Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.83. H: Berlin JP. Präsentat: am 29 März 95. Auf der Rücks. von Emanuels (!) Der Rektor Kirsch (s. Bd. I, Nr. 195+) hatte als "Einladung zur öffent- 84. H: Berlin JP. Präsentat: den 30 März 95. Feez: vgl. Bd. I, Nr. 381+. 85. H: Berlin JP. A: Nr. 24? Unsichere Datierung nach dem Anfang des folgenden. A beginnt: "Ich 86. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 31/2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch 66,32 Aufsatz über die Kreuzzüge: vgl. Bd. I, 536, zu Nr. 418. 83. H: Berlin JP. Präsentat: am 29 März 95. Auf der Rücks. von Emanuels (!) Der Rektor Kirsch (s. Bd. I, Nr. 195†) hatte als „Einladung zur öffent- 84. H: Berlin JP. Präsentat: den 30 März 95. Feez: vgl. Bd. I, Nr. 381†. 85. H: Berlin JP. A: Nr. 24? Unsichere Datierung nach dem Anfang des folgenden. A beginnt: „Ich 86. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch 66,32 Aufsatz über die Kreuzzüge: vgl. Bd. I, 536, zu Nr. 418. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0431" n="410"/> <div n="3"> <head>83.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: am 29 März 95. Auf der Rücks. von Emanuels (!)<lb/> Hand: Herrn Richter in Hof. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 13. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">65</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>von</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der <hi rendition="#g">Rektor</hi> Kirsch (s. Bd. I, Nr. 195†) hatte als „Einladung zur öffent-<lb/> lichen Prüfung am 30. März 1795“ veröffentlicht: „Von großen und harten<lb/> Wintern aus Abulfaradsch.“ <hi rendition="#g">Spitaleselein:</hi> Brückner, s. zu Nr. 79.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>84.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 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Bd. I, 536, zu Nr. 418.<lb/><hi rendition="#b">67</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>f. <hi rendition="#g">über die 3 Revolutionen:</hi> vgl. Bd. I, 526, zu Nr. 384; wo ge-<lb/> druckt? <hi rendition="#rkd">3</hi> Otto hatte geschrieben: „Ich möchte sagen, für eine <hi rendition="#g">Idylle</hi><lb/> (vorausgesetzt daß du die Geschichte deines Fixleins darunter rechnest ...)<lb/> ist es das größte Lob, wenn alles in gleicher Ruhe hinfließet ... Wie man<lb/> gerne bei dem Anblicke beruhigter Menschen, bei denen die Stürme der<lb/> Leidenschaften sich gelegt haben, verweilet, ... so verlangt man auch von<lb/> der idyllenmäßigen Erzählung ihres Lebens dieses wiegende Wohlbe-<lb/> hagen ...“ <hi rendition="#rkd">10</hi> <hi rendition="#g">künftige Biographie:</hi> Titan. <hi rendition="#rkd">12–14</hi> Otto hatte in<lb/> dem Zuge, daß Fixlein mit grünen Fingern (von den Saftfarben des zer-<lb/> drückten Laubes am Steige) vor seiner vornehmen Patin erscheint (I. 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83.
H: Berlin JP. Präsentat: am 29 März 95. Auf der Rücks. von Emanuels (!)
Hand: Herrn Richter in Hof. J: Nerrlich Nr. 13. 65,31 von
Der Rektor Kirsch (s. Bd. I, Nr. 195†) hatte als „Einladung zur öffent-
lichen Prüfung am 30. März 1795“ veröffentlicht: „Von großen und harten
Wintern aus Abulfaradsch.“ Spitaleselein: Brückner, s. zu Nr. 79.
84.
H: Berlin JP. Präsentat: den 30 März 95.
Feez: vgl. Bd. I, Nr. 381†.
85.
H: Berlin JP. A: Nr. 24?
Unsichere Datierung nach dem Anfang des folgenden. A beginnt: „Ich
will mich ein wenig selbst loben ... wegen der Geschwindigkeit, womit
ich dein Fixlein zurück an dich spediere, und die dich um so mehr über-
raschen soll und wird, wenn du bedenkst, daß ich dir’s am Char- oder
Stillfreitag [3. April 1795] schon schicken wollte, da du es heute am ersten
Feiertag [5. April] oder wenigstens morgen, am zweiten, erhältst oder er-
halten wirst.“ Bourget: vgl. Nr. 523. Von der Karschin waren 1792
„Gedichte“ erschienen.
86.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch
nach Nr. 67) ohne Überschrift. J: Otto 1,203. B: Nr. 21. A: Nr. 24.
66,27 das, das es] nachtr. H 32 und 67,2 ausgenommen] nachtr. H 67,21
aber] nachtr. H 26 und iſt] nachtr. H allezeit] aus allemal H 28 ſagt’ H
30 Eckel] beidemal verb. in Ekel, aber anscheinend von fremder Hand H
31 von dir] nachtr. H
66,32 Aufsatz über die Kreuzzüge: vgl. Bd. I, 536, zu Nr. 418.
67,1f. über die 3 Revolutionen: vgl. Bd. I, 526, zu Nr. 384; wo ge-
druckt? 3 Otto hatte geschrieben: „Ich möchte sagen, für eine Idylle
(vorausgesetzt daß du die Geschichte deines Fixleins darunter rechnest ...)
ist es das größte Lob, wenn alles in gleicher Ruhe hinfließet ... Wie man
gerne bei dem Anblicke beruhigter Menschen, bei denen die Stürme der
Leidenschaften sich gelegt haben, verweilet, ... so verlangt man auch von
der idyllenmäßigen Erzählung ihres Lebens dieses wiegende Wohlbe-
hagen ...“ 10 künftige Biographie: Titan. 12–14 Otto hatte in
dem Zuge, daß Fixlein mit grünen Fingern (von den Saftfarben des zer-
drückten Laubes am Steige) vor seiner vornehmen Patin erscheint (I. Abt.,
V, 74,21f.), etwas Humoristisches, romantisch Veredeltes gefunden.
15 Vgl. B: „Die letzten Blätter haben ein wenig von der dich übereilenden
Schnelligkeit, die sich nach dem Schluß sehnt ...“ 19–29 Otto hatte die
Kur, durch die Fixlein im letzten Kapitel gerettet wird, als etwas zu Ein-
ziges und Zufälliges beanstandet: „Könnte Fixlein nicht ohne das Läuten
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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