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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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Aufsatz a. a. O. S. 338. 34 Feiertage: Ostern = 31. März 1793. 35 Sprach-
konkordanz und Hevristik:
wahrscheinlich das sog. Rote Erfindungs-
buch des Nachlasses (Fasz. 9) mit Regeln und Beispielen über Stil, Witz,
Ironie etc.; vgl. Nr. 421. 377,1 Erasmus: vgl. Otto a. a. O. S. 340; I. Abt.,
VI, 19,23f. 8--10 Vgl. II. Abt., V, 53,14f. 20--23 Otto a. a. O. S. 234.
28--32 Vgl. 77,10--21. 33ff. Otto a. a. O. S. 232. 378,6 Otto a. a. O. S. 275;
W. Robertson, "Geschichte der Regierung Kaiser Karls V.", Kempten
1781--83, I, 467. 16ff. Otto a. a. O. S. 241: "... die Schwärmerei, die
immer nach ihrer eigenen Art philosophiret, gewöhnlich alle Mittelsätze
überschreitet, und oft aus einer dunkeln Ahndung zum Schlußsatz und zu
Extremen fortläuft." Vgl. I. Abt., XI, 157 (Vorschule der Ästhetik, § 43).
26f. Die dritte Ähnlichkeit ist wohl die Intoleranz, vgl. Otto a. a. O.
S. 309. 30ff. Otto a. a. O. S. 319. 33 Hermann: vgl. 311,10f. 379,6--8 Vgl.
Otto a. a. O. S. 324.

419.

K: 27 März. Mazdorf. 93.

379,20 Galla-Exemplar: vgl. 396,6 ; wohl für Moritz, s. Nr. 420.

420.

H: Dr. Apelt, Zittau. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. Faksimile des
Schlusses in Jean Pauls ausgewählten Werken XVI, Berlin 1849. J: Wahr-
heit 4,359.
380,12 grossen] nachtr. im Sarg] nachtr.

Daß H dem Herausgeber der Wahrheit vorlag, läßt darauf schließen,
daß der Brief nicht abgegangen ist, wofür auch das Fehlen im Briefbuch
spricht. 380,1 Vgl. Anton Reiser III, 51: "Anton Reiser hatte doch nun
jemanden, ... an den er denken konnte, sooft er etwas niederschrieb."
4 Georg Forster, der klassische Prosaist, wird in der 1. und 2. Auflage des
Hesperus (im 5. Schalttag unter R.) als vertreter der höheren Kritik ge-
nannt.

421.

H: Berlin JP. 3 S. 4°. J: Nerrlich Nr. 5ax. 380,21 sinlich] nachtr.
24 in] davor gestr. über 381,27 sinliches] nachtr. grössere] nachtr.

Datiert nach 376,34f. Die Regeln und Beispiele finden sich z. T. auch im
§ 78 der Vorschule der Ästhetik. 381,3--6 Diese Regel widerspricht einiger-
maßen der 376,21ff. und 379,9f. gegebenen.

422.

H: Berlin. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: A Mademoiselle Mademoiselle
Renata Wirth. J
: Täglichsbeck S. 140. 381,34 tant] davor gestr. si beau-
coup de J
hat als Zusatz zur Adresse noch die vielleicht von einem nicht
erhaltenen, aber sicher nicht zugehörigen Kuvert stammende Notiz: (En
hate la plus grande.
) La langue francaise est le lac d'Espagne. (Statt la
laque d'Espagne
= Siegellack.)

Unsichere Datierung nach dem folgenden Billett.

Aufsatz a. a. O. S. 338. 34 Feiertage: Ostern = 31. März 1793. 35 Sprach-
konkordanz und Hevristik:
wahrscheinlich das sog. Rote Erfindungs-
buch des Nachlasses (Fasz. 9) mit Regeln und Beispielen über Stil, Witz,
Ironie etc.; vgl. Nr. 421. 377,1 Erasmus: vgl. Otto a. a. O. S. 340; I. Abt.,
VI, 19,23f. 8—10 Vgl. II. Abt., V, 53,14f. 20—23 Otto a. a. O. S. 234.
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W. Robertson, „Geschichte der Regierung Kaiser Karls V.“, Kempten
1781—83, I, 467. 16ff. Otto a. a. O. S. 241: „... die Schwärmerei, die
immer nach ihrer eigenen Art philosophiret, gewöhnlich alle Mittelsätze
überschreitet, und oft aus einer dunkeln Ahndung zum Schlußsatz und zu
Extremen fortläuft.“ Vgl. I. Abt., XI, 157 (Vorschule der Ästhetik, § 43).
26f. Die dritte Ähnlichkeit ist wohl die Intoleranz, vgl. Otto a. a. O.
S. 309. 30ff. Otto a. a. O. S. 319. 33 Hermann: vgl. 311,10f. 379,6—8 Vgl.
Otto a. a. O. S. 324.

419.

K: 27 März. Mazdorf. 93.

379,20 Galla-Exemplar: vgl. 396,6 ; wohl für Moritz, s. Nr. 420.

420.

