Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

Bild:
<< vorherige Seite

Ihr, Sie -- oder Fest der Sanftmuth am 20 März." (I. Abt., VI, 386--408,
Erstes Fruchtstück.) Vgl. 114,15ff. 121,28f. Vgl. I. Abt., V, 361,7-10.
31f. Neuhof: vgl. 3.1+; Stadtsyndikus von Hof war nach dem
Adreßbuch 1796, S. 422, Joh. Nik. Knoch (Weißmann Nr. 1457). Hespe-
rus:
I. Abt., IV, 209,15ff. (37. Kap.) 34ff. Vgl. I. Abt., VI, 183,2-5, VII,
391,16f. 122,12 Berliner Briefe: Nr. 186 und 188.

181.

H: Bibl. Gotha. 21/2 S. 8°. J1: Morgenblatt, 2. Okt. 1828, Nr. 237.
J2: Nachlaß 5,248. A: Nr. 52.
122,20 psychologisch] physochologisch
24 Blicke] aus Blik 30 selber] aus auch 31 des strengsten] aus eines strengen
123,3 etwas] nachtr.

182.

H: Berliner JP. 2 S. Präsentat: den 23 Okt. 95.

183.

H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Okt. 95.

184.

H: Berlin JP.

Eingeordnet nach der Lage unter den Billetten an Otto. Ottos Iris
ist wohl Louise (s. Nr. 174), die Jean Pauls Julie Herold, seine Schülerin.
Rentsch: s. zu Nr. 35
.

185.

H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Okt.

Wenn das Billett ins Jahr 1795 gehört, ist der Rektor Helfrecht,
vgl. 87,20+. Es handelte sich wahrscheinlich um Entleihung von Büchern
aus der Schulbibliothek, vgl. S. 561 und Nr. 387.

186.

K (nach Nr. 188): Moriz 4 Nov. [!] *J: Anekdotenalmanach auf 1827,
S. 226. (Wiederabgedr. Nachlaß 4,262 und E. C. v. Hagen, Über Jean Pauls
Aufenthalt in Bayreuth, 2. Aufl., Bayreuth 1863, S.
21.) 124,21 Dualis K

Jedenfalls erst mit Nr. 188 zusammen abgeschickt, s. 122,12. Vgl.
Nr. 168+. Moritz schreibt in B: "Hrn. Matzdorff gefällt Ihre Idee von den
musivischen Steingen und von dem Rahmen, wodurch Sie ihnen Interesse
geben würden, sehr, so daß er schon die Abende des bevorstehenden
Winters zu diesem unterhaltenden Geschäfte bestimmt hat ... Von dem
Hartknopf und besonders von dessen Predigerjahren habe ich Ihnen
noch zu viel zu schreiben, als daß es den Raum eines Briefes nicht über-
schreiten sollte, oder ich Sie doch wenigstens vorher nicht fragen müßte,
ob Sie das Büchelchen besitzen, oder ich es Ihnen erst senden soll, damit

Ihr, Sie — oder Fest der Sanftmuth am 20 März.“ (I. Abt., VI, 386—408,
Erstes Fruchtstück.) Vgl. 114,15ff. 121,28f. Vgl. I. Abt., V, 361,7–10.
31f. Neuhof: vgl. 3.1†; Stadtsyndikus von Hof war nach dem
Adreßbuch 1796, S. 422, Joh. Nik. Knoch (Weißmann Nr. 1457). Hespe-
rus:
I. Abt., IV, 209,15ff. (37. Kap.) 34ff. Vgl. I. Abt., VI, 183,2–5, VII,
391,16f. 122,12 Berliner Briefe: Nr. 186 und 188.

181.

H: Bibl. Gotha. 2½ S. 8°. J1: Morgenblatt, 2. Okt. 1828, Nr. 237.
J2: Nachlaß 5,248. A: Nr. 52.
122,20 pſychologiſch] phyſochologiſch
24 Blicke] aus Blik 30 ſelber] aus auch 31 des ſtrengſten] aus eines ſtrengen
123,3 etwas] nachtr.

182.

H: Berliner JP. 2 S. Präsentat: den 23 Okt. 95.

183.

H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Okt. 95.

184.

H: Berlin JP.

Eingeordnet nach der Lage unter den Billetten an Otto. Ottos Iris
ist wohl Louise (s. Nr. 174), die Jean Pauls Julie Herold, seine Schülerin.
Rentsch: s. zu Nr. 35
.

185.

