Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische 383. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K: Christian Otto 29 [!] Feb. Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: "Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i. 384. H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Christian Otto 10 [!] März. J: Otto 1,100. Ottos Aufsatz verglich anscheinend die Reformation mit der (französi- Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische 383. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K: Chriſtian Otto 29 [!] Feb. Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: „Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i. 384. H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Chriſtian Otto 10 [!] März. J: Otto 1,100. 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Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische
Gleichgewicht (s. zu Nr. 376) geschickt. 343,21 Schiller: in der „Ge-
schichte des Dreißigjährigen Krieges“, vgl. 320,10†; Otto hatte über die
Schwierigkeit geklagt, die Begebenheiten richtig anzuordnen. 30—33 Vgl.
Vorschule der Ästhetik, § 74 (I. Abt., XI, 244,32f.). 344,22—25 Nach Otto
(a. a. O. S. 127) war die christliche Religion „das Band aller Länder
und Völker der christlichen Welt“. 25—29 Vgl. Otto a. a. O. S. 119:
„Wäre — wenn es anders möglich war — nach dem Tode Alexanders
irgend ein glücklicher Geist … auf den Gedanken geraten, durch wechsel-
weise Vereine eine Schutzwehr der Mindermächtigen, und dadurch ein
Gleichgewicht der Macht unter seinen Nachfolgern zu stiften: so hätte
Rom zu seiner furchtbaren, alles verschlingenden Größe vielleicht nicht
emporsteigen können.“ 31 Tropfen: Plural von „der Tropf“. 345,1—3
Vgl. Otto a. a. O. S. 179: „Daher sonderten sich immer schärfer Stände
von Ständen, Gewerbe von Gewerben, Künste von Künsten, Wissen-
schaften von Wissenschaften.“ 11—14 d. h. ich hoffe, du wirst künftig
meinen Roman gründlicher kritisieren als ich deine Abhandlung.
383.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K: Chriſtian Otto 29 [!] Feb.
i: Wahrheit 4 90. J: Otto 1,90× (2. Febr.). A: Nr. 129. Die Reihenfolge der
Sätze weicht in K ab. 345,19 Romans vorüber] Buchs zu Ende K 32 2] aus
3 H 346,9 alle] die andern K 11 Bis] aus Am H 15 daß bis 17 erfrecht] ich habe
mich in die hohen Stände gewagt ohne ſie zu kennen K 28 die meiſte Mühe] aus
das meiſte H 32 doch nur mit ſo vieler] mit keiner gröſſern K 33 aushält]
erlaubt K 35 zu Hauſe] in meiner Stube K mir] daran K iſt er] biſt du K
Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: „Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i.
25. Febr.] war das lezte Blat meines Romans geboren, dessen Bildung ein
Jahr dauerte.“ Vgl. 336,18f. 345,22 Auf Ottos Rat blieb die Bezeichnung
„romantische“ aus dem Titel fort. 346,10 unser Alter: Albrecht Otto.
15 Der Kammerrat von Oerthel hat Züge für den Kommerzienrat Röper
geliefert. 20—23 Vgl. I. Abt., II, 290,21ff. 25 etwas bessers: den Hesperus.
25—30 Es sind die Sektoren 5, 28, 34, 37, 49—53.
384.
H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Chriſtian Otto 10 [!] März. J: Otto 1,100.
B: Nr. 129. A: Nr. 130. 347,5 da] wo K 8 neues Intereſſe] neue Farben K
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nichts] hätt es noch nicht K
Ottos Aufsatz verglich anscheinend die Reformation mit der (französi-
schen) Revolution, war also eine Vorstufe des zu Nr. 418 angeführten.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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