dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst oder des Tagebuchs Zweyter Theil", Leipzig 1773; Exzerpte daraus im 11. Band. 20Helvetius, ..De l'homme, de ses facultes intellectuelles et de son education", 2 vol., London 1772, ein posthumes Werk; Vogel besaß wahrscheinlich die drei- bändige Amsterdamer Ausgabe von 1774, da Richter 4,1 um den 3. Teil bittet. Es war seine erste französische Lektüre (Wahrheit 2,65). 21 Ex- zerpte aus diesem Anhangsband im 11. Band. 24 Exzerpte aus Lessings Fragmenten (1774--76) in dem erst in Leipzig begonnenen 13. Band, s. II. Abt., I, 30f.; doch kann schon der noch in Schwarzenbach ent- standene 12. Band, der verloren ging (s. 113,7f., 123,32f.), solche enthalten haben. 3,1 Von seinen "Übungen im Denken" sandte Richter das Dezember-Heft (II. Abt., I, 55--78), und zwar dessen zweite Fassung (vgl. 10,26 und II. Abt., I, Einl. S. XXII).
3.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). 3,24das Vergnügen] darüber ein unleserliches Wort, vielleicht überstandene
3,22Aktuar Vogel: s. Nr. 7+. 4,3 Der gute Freund ist jedenfalls Oerthel, der gut Französisch konnte, vgl. 79,12f. 6Krauseneck, Joh. Christoph, "Gedichte", Bayreuth 1776; vgl. 402,29+. 9 Wahrscheinlich Joh. Chr. Blum, "Spaziergänge", Berlin 1774. 19 Vogel hatte in Leipzig studiert. 20Pfingsten: 3. Juni 1781.
4.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2).4,25 Pflicht] aus Pathen- pflicht 33 mich] aus wenigstens 5,5 Superindentend 15 Verlangen] aus Bitte
Der Adressat wurde aus Nr. 229 erschlossen; vgl. auch Nr. 178--180 und 13,24. Johann Ruß, geb. 25. Juni 1746, gest. 19. Okt. 1827 in Wunsiedel, Regierungsrat daselbst, später kgl. preuß. Kriegsrat und Polizeidirektor in Fürth, war mit Frau Richter verwandt, s. 217,5. 5,5 Johann Friedr. Esper (1732--81), seit 1778 Superintendent in Wunsiedel und als solcher Verwalter der von dem brandenburgischen Kammersekretär Joh. Friedr. Amthor 1733 begründeten Stiftung von sechs Stipendien und Freitischen für in Jena und Leipzig studierende Landeskinder; s. Friedr. Wilh. Anton Layriz, Ausführl. Geschichte der öffentl. u. Privatstipendien für Baireutische Landeskinder, Hof 1804, I, 123ff. Richters Bewerbung war erfolglos; vgl. Schneider S. 83.
5.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). A: Nr. 1.5,31Der] davor Ich würde [mich] nicht unterstanden haben, Dieselben sobald wieder zu be- schweren (vgl.6,9 ) 32 Aus einigen Stellen scheint mir] gestr., das dafür Ein- gesetzte unleserlich6,15 es ists] ests 16 Dero] danach eine Lücke gelassen 19 Die] davor gestr. Dieselben dürfen befehlen, ob ich sie nur abschreiben
dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst oder des Tagebuchs Zweyter Theil“, Leipzig 1773; Exzerpte daraus im 11. Band. 20Helvetius, ..De l’homme, de ses facultés intellectuelles et de son éducation“, 2 vol., London 1772, ein posthumes Werk; Vogel besaß wahrscheinlich die drei- bändige Amsterdamer Ausgabe von 1774, da Richter 4,1 um den 3. Teil bittet. Es war seine erste französische Lektüre (Wahrheit 2,65). 21 Ex- zerpte aus diesem Anhangsband im 11. Band. 24 Exzerpte aus Lessings Fragmenten (1774—76) in dem erst in Leipzig begonnenen 13. Band, s. II. Abt., I, 30f.; doch kann schon der noch in Schwarzenbach ent- standene 12. Band, der verloren ging (s. 113,7f., 123,32f.), solche enthalten haben. 3,1 Von seinen „Übungen im Denken“ sandte Richter das Dezember-Heft (II. Abt., I, 55—78), und zwar dessen zweite Fassung (vgl. 10,26 und II. Abt., I, Einl. S. XXII).
3.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). 3,24das Vergnügen] darüber ein unleserliches Wort, vielleicht überſtandene
3,22Aktuar Vogel: s. Nr. 7†. 4,3 Der gute Freund ist jedenfalls Oerthel, der gut Französisch konnte, vgl. 79,12f. 6Krauseneck, Joh. Christoph, „Gedichte“, Bayreuth 1776; vgl. 402,29†. 9 Wahrscheinlich Joh. Chr. Blum, „Spaziergänge“, Berlin 1774. 19 Vogel hatte in Leipzig studiert. 20Pfingsten: 3. Juni 1781.
