Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.140. K (nach Nr. 138) ohne Überschrift. Vgl. Nr. 124+. 141. H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Jul. 95. Brief von Matzdorff: an J. P. Nr. 36. Aufsatz für die Fürstin: 142. K (nach Nr. 137): Köhlerin 18 July. 143. H: Friedrich Bracker. Von fremder Hand datiert: Jahr 94. Datiert nach dem vorigen. 144. H: Berlin JP. Präsentat: am 25 Jul. Gemeint ist wahrscheinlich Helfrechts Werk "Ruinen, Altertümer und 145. H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Jul. 1795. 102,22 eben] nachtr. 146. K (nach Nr. 149): Münch 28 July. Joh. Gottlieb Münch, geb. 1774 in Bayreuth, 1794--96 dort als 147. H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Jul. 95. Wielands "Neuer Amadis" war 1794 im 4. und 5. Bande seiner Werke 148. H: Berlin JP. Präsentat: den 31 Jul. 95. 140. K (nach Nr. 138) ohne Überschrift. Vgl. Nr. 124†. 141. H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Jul. 95. Brief von Matzdorff: an J. P. Nr. 36. Aufsatz für die Fürstin: 142. K (nach Nr. 137): Köhlerin 18 July. 143. H: Friedrich Bracker. Von fremder Hand datiert: Jahr 94. Datiert nach dem vorigen. 144. H: Berlin JP. Präsentat: am 25 Jul. Gemeint ist wahrscheinlich Helfrechts Werk „Ruinen, Altertümer und 145. H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Jul. 1795. 102,22 eben] nachtr. 146. K (nach Nr. 149): Münch 28 July. Joh. Gottlieb Münch, geb. 1774 in Bayreuth, 1794—96 dort als 147. H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Jul. 95. Wielands „Neuer Amadis“ war 1794 im 4. und 5. Bande seiner Werke 148. H: Berlin JP. Präsentat: den 31 Jul. 95. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0444" n="423"/> <div n="3"> <head>140.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 138) ohne Überschrift.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 124†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>141.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: am 14 Jul. 95.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Brief von Matzdorff:</hi> an J. P. Nr. 36. <hi rendition="#g">Aufsatz für die Fürstin:</hi><lb/> s. Nr. 136†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>142.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 137)</hi>: Köhlerin 18 July.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>143.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Friedrich Bracker. Von fremder Hand datiert: Jahr 94.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach dem vorigen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>144.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: am 25 Jul.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Gemeint ist wahrscheinlich Helfrechts Werk „Ruinen, Altertümer und<lb/> noch bestehende Schlösser des Fichtelgebirgs“, Hof 1795; vgl. <hi rendition="#b">87</hi>,<hi rendition="#rkd">20</hi>†.<lb/> Die rege <hi rendition="#g">Wieland-</hi>Lektüre dieser Zeit (vgl. Nr. 147, 150, 486, 494ff.,<lb/> 525, 630) erklärt sich durch das Erscheinen der Gesamtausgabe bei<lb/> Göschen (1794ff.). Die „Geschichte des weisen <hi rendition="#g">Danischmend</hi>“ steht im<lb/> 8. Band (1795)</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>145.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 27 Jul. 1795. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">102</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>eben] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>146.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 149): </hi>Münch 28 July.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Joh. Gottlieb <hi rendition="#g">Münch,</hi> geb. 1774 in Bayreuth, 1794—96 dort als<lb/> Schriftsteller ansässig (Fikenscher), Verf. des <hi rendition="#b">80</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>† genannten Romans,<lb/> gest. 1837 als Hofprediger in Stuttgart. Vgl. <hi rendition="#b">103</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi>. Der <hi rendition="#g">Jahrmarkt</hi><lb/> begann in Hof am Montag nach Jakobi, also am 27. Juli 1795, und dauerte<lb/> eine Woche. <hi rendition="#g">Wagen</hi> = Postwagen?</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>147.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 29. Jul. 95.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wielands „Neuer <hi rendition="#g">Amadis</hi>“ war 1794 im 4. und 5. Bande seiner Werke<lb/> erschienen, von Thümmels „Reise in die Mittäglichen Provinzen von<lb/> Frankreich“ als vorläufig letzter Teil 1794 der 5. Band; vgl. <hi rendition="#b">304</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>148.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 31 Jul. 95.</hi> </p><lb/> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [423/0444]
140.
K (nach Nr. 138) ohne Überschrift.
Vgl. Nr. 124†.
141.
H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Jul. 95.
Brief von Matzdorff: an J. P. Nr. 36. Aufsatz für die Fürstin:
s. Nr. 136†.
142.
K (nach Nr. 137): Köhlerin 18 July.
143.
H: Friedrich Bracker. Von fremder Hand datiert: Jahr 94.
Datiert nach dem vorigen.
144.
H: Berlin JP. Präsentat: am 25 Jul.
Gemeint ist wahrscheinlich Helfrechts Werk „Ruinen, Altertümer und
noch bestehende Schlösser des Fichtelgebirgs“, Hof 1795; vgl. 87,20†.
Die rege Wieland-Lektüre dieser Zeit (vgl. Nr. 147, 150, 486, 494ff.,
525, 630) erklärt sich durch das Erscheinen der Gesamtausgabe bei
Göschen (1794ff.). Die „Geschichte des weisen Danischmend“ steht im
8. Band (1795).
145.
H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Jul. 1795. 102,22 eben] nachtr.
146.
K (nach Nr. 149): Münch 28 July.
Joh. Gottlieb Münch, geb. 1774 in Bayreuth, 1794—96 dort als
Schriftsteller ansässig (Fikenscher), Verf. des 80,24† genannten Romans,
gest. 1837 als Hofprediger in Stuttgart. Vgl. 103,28. Der Jahrmarkt
begann in Hof am Montag nach Jakobi, also am 27. Juli 1795, und dauerte
eine Woche. Wagen = Postwagen?
147.
H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Jul. 95.
Wielands „Neuer Amadis“ war 1794 im 4. und 5. Bande seiner Werke
erschienen, von Thümmels „Reise in die Mittäglichen Provinzen von
Frankreich“ als vorläufig letzter Teil 1794 der 5. Band; vgl. 304,5f.
148.
H: Berlin JP. Präsentat: den 31 Jul. 95.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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