Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
eines Maschinen-Mädchens" auf Jean Pauls Anregung zurück, vgl. die 245. H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96. 158,28 Chanpagner Vgl. Nr. 252+. 246. H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96. Mösch: s. Nr. 87. 247. H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Febr. 96. Es handelt sich um Jean Pauls Briefe an Otto, vgl. Nr. 234+. 159,1 248. K (nach Nr. 242): Wernlein. 28 Feb. 96. B: Nr. 57. A: Nr. 74. Wernlein erhielt den Brief mit dem 1. Band des Siebenkäs am 4. März. 249. H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 28 Febr. 96. A: Nr. 72. Randvermerk Ottos: "Beim Empfang der Sallatkirchweihe in Obersees." 250. H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Febr. 96. 159,28 Avertissement] davor Schäfer hatte am 28. Februar Ottos "Theodorus"-Manuskript zurück-
eines Maschinen-Mädchens“ auf Jean Pauls Anregung zurück, vgl. die 245. H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96. 158,28 Chanpagner Vgl. Nr. 252†. 246. H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96. Mösch: s. Nr. 87. 247. H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Febr. 96. Es handelt sich um Jean Pauls Briefe an Otto, vgl. Nr. 234†. 159,1 248. K (nach Nr. 242): Wernlein. 28 Feb. 96. B: Nr. 57. A: Nr. 74. Wernlein erhielt den Brief mit dem 1. Band des Siebenkäs am 4. März. 249. H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 28 Febr. 96. A: Nr. 72. Randvermerk Ottos: „Beim Empfang der Sallatkirchweihe in Obersees.“ 250. H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Febr. 96. 159,28 Avertiſſement] davor Schäfer hatte am 28. Februar Ottos „Theodorus“-Manuskript zurück- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0464" n="443"/> eines Maschinen-Mädchens“ auf Jean Pauls Anregung zurück, vgl. die<lb/> Satire vom Maschinen-Mann in der Auswahl aus des Teufels Papieren<lb/> (I. Abt., I, 544—551).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>245.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96</hi>. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">158</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Chanpagner</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 252†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>246.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96</hi>.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mösch:</hi> s. Nr. 87.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>247.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 25 Febr. 96</hi>.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich um Jean Pauls Briefe an Otto, vgl. Nr. 234†. <hi rendition="#b">159</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi><lb/><hi rendition="#g">Leimitz:</hi> Dorf 2 km östlich von Hof.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>248.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 242): <hi rendition="#i">Wernlein.</hi></hi> 28 Feb. 96. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 57. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 74.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wernlein erhielt den Brief mit dem 1. Band des Siebenkäs am 4. März.<lb/> Er war in den Michaelisferien (erste Häfte Oktober 1795) zur Absolvierung<lb/> seines theologischen Examens in Bayreuth gewesen, hatte aber seine<lb/> Absicht, von dort aus seine Freunde in Hof zu besuchen, nicht ausgeführt.<lb/> Jean Paul war damals durch schlechtes Wetter verhindert worden, nach<lb/> Bayreuth zu kommen (vgl. <hi rendition="#b">114</hi>,<hi rendition="#rkd">29</hi>f.). Man hatte Wernlein eine Professur der<lb/> Mathematik in Bayreuth angeboten, die er aber abgelehnt hatte. Vgl. noch<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: „Lieber Jean Paul, wohl sagst du, daß ich Kritik wie einen alten<lb/> bissigen Adam abzustreifen schiene ...“ <hi rendition="#b">159</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi> Mit dem <hi rendition="#g">Gestirn</hi> ist<lb/> vielleicht Friederike Otto, Wernleins spätere Gattin, gemeint.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>249.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 28 Febr. 96. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 72.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Randvermerk Ottos: „Beim Empfang der Sallatkirchweihe in Obersees.“<lb/> (I. Abt., V, 342—384.)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>250.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 29 Febr. 96.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">159</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Avertiſſement] <hi rendition="#aq">davor<lb/> gestr.</hi> beigelegte <hi rendition="#rkd">29</hi> für den] <hi rendition="#aq">aus</hi> wegen des</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Schäfer hatte am 28. Februar Ottos „Theodorus“-Manuskript zurück-<lb/> geschickt; es sei zu spät angekommen, um noch in das (inzwischen ein-<lb/> gegangene) Journal aufgenommen zu werden. „Herr Kretschmann hat,<lb/> ich weiß nicht was für ein Rätsel darin finden wollen, daß er in dem Brief,<lb/> der das Manuskript begleitete, auf den 9. November, der zugleich sein<lb/> Geburts- und sein Namenstag [Theodor] ist, aufmerksam gemacht wurde.“<lb/> Schäfer hatte die Anzeige des von Professor von Berg in Göttingen be-<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [443/0464]
eines Maschinen-Mädchens“ auf Jean Pauls Anregung zurück, vgl. die
Satire vom Maschinen-Mann in der Auswahl aus des Teufels Papieren
(I. Abt., I, 544—551).
245.
H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96. 158,28 Chanpagner
Vgl. Nr. 252†.
246.
H: Berlin JP. Präsentat: den 24 Febr. 96.
Mösch: s. Nr. 87.
247.
H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Febr. 96.
Es handelt sich um Jean Pauls Briefe an Otto, vgl. Nr. 234†. 159,1
Leimitz: Dorf 2 km östlich von Hof.
248.
K (nach Nr. 242): Wernlein. 28 Feb. 96. B: Nr. 57. A: Nr. 74.
Wernlein erhielt den Brief mit dem 1. Band des Siebenkäs am 4. März.
Er war in den Michaelisferien (erste Häfte Oktober 1795) zur Absolvierung
seines theologischen Examens in Bayreuth gewesen, hatte aber seine
Absicht, von dort aus seine Freunde in Hof zu besuchen, nicht ausgeführt.
Jean Paul war damals durch schlechtes Wetter verhindert worden, nach
Bayreuth zu kommen (vgl. 114,29f.). Man hatte Wernlein eine Professur der
Mathematik in Bayreuth angeboten, die er aber abgelehnt hatte. Vgl. noch
A: „Lieber Jean Paul, wohl sagst du, daß ich Kritik wie einen alten
bissigen Adam abzustreifen schiene ...“ 159,32 Mit dem Gestirn ist
vielleicht Friederike Otto, Wernleins spätere Gattin, gemeint.
249.
H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 28 Febr. 96. A: Nr. 72.
Randvermerk Ottos: „Beim Empfang der Sallatkirchweihe in Obersees.“
(I. Abt., V, 342—384.)
250.
H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Febr. 96. 159,28 Avertiſſement] davor
gestr. beigelegte 29 für den] aus wegen des
Schäfer hatte am 28. Februar Ottos „Theodorus“-Manuskript zurück-
geschickt; es sei zu spät angekommen, um noch in das (inzwischen ein-
gegangene) Journal aufgenommen zu werden. „Herr Kretschmann hat,
ich weiß nicht was für ein Rätsel darin finden wollen, daß er in dem Brief,
der das Manuskript begleitete, auf den 9. November, der zugleich sein
Geburts- und sein Namenstag [Theodor] ist, aufmerksam gemacht wurde.“
Schäfer hatte die Anzeige des von Professor von Berg in Göttingen be-
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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