H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Okt.

Wenn das Billett ins Jahr 1795 gehört, ist der Rektor Helfrecht,
vgl. 87,20†. Es handelte sich wahrscheinlich um Entleihung von Büchern
aus der Schulbibliothek, vgl. S. 561 und Nr. 387.

186.

K (nach Nr. 188): Moriz 4 Nov. [!] *J: Anekdotenalmanach auf 1827,
S. 226. (Wiederabgedr. Nachlaß 4,262 und E. C. v. Hagen, Über Jean Pauls
Aufenthalt in Bayreuth, 2. Aufl., Bayreuth 1863, S.
21.) 124,21 Dualis K

Jedenfalls erst mit Nr. 188 zusammen abgeschickt, s. 122,12. Vgl.
Nr. 168†. Moritz schreibt in B: „Hrn. Matzdorff gefällt Ihre Idee von den
musivischen Steingen und von dem Rahmen, wodurch Sie ihnen Interesse
geben würden, sehr, so daß er schon die Abende des bevorstehenden
Winters zu diesem unterhaltenden Geschäfte bestimmt hat ... Von dem
Hartknopf und besonders von dessen Predigerjahren habe ich Ihnen
noch zu viel zu schreiben, als daß es den Raum eines Briefes nicht über-
schreiten sollte, oder ich Sie doch wenigstens vorher nicht fragen müßte,
ob Sie das Büchelchen besitzen, oder ich es Ihnen erst senden soll, damit

