Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.XI. Schieben. Das Schieben ist zweierlei: A. Schieben des Gegners, wo Kraft gegen 1. Hand in Hand:
Hier kommt es darauf an, den Gegner zum 2. Hände an den Achseln: a. Hände fest! (mit der Handfeste), wobei b. mit Handwenden, wo jeder bemüht ist, Dieser Schiebekampf kann nun geschehen: 1. auf beiden Füßen: nach obigem a und b; 2.
XI. Schieben. Das Schieben iſt zweierlei: A. Schieben des Gegners, wo Kraft gegen 1. Hand in Hand:
Hier kommt es darauf an, den Gegner zum 2. Hände an den Achſeln: a. Hände feſt! (mit der Handfeſte), wobei b. mit Handwenden, wo jeder bemüht iſt, Dieſer Schiebekampf kann nun geſchehen: 1. auf beiden Füßen: nach obigem a und b; 2.
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XI. Schieben.
Das Schieben iſt zweierlei:
A. Schieben des Gegners, wo Kraft gegen
Kraft wirkt:
1. Hand in Hand: rechts gegen rechts, oder
links gegen links;mit
Streck-
armen.
Hier kommt es darauf an, den Gegner zum
Weichen oder zum Biegen des Armes zu be-
wegen.
2. Hände an den Achſeln:
a. Hände feſt! (mit der Handfeſte), wobei
beide Hände entweder inwendig, oder eine
H. inwendig, die andere auswendig ſteht;
b. mit Handwenden, wo jeder bemüht iſt,
dem andern den vortheilhafteſten Griff (den
Innengriff) abzugewinnen.
Dieſer Schiebekampf kann nun geſchehen:
1. auf beiden Füßen: nach obigem a und b;
2.
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