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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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Vgl. Bd. I, Nr. 272+. Es handelt sich wohl um Abtragung von Schulden
aus der Leipziger Zeit mit dem von Matzdorff erhaltenen Gelde; vgl.
Nr. 416
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74.

H: Koburg. 4 S. 4°. K (nachtr. nach Nr. 142): Amöne d. 15 März 95.
J1: Morgenblatt, 18. Juli 1829, Nr. 171x. J2: Otto 4,225 x. 58,6 Ihre
Meinung] aus Ihr Bewu[stsein] H 25 strenges1] nachtr. H durch strenges]
nachtr. H 27 liebt] aus bewundert H an] am K 30 gerüstet] nachtr. H
alle] die K 34 unsererem H 36 Uebereilung] aus Uebertreibung H 59,2
dennoch] nachtr. H 3 Gegner] Feind K als] aus sondern H 11 können]
davor gestr. fühlen H 14 ich meine kräftiger] nachtr. H15f. aufblühen K
16 schliesse] aus beschliesse H mit] aus durch H 17 fremder] nachtr. H, fehlt K

75.

H: Bibl. Gotha. 2 S. 4°. K (nach Nr. 64): Emanuel 16 März 95. J1:
Morgenblatt, 17. Febr. 1828, Nr. 33. J2: Nachlaß 5,233. J3: Denkw.
1,12. A: Nr. 23. Vermerk Emanuels auf H: d. 24 ten beantw.
59,30
einen andern Hosenzeug] aus ein anderes Hosenzeug H aber modischer] aus
so modisch ist H

76.

K: Mazdorf 16. März 95. i: Nachlaß 4,255x.

Vgl. Nr. 71. 60,16 italienische Keller: vgl. Bd. I, 498, zu Nr. 263.
19-22 Es handelt sich wohl um einen Rezensenten, vielleicht den der Un-
sichtbaren Loge in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek, XI (1794), 316
(Knigge); vgl. 62,32 , 75,11ff.

77.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Brief buch nach Nr. 96) ohne
Überschrift. J: Otto 1,201. B: Nr. 21.
60,33 das] nachtr. H 34 das]
ein K 61,3 vielmehr2] aus wenigstens H 4 Hauptursache] aus Hauptsache H
6 gegen den 2ten] nachtr. H gegen2] aus und H 8 eigne] aus eignes H 10 zu]
nachtr. H 14 entweder] nachtr. H

Vgl. Bd. I, Nr. 361+. 61,8ff. Otto hatte in B von der "Bekümmernis"
gesprochen, die ihn in der letzten Zeit bedrückt und gegen die ihm Richter
(mündlich?) die Lektüre des Quintus Fixlein empfohlen habe. 18-20 Vgl.
B: "Wenn es mir manchmal sehr unmuthig ums Herz war, so machte ich
mir in Gedanken die Freude, in meiner Nachbarschaft hausiren zu gehen
und Gasse auf, Gasse ab in jedem Hause einzukehren, um zu sehen und
mich zu freuen, daß viele (und ich dachte und fand allezeit die größre
Zahl) glücklicher und ruhiger wären als ich." Vgl. 74,3ff.

78.

H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 77.

Dank für einen (nicht erhaltenen) Geburtstagsglückwunsch.


Vgl. Bd. I, Nr. 272†. Es handelt sich wohl um Abtragung von Schulden
aus der Leipziger Zeit mit dem von Matzdorff erhaltenen Gelde; vgl.
Nr. 416
.

74.

H: Koburg. 4 S. 4°. K (nachtr. nach Nr. 142): Amöne d. 15 März 95.
J1: Morgenblatt, 18. Juli 1829, Nr. 171×. J2: Otto 4,225 ×. 58,6 Ihre
Meinung] aus Ihr Bewu[ſtſein] H 25 ſtrenges1] nachtr. H durch ſtrenges]
nachtr. H 27 liebt] aus bewundert H an] am K 30 gerüſtet] nachtr. H
alle] die K 34 unſererem H 36 Uebereilung] aus Uebertreibung H 59,2
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H: Bibl. Gotha. 2 S. 4°. K (nach Nr. 64): Emanuel 16 März 95. J1:
Morgenblatt, 17. Febr. 1828, Nr. 33. J2: Nachlaß 5,233. J3: Denkw.
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59,30
einen andern Hoſenzeug] aus ein anderes Hoſenzeug H aber modiſcher] aus
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76.

K: Mazdorf 16. März 95. i: Nachlaß 4,255×.

Vgl. Nr. 71. 60,16 italienische Keller: vgl. Bd. I, 498, zu Nr. 263.
19–22 Es handelt sich wohl um einen Rezensenten, vielleicht den der Un-
sichtbaren Loge in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek, XI (1794), 316
(Knigge); vgl. 62,32 , 75,11ff.