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0452" n="431"/>
Ihr, Sie &#x2014; oder Fest der Sanftmuth am 20 März.&#x201C; (I. Abt., VI, 386&#x2014;408,<lb/>
Erstes Fruchtstück.) Vgl. <hi rendition="#b">114</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>ff. <hi rendition="#b">121</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi>f. Vgl. I. Abt., V, 361,<hi rendition="#rkd">7&#x2013;10</hi>.<lb/><hi rendition="#rkd">31</hi>f. <hi rendition="#g">Neuhof:</hi> vgl. <hi rendition="#b">3</hi>.<hi rendition="#rkd">1</hi>&#x2020;; <hi rendition="#g">Stadtsyndikus</hi> von Hof war nach dem<lb/>
Adreßbuch 1796, S. 422, Joh. Nik. Knoch (Weißmann Nr. 1457). <hi rendition="#g">Hespe-<lb/>
rus:</hi> I. Abt., IV, 209,<hi rendition="#rkd">15</hi>ff. (37. Kap.) <hi rendition="#rkd">34</hi>ff. Vgl. I. Abt., VI, 183,<hi rendition="#rkd">2&#x2013;5</hi>, VII,<lb/>
391,<hi rendition="#rkd">16</hi>f. <hi rendition="#b">122</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">Berliner Briefe:</hi> Nr. 186 und 188.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>181.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Bibl. Gotha. 2½ S. 8°. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Morgenblatt, 2. Okt. 1828, Nr. 237.<lb/><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nachlaß 5,248. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 52. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">122</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>p&#x017F;ychologi&#x017F;ch] phy&#x017F;ochologi&#x017F;ch<lb/><hi rendition="#rkd">24</hi> Blicke] <hi rendition="#aq">aus</hi> Blik <hi rendition="#rkd">30</hi> &#x017F;elber] <hi rendition="#aq">aus</hi> auch <hi rendition="#rkd">31</hi> des &#x017F;treng&#x017F;ten] <hi rendition="#aq">aus</hi> eines &#x017F;trengen<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">123</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>etwas] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>182.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berliner JP. 2 S. Präsentat: den 23 Okt. 95.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>183.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 27 Okt. 95.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>184.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Eingeordnet nach der Lage unter den Billetten an Otto. Ottos <hi rendition="#g">Iris</hi><lb/>
ist wohl Louise (s. Nr. 174), die Jean Pauls <hi rendition="#g">Julie</hi> Herold, seine Schülerin.<lb/><hi rendition="#g">Rentsch:</hi> s. zu Nr. 35</hi>.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>185.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 29. Okt.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Wenn das Billett ins Jahr 1795 gehört, ist der <hi rendition="#g">Rektor</hi> Helfrecht,<lb/>
vgl. <hi rendition="#b">87</hi>,<hi rendition="#rkd">20</hi>&#x2020;. Es handelte sich wahrscheinlich um Entleihung von Büchern<lb/>
aus der Schulbibliothek, vgl. S. 561 und Nr. 387.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>186.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 188):</hi> Moriz 4 Nov. [!] *<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Anekdotenalmanach auf 1827,<lb/>
S. 226. (Wiederabgedr. Nachlaß 4,262 und E. C. v. Hagen, Über Jean Pauls<lb/>
Aufenthalt in Bayreuth, 2. Aufl., Bayreuth 1863, S.</hi> 21.) <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">124</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">21</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Dualis <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Jedenfalls erst mit Nr. 188 zusammen abgeschickt, s. <hi rendition="#b">122</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi>. Vgl.<lb/>
Nr. 168&#x2020;. Moritz schreibt in <hi rendition="#i">B</hi>: &#x201E;Hrn. Matzdorff gefällt Ihre Idee von den<lb/>
musivischen Steingen und von dem Rahmen, wodurch Sie ihnen Interesse<lb/>
geben würden, sehr, so daß er schon die Abende des bevorstehenden<lb/>
Winters zu diesem unterhaltenden Geschäfte bestimmt hat ... Von dem<lb/><hi rendition="#g">Hartknopf</hi> und besonders von dessen Predigerjahren habe ich Ihnen<lb/>
noch zu viel zu schreiben, als daß es den Raum eines Briefes nicht über-<lb/>
schreiten sollte, oder ich Sie doch wenigstens vorher nicht fragen müßte,<lb/>
ob Sie das Büchelchen besitzen, oder ich es Ihnen erst senden soll, damit<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[431/0452] Ihr, Sie — oder Fest der Sanftmuth am 20 März.“ (I. Abt., VI, 386—408, Erstes Fruchtstück.) Vgl. 114,15ff. 121,28f. Vgl. I. Abt., V, 361,7–10. 31f. Neuhof: vgl. 3.1†; Stadtsyndikus von Hof war nach dem Adreßbuch 1796, S. 422, Joh. Nik. Knoch (Weißmann Nr. 1457). Hespe- rus: I. Abt., IV, 209,15ff. (37. Kap.) 34ff. Vgl. I. Abt., VI, 183,2–5, VII, 391,16f. 122,12 Berliner Briefe: Nr. 186 und 188. 181. H: Bibl. Gotha. 2½ S. 8°. J1: Morgenblatt, 2. Okt. 1828, Nr. 237. J2: Nachlaß 5,248. A: Nr. 52. 122,20 pſychologiſch] phyſochologiſch 24 Blicke] aus Blik 30 ſelber] aus auch 31 des ſtrengſten] aus eines ſtrengen 123,3 etwas] nachtr. 182. H: Berliner JP. 2 S. Präsentat: den 23 Okt. 95. 183. H: Berlin JP. Präsentat: den 27 Okt. 95. 184. H: Berlin JP. Eingeordnet nach der Lage unter den Billetten an Otto. Ottos Iris ist wohl Louise (s. Nr. 174), die Jean Pauls Julie Herold, seine Schülerin. Rentsch: s. zu Nr. 35. 185. H: Berlin JP. Präsentat: den 29. Okt. Wenn das Billett ins Jahr 1795 gehört, ist der Rektor Helfrecht, vgl. 87,20†. Es handelte sich wahrscheinlich um Entleihung von Büchern aus der Schulbibliothek, vgl. S. 561 und Nr. 387. 186. K (nach Nr. 188): Moriz 4 Nov. [!] *J: Anekdotenalmanach auf 1827, S. 226. (Wiederabgedr. Nachlaß 4,262 und E. C. v. Hagen, Über Jean Pauls Aufenthalt in Bayreuth, 2. Aufl., Bayreuth 1863, S. 21.) 124,21 Dualis K Jedenfalls erst mit Nr. 188 zusammen abgeschickt, s. 122,12. Vgl. Nr. 168†. Moritz schreibt in B: „Hrn. Matzdorff gefällt Ihre Idee von den musivischen Steingen und von dem Rahmen, wodurch Sie ihnen Interesse geben würden, sehr, so daß er schon die Abende des bevorstehenden Winters zu diesem unterhaltenden Geschäfte bestimmt hat ... Von dem Hartknopf und besonders von dessen Predigerjahren habe ich Ihnen noch zu viel zu schreiben, als daß es den Raum eines Briefes nicht über- schreiten sollte, oder ich Sie doch wenigstens vorher nicht fragen müßte, ob Sie das Büchelchen besitzen, oder ich es Ihnen erst senden soll, damit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/452
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/452>, abgerufen am 22.11.2024.