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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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167.

K: An Oberland den 29 April. i: Wahrheit 4,68.

Friedrich August Rudolf Hans von Oberland, kgl. sardinischer
Hauptmann a. D., gest. 10. Juli 1793 in Hof. Vielleicht Bitte um Swift,
vgl. Nr. 173. (i ergänzt 209,22 "Kardan", offenbar rein willkürlich.)

168.

K: An Aktuar Vogel in Schwarzenbach den 8 [aus 1?] Mai.

209,32 Geheimnis: die Verfasserschaft der "Mixturen"; vgl. 199,6-8.

169.

H: Germ. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse und dazu von fremder
Hand:
An dem [!] Herrn Hofrath Wieland wohlgeboren abzugeben. (Bei-
liegend eine alte Abschrift von fremder Hand aus Böttigers Besitz.)
K:
An Wieland den 16 [!] Mai. i: Wahrheit 4,70. 210,5 t.] d. K 10 That]
Welt K 14 Ich dürfte] Denn ich könnte K

170.

K: An Herman eb[endenselben].

210,33 Postmeister: Wirth, s. Nr. 295+; vgl. 278,14f. 35 Abhandlung:
"Epistola gratulatoria ad M. Joannem Guilielmum Linck -- quaedam de
usu pulmonum", die Hermann am 9. April an Albrecht Otto geschickt
hatte (Schreinert S. 66f.). 211,2 Hermann pflegte sich durch große Fuß-
reisen über seine bittere Lebensnot hinwegzuhelfen; so war er am 6. Mai
1786 von einer vierwöchigen Wanderung nach Braunschweig und in den
Harz zurückgekehrt.

171.

K ohne Überschrift, durch * vom vorherigen getrennt.

Wohl aus einem der 210,30f. erwähnten Briefe.

172.

K: An Pf[arrer] Völkel den 28 [!] Mai. 211,13 Sonabend] aus Sontag
23 dies. Briefe 27 nachdem] aus eh Auf einem losen Blatt im Nachlaß
(Fasz. 13c) findet sich folgender wohl hierher gehöriger Anfang:


Hochedelgeborner,
Insonders Hochzuehrender Herr,

Der Himmel weis es, wie viel ich darum gäbe, wenn Ihnen in der vorigen
Nacht

Das Datum wurde nach dem Wochentag berichtigt; vgl. zu Nr. 141.
211,20 Ergänze: Sie erhielten einen Brief von mir.

167.

K: An Oberland den 29 April. i: Wahrheit 4,68.

Friedrich August Rudolf Hans von Oberland, kgl. sardinischer
Hauptmann a. D., gest. 10. Juli 1793 in Hof. Vielleicht Bitte um Swift,
vgl. Nr. 173. (i ergänzt 209,22 „Kardan“, offenbar rein willkürlich.)

168.

K: An Aktuar Vogel in Schwarzenbach den 8 [aus 1?] Mai.

209,32 Geheimnis: die Verfasserschaft der „Mixturen“; vgl. 199,6–8.

169.

H: Germ. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse und dazu von fremder
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K:
An Wieland den 16 [!] Mai. i: Wahrheit 4,70. 210,5 t.] d. K 10 That]
Welt K 14 Ich dürfte] Denn ich könnte K

170.

K: An Herman eb[endenſelben].

210,33 Postmeister: Wirth, s. Nr. 295†; vgl. 278,14f. 35 Abhandlung:
„Epistola gratulatoria ad M. Joannem Guilielmum Linck — quaedam de
usu pulmonum“, die Hermann am 9. April an Albrecht Otto geschickt
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reisen über seine bittere Lebensnot hinwegzuhelfen; so war er am 6. Mai
1786 von einer vierwöchigen Wanderung nach Braunschweig und in den
Harz zurückgekehrt.

171.

K ohne Überschrift, durch * vom vorherigen getrennt.

Wohl aus einem der 210,30f. erwähnten Briefe.

172.

K: An Pf[arrer] Völkel den 28 [!] Mai. 211,13 Sonabend] aus Sontag
23 dieſ. Briefe 27 nachdem] aus eh Auf einem losen Blatt im Nachlaß
(Fasz. 13c) findet sich folgender wohl hierher gehöriger Anfang:


Hochedelgeborner,
Inſonders Hochzuehrender Herr,

Der Himmel weis es, wie viel ich darum gäbe, wenn Ihnen in der vorigen
Nacht

Das Datum wurde nach dem Wochentag berichtigt; vgl. zu Nr. 141.
211,20 Ergänze: Sie erhielten einen Brief von mir.

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[477/0505] 167. K: An Oberland den 29 April. i: Wahrheit 4,68. Friedrich August Rudolf Hans von Oberland, kgl. sardinischer Hauptmann a. D., gest. 10. Juli 1793 in Hof. Vielleicht Bitte um Swift, vgl. Nr. 173. (i ergänzt 209,22 „Kardan“, offenbar rein willkürlich.) 168. K: An Aktuar Vogel in Schwarzenbach den 8 [aus 1?] Mai. 209,32 Geheimnis: die Verfasserschaft der „Mixturen“; vgl. 199,6–8. 169. H: Germ. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse und dazu von fremder Hand: An dem [!] Herrn Hofrath Wieland wohlgeboren abzugeben. (Bei- liegend eine alte Abschrift von fremder Hand aus Böttigers Besitz.) K: An Wieland den 16 [!] Mai. i: Wahrheit 4,70. 210,5 t.] d. K 10 That] Welt K 14 Ich dürfte] Denn ich könnte K 170. K: An Herman eb[endenſelben]. 210,33 Postmeister: Wirth, s. Nr. 295†; vgl. 278,14f. 35 Abhandlung: „Epistola gratulatoria ad M. Joannem Guilielmum Linck — quaedam de usu pulmonum“, die Hermann am 9. April an Albrecht Otto geschickt hatte (Schreinert S. 66f.). 211,2 Hermann pflegte sich durch große Fuß- reisen über seine bittere Lebensnot hinwegzuhelfen; so war er am 6. Mai 1786 von einer vierwöchigen Wanderung nach Braunschweig und in den Harz zurückgekehrt. 171. K ohne Überschrift, durch * vom vorherigen getrennt. Wohl aus einem der 210,30f. erwähnten Briefe. 172. K: An Pf[arrer] Völkel den 28 [!] Mai. 211,13 Sonabend] aus Sontag 23 dieſ. Briefe 27 nachdem] aus eh Auf einem losen Blatt im Nachlaß (Fasz. 13c) findet sich folgender wohl hierher gehöriger Anfang: Hof den Mai 86. Hochedelgeborner, Inſonders Hochzuehrender Herr, Der Himmel weis es, wie viel ich darum gäbe, wenn Ihnen in der vorigen Nacht Das Datum wurde nach dem Wochentag berichtigt; vgl. zu Nr. 141. 211,20 Ergänze: Sie erhielten einen Brief von mir.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/505>, abgerufen am 22.11.2024.