77.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Brief buch nach Nr. 96) ohne
Überschrift. J: Otto 1,201. B: Nr. 21.
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ein K 61,3 vielmehr2] aus wenigſtens H 4 Haupturſache] aus Hauptſache H
6 gegen den 2ten] nachtr. H gegen2] aus und H 8 eigne] aus eignes H 10 zu]
nachtr. H 14 entweder] nachtr. H

Vgl. Bd. I, Nr. 361†. 61,8ff. Otto hatte in B von der „Bekümmernis“
gesprochen, die ihn in der letzten Zeit bedrückt und gegen die ihm Richter
(mündlich?) die Lektüre des Quintus Fixlein empfohlen habe. 18–20 Vgl.
B: „Wenn es mir manchmal sehr unmuthig ums Herz war, so machte ich
mir in Gedanken die Freude, in meiner Nachbarschaft hausiren zu gehen
und Gasse auf, Gasse ab in jedem Hause einzukehren, um zu sehen und
mich zu freuen, daß viele (und ich dachte und fand allezeit die größre
Zahl) glücklicher und ruhiger wären als ich.“ Vgl. 74,3ff.

78.

H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 77.

Dank für einen (nicht erhaltenen) Geburtstagsglückwunsch.


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[408/0429] Vgl. Bd. I, Nr. 272†. Es handelt sich wohl um Abtragung von Schulden aus der Leipziger Zeit mit dem von Matzdorff erhaltenen Gelde; vgl. Nr. 416. 74. H: Koburg. 4 S. 4°. K (nachtr. nach Nr. 142): Amöne d. 15 März 95. J1: Morgenblatt, 18. Juli 1829, Nr. 171×. J2: Otto 4,225 ×. 58,6 Ihre Meinung] aus Ihr Bewu[ſtſein] H 25 ſtrenges1] nachtr. H durch ſtrenges] nachtr. H 27 liebt] aus bewundert H an] am K 30 gerüſtet] nachtr. H alle] die K 34 unſererem H 36 Uebereilung] aus Uebertreibung H 59,2 dennoch] nachtr. H 3 Gegner] Feind K als] aus ſondern H 11 können] davor gestr. fühlen H 14 ich meine kräftiger] nachtr. H15f. aufblühen K 16 ſchlieſſe] aus beſchlieſſe H mit] aus durch H 17 fremder] nachtr. H, fehlt K 75. H: Bibl. Gotha. 2 S. 4°. K (nach Nr. 64): Emanuel 16 März 95. J1: Morgenblatt, 17. Febr. 1828, Nr. 33. J2: Nachlaß 5,233. J3: Denkw. 1,12. A: Nr. 23. Vermerk Emanuels auf H: d. 24 ten beantw. 59,30 einen andern Hoſenzeug] aus ein anderes Hoſenzeug H aber modiſcher] aus ſo modiſch iſt H 76. K: Mazdorf 16. März 95. i: Nachlaß 4,255×. Vgl. Nr. 71. 60,16 italienische Keller: vgl. Bd. I, 498, zu Nr. 263. 19–22 Es handelt sich wohl um einen Rezensenten, vielleicht den der Un- sichtbaren Loge in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek, XI (1794), 316 (Knigge); vgl. 62,32 , 75,11ff. 77. H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Brief buch nach Nr. 96) ohne Überschrift. J: Otto 1,201. B: Nr. 21. 60,33 das] nachtr. H 34 das] ein K 61,3 vielmehr2] aus wenigſtens H 4 Haupturſache] aus Hauptſache H 6 gegen den 2ten] nachtr. H gegen2] aus und H 8 eigne] aus eignes H 10 zu] nachtr. H 14 entweder] nachtr. H Vgl. Bd. I, Nr. 361†. 61,8ff. Otto hatte in B von der „Bekümmernis“ gesprochen, die ihn in der letzten Zeit bedrückt und gegen die ihm Richter (mündlich?) die Lektüre des Quintus Fixlein empfohlen habe. 18–20 Vgl. B: „Wenn es mir manchmal sehr unmuthig ums Herz war, so machte ich mir in Gedanken die Freude, in meiner Nachbarschaft hausiren zu gehen und Gasse auf, Gasse ab in jedem Hause einzukehren, um zu sehen und mich zu freuen, daß viele (und ich dachte und fand allezeit die größre Zahl) glücklicher und ruhiger wären als ich.“ Vgl. 74,3ff. 78. H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 77. Dank für einen (nicht erhaltenen) Geburtstagsglückwunsch.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/429>, abgerufen am 22.11.2024.