H: Dr. Apelt, Zittau. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. Faksimile des
Schlusses in Jean Pauls ausgewählten Werken XVI, Berlin 1849. J: Wahr-
heit 4,359.
380,12 groſſen] nachtr. im Sarg] nachtr.

Daß H dem Herausgeber der Wahrheit vorlag, läßt darauf schließen,
daß der Brief nicht abgegangen ist, wofür auch das Fehlen im Briefbuch
spricht. 380,1 Vgl. Anton Reiser III, 51: „Anton Reiser hatte doch nun
jemanden, … an den er denken konnte, sooft er etwas niederschrieb.“
4 Georg Forster, der klassische Prosaist, wird in der 1. und 2. Auflage des
Hesperus (im 5. Schalttag unter R.) als vertreter der höheren Kritik ge-
nannt.

421.

H: Berlin JP. 3 S. 4°. J: Nerrlich Nr. 5a×. 380,21 ſinlich] nachtr.
24 in] davor gestr. über 381,27 ſinliches] nachtr. gröſſere] nachtr.

Datiert nach 376,34f. Die Regeln und Beispiele finden sich z. T. auch im
§ 78 der Vorschule der Ästhetik. 381,3—6 Diese Regel widerspricht einiger-
maßen der 376,21ff. und 379,9f. gegebenen.

422.

H: Berlin. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: A Mademoiselle Mademoiselle
Renata Wirth. J
: Täglichsbeck S. 140. 381,34 tant] davor gestr. si beau-
coup de J
hat als Zusatz zur Adresse noch die vielleicht von einem nicht
erhaltenen, aber sicher nicht zugehörigen Kuvert stammende Notiz: (En
hâte la plus grande.
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= Siegellack.)

Unsichere Datierung nach dem folgenden Billett.

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[537/0565] Aufsatz a. a. O. S. 338. 34 Feiertage: Ostern = 31. März 1793. 35 Sprach- konkordanz und Hevristik: wahrscheinlich das sog. Rote Erfindungs- buch des Nachlasses (Fasz. 9) mit Regeln und Beispielen über Stil, Witz, Ironie etc.; vgl. Nr. 421. 377,1 Erasmus: vgl. Otto a. a. O. S. 340; I. Abt., VI, 19,23f. 8—10 Vgl. II. Abt., V, 53,14f. 20—23 Otto a. a. O. S. 234. 28—32 Vgl. 77,10—21. 33ff. Otto a. a. O. S. 232. 378,6 Otto a. a. O. S. 275; W. Robertson, „Geschichte der Regierung Kaiser Karls V.“, Kempten 1781—83, I, 467. 16ff. Otto a. a. O. S. 241: „... die Schwärmerei, die immer nach ihrer eigenen Art philosophiret, gewöhnlich alle Mittelsätze überschreitet, und oft aus einer dunkeln Ahndung zum Schlußsatz und zu Extremen fortläuft.“ Vgl. I. Abt., XI, 157 (Vorschule der Ästhetik, § 43). 26f. Die dritte Ähnlichkeit ist wohl die Intoleranz, vgl. Otto a. a. O. S. 309. 30ff. Otto a. a. O. S. 319. 33 Hermann: vgl. 311,10f. 379,6—8 Vgl. Otto a. a. O. S. 324. 419. K: 27 März. Mazdorf. 93. 379,20 Galla-Exemplar: vgl. 396,6 ; wohl für Moritz, s. Nr. 420. 420. H: Dr. Apelt, Zittau. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. Faksimile des Schlusses in Jean Pauls ausgewählten Werken XVI, Berlin 1849. J: Wahr- heit 4,359. 380,12 groſſen] nachtr. im Sarg] nachtr. Daß H dem Herausgeber der Wahrheit vorlag, läßt darauf schließen, daß der Brief nicht abgegangen ist, wofür auch das Fehlen im Briefbuch spricht. 380,1 Vgl. Anton Reiser III, 51: „Anton Reiser hatte doch nun jemanden, … an den er denken konnte, sooft er etwas niederschrieb.“ 4 Georg Forster, der klassische Prosaist, wird in der 1. und 2. Auflage des Hesperus (im 5. Schalttag unter R.) als vertreter der höheren Kritik ge- nannt. 421. H: Berlin JP. 3 S. 4°. J: Nerrlich Nr. 5a×. 380,21 ſinlich] nachtr. 24 in] davor gestr. über 381,27 ſinliches] nachtr. gröſſere] nachtr. Datiert nach 376,34f. Die Regeln und Beispiele finden sich z. T. auch im § 78 der Vorschule der Ästhetik. 381,3—6 Diese Regel widerspricht einiger- maßen der 376,21ff. und 379,9f. gegebenen. 422. H: Berlin. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: A Mademoiselle Mademoiselle Renata Wirth. J: Täglichsbeck S. 140. 381,34 tant] davor gestr. si beau- coup de J hat als Zusatz zur Adresse noch die vielleicht von einem nicht erhaltenen, aber sicher nicht zugehörigen Kuvert stammende Notiz: (En hâte la plus grande.) La langue française est le lac d’Espagne. (Statt la laque d’Espagne = Siegellack.) Unsichere Datierung nach dem folgenden Billett.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/565>, abgerufen am 21.11.2024.