4.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2).4,25 Pflicht] aus Pathen- pflicht 33 mich] aus wenigſtens 5,5 Superindentend 15 Verlangen] aus Bitte
Der Adressat wurde aus Nr. 229 erschlossen; vgl. auch Nr. 178—180 und 13,24. Johann Ruß, geb. 25. Juni 1746, gest. 19. Okt. 1827 in Wunsiedel, Regierungsrat daselbst, später kgl. preuß. Kriegsrat und Polizeidirektor in Fürth, war mit Frau Richter verwandt, s. 217,5. 5,5 Johann Friedr. Esper (1732—81), seit 1778 Superintendent in Wunsiedel und als solcher Verwalter der von dem brandenburgischen Kammersekretär Joh. Friedr. Amthor 1733 begründeten Stiftung von sechs Stipendien und Freitischen für in Jena und Leipzig studierende Landeskinder; s. Friedr. Wilh. Anton Layriz, Ausführl. Geschichte der öffentl. u. Privatstipendien für Baireutische Landeskinder, Hof 1804, I, 123ff. Richters Bewerbung war erfolglos; vgl. Schneider S. 83.
5.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). A: Nr. 1.5,31Der] davor Ich würde [mich] nicht unterſtanden haben, Dieſelben ſobald wieder zu be- ſchweren (vgl.6,9 ) 32 Aus einigen Stellen ſcheint mir] gestr., das dafür Ein- gesetzte unleserlich6,15 es iſts] eſts 16 Dero] danach eine Lücke gelassen 19 Die] davor gestr. Dieſelben dürfen befehlen, ob ich ſie nur abſchreiben
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[418/0446]
dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst oder des Tagebuchs Zweyter
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..De l’homme, de ses facultés intellectuelles et de son éducation“, 2 vol.,
London 1772, ein posthumes Werk; Vogel besaß wahrscheinlich die drei-
bändige Amsterdamer Ausgabe von 1774, da Richter 4,1 um den 3. Teil
bittet. Es war seine erste französische Lektüre (Wahrheit 2,65). 21 Ex-
zerpte aus diesem Anhangsband im 11. Band. 24 Exzerpte aus Lessings
Fragmenten (1774—76) in dem erst in Leipzig begonnenen 13. Band,
s. II. Abt., I, 30f.; doch kann schon der noch in Schwarzenbach ent-
standene 12. Band, der verloren ging (s. 113,7f., 123,32f.), solche enthalten
haben. 3,1 Von seinen „Übungen im Denken“ sandte Richter das
Dezember-Heft (II. Abt., I, 55—78), und zwar dessen zweite Fassung (vgl.
10,26 und II. Abt., I, Einl. S. XXII).
3.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). 3,24 das Vergnügen] darüber
ein unleserliches Wort, vielleicht überſtandene
3,22 Aktuar Vogel: s. Nr. 7†. 4,3 Der gute Freund ist jedenfalls
Oerthel, der gut Französisch konnte, vgl. 79,12f. 6 Krauseneck, Joh.
Christoph, „Gedichte“, Bayreuth 1776; vgl. 402,29†. 9 Wahrscheinlich
Joh. Chr. Blum, „Spaziergänge“, Berlin 1774. 19 Vogel hatte in
Leipzig studiert. 20 Pfingsten: 3. Juni 1781.
4.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). 4,25 Pflicht] aus Pathen-
pflicht 33 mich] aus wenigſtens 5,5 Superindentend 15 Verlangen] aus Bitte
Der Adressat wurde aus Nr. 229 erschlossen; vgl. auch Nr. 178—180 und
13,24. Johann Ruß, geb. 25. Juni 1746, gest. 19. Okt. 1827 in Wunsiedel,
Regierungsrat daselbst, später kgl. preuß. Kriegsrat und Polizeidirektor in
Fürth, war mit Frau Richter verwandt, s. 217,5. 5,5 Johann Friedr.
Esper (1732—81), seit 1778 Superintendent in Wunsiedel und als solcher
Verwalter der von dem brandenburgischen Kammersekretär Joh. Friedr.
Amthor 1733 begründeten Stiftung von sechs Stipendien und Freitischen
für in Jena und Leipzig studierende Landeskinder; s. Friedr. Wilh. Anton
Layriz, Ausführl. Geschichte der öffentl. u. Privatstipendien für Baireutische
Landeskinder, Hof 1804, I, 123ff. Richters Bewerbung war erfolglos; vgl.
Schneider S. 83.
5.
K (Konzept) im Arbeitsbuch (s. zu Nr. 2). A: Nr. 1. 5,31 Der] davor
Ich würde [mich] nicht unterſtanden haben, Dieſelben ſobald wieder zu be-
ſchweren (vgl. 6,9 ) 32 Aus einigen Stellen ſcheint mir] gestr., das dafür Ein-
gesetzte unleserlich 6,15 es iſts] eſts 16 Dero] danach eine Lücke gelassen
19 Die] davor gestr. Dieſelben dürfen befehlen, ob ich ſie nur abſchreiben
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/446>, abgerufen am 23.06.2024.
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