Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.
8 Teile, Berlin 1767--91. 22 Friedr. Christian Lesser, "Lithotheologie, das 123. K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22x. Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde 124. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413x. J2: Nachlaß 2,319 x. 180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727--79), "Vermischte 125. K: An Völkel den 24 Nov. Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt., 126. K: An H. Keßler den 30 Nov. Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt 30*
8 Teile, Berlin 1767—91. 22 Friedr. Christian Lesser, „Lithotheologie, das 123. K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22×. Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde 124. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,319 ×. 180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727—79), „Vermischte 125. K: An Völkel den 24 Nov. Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt., 126. K: An H. Keßler den 30 Nov. Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt 30*
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8 Teile, Berlin 1767—91. 22 Friedr. Christian Lesser, „Lithotheologie, das
ist: Natürliche Historie und geistliche Betrachtung der Steine usw.“,
Hamburg 1735; Exzerpte daraus im 11. Band von 1787. 23f. Chr. Garve,
„Ciceros Abhandlung über die menschlichen Pflichten, nebst philoso-
phischen Anmerkungen und Abhandlungen“, Breslau u. Leipzig 1783; vgl.
19,12. Dictionnaire: s. 180,27†. 24 Locke: vgl. 203,11–15. 25–27 A ist
ebenso kühl gehalten; vgl. Nr. 134.
123.
K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22×.
Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde
es 180,1 „morgen“ statt Sonnabend heißen. 179,34f. König Og: 5. Mos.
3,11; vgl. I. Abt., VII, 384,25–28. 180,4–10 Vogels Gattin wollte sich ver-
mutlich für die Schlußbemerkung von Nr. 118 rächen; sie brachte übrigens
in diesem Jahr kein Kind zur Welt. 12–14 Vogel hatte vermutlich Richters
Vorrede oder Beiträge zu den „Mixturen“ zu schwerverständlich gefunden.
124.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,319 ×.
180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727—79), „Vermischte
Abhandlungen aus der Naturlehre, Arzneigelahrtheit und Moral“, 3 Teile,
Erfurt u. Leipzig 1766—79; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. Mit
dessen „Physik“ sind wohl die „Ersten Gründe der Naturlehre“, Erfurt u.
Leipzig 1753, gemeint. Leonhard Eulers „Briefe an eine Prinzessin über
verschiedene Gegenstände aus der Physik und Philosophie“ hatte Richter
schon 1778/79 in der 2. Auflage, Leipzig 1773, gelesen und exzerpiert; vgl.
I. Abt., XVI, Einl. S. XXXI. 23 Herder: wohl die „Ideen zur Philosophie
der Geschichte der Menschheit“ (1784ff.); Exzerpte aus dem 2. Band im
9. Band von 1785. 27 „Dictionnaire des portraits historiques, anecdotes et
traits remarquables des hommes illustres“, Paris 1768 (von Honoré La
Combe de Prezel). 29 Philipp Camerarius (1537—1624), „Opera horarum
subcisivarum sive meditationes historicae“, 3 Zenturien, 1591ff.; Exzerpte
daraus im 9. Band von 1785. 181,1–8 Archenholz, „England und Italien“,
1. Band, Leipzig 1785, S. 121; rezensiert in der Allg. Literaturzeitung,
4. Okt. 1785, Nr. 235.
125.
K: An Völkel den 24 Nov.
Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt.,
IV, 125.
126.
K: An H. Keßler den 30 Nov.
Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt
sich vermutlich um eine Geldbitte, vgl. Nr. 128 und den Schluß von Nr. 134.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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