Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
an Otto, 12. März 1801). Die in seinem Nachlaß erhaltenen, oft undatierten 262. H: Berlin JP. Präsentat: Am 9 März mit dem Brief an Fr. v. Kalb. 263. H: Berlin JP. Präsentat: 12 März 96. Randvermerk Ottos: "Siebenkäsens Reise nach Baireuth bis zur An- 264. H: Berlin JP. 2 S. 166,11 Schneistern Vgl. 162,28ff. Lavater wurde 1776 von der Züricher Schusterzunft wegen 265. H: Berlin JP. 266. H: Berlin JP. Bey: der alte Herold, vgl. 75,32. Es handelte sich anscheinend um 267. H: Berlin JP. 166,32 gleich den] aus als die als] aus nämlich Feiertage: Ostern = 27. März 1796. 268. H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 453): Amöne 20 [!]
an Otto, 12. März 1801). Die in seinem Nachlaß erhaltenen, oft undatierten 262. H: Berlin JP. Präsentat: Am 9 März mit dem Brief an Fr. v. Kalb. 263. H: Berlin JP. Präsentat: 12 März 96. Randvermerk Ottos: „Siebenkäsens Reise nach Baireuth bis zur An- 264. H: Berlin JP. 2 S. 166,11 Schneiſtern Vgl. 162,28ff. Lavater wurde 1776 von der Züricher Schusterzunft wegen 265. H: Berlin JP. 266. H: Berlin JP. Bey: der alte Herold, vgl. 75,32. Es handelte sich anscheinend um 267. H: Berlin JP. 166,32 gleich den] aus als die als] aus nämlich Feiertage: Ostern = 27. März 1796. 268. H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 453): Amöne 20 [!] <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0468" n="447"/> an Otto, 12. März 1801). Die in seinem Nachlaß erhaltenen, oft undatierten<lb/> und schwer leserlichen, in denen die Anrede zwischen Sie und Du schwankt,<lb/> letztere oft durch Striche ersetzt ist, hat Nerrlich 1882 ziemlich vollständig,<lb/> doch mit manchen unrichtigen Lesungen und Datierungen veröffentlicht.<lb/> Die älteren, sehr unzuverlässigen Försterschen Drucke im 5. u. 6. Band der<lb/> „Wahrheit“, (wo der Name Kalb überall durch drei Sternchen ersetzt ist)<lb/> und im 2. Band der Denkwürdigkeiten sind nur insofern noch von Inter-<lb/> esse, als sie einige Briefe enthalten, deren Handschriften Nerrlich nicht<lb/> mehr vorlagen. — Charlotte hatte in einem von verhaltener Glut erfüllten<lb/> Brief von der Begeisterung berichtet, die Jean Pauls Werke in Weimar,<lb/> wie bei ihr, so bei Wieland, Herder, Knebel und andern erregt hätten.<lb/><hi rendition="#b">165</hi>,<hi rendition="#rkd">20</hi>f. <hi rendition="#g">drei Weisen:</hi> Wieland, Herder, Goethe; vgl. I. Abt., VII, 71,<hi rendition="#rkd">15–17</hi>.<lb/><hi rendition="#rkd">28–31</hi> Vgl. I. Abt., VIII, 167,<hi rendition="#rkd">10–14</hi> (Titan, Schluß des 35. Zykels).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>262.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Am 9 März mit dem Brief an Fr. v. Kalb.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>263.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: 12 März 96.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Randvermerk Ottos: „Siebenkäsens Reise nach Baireuth bis zur An-<lb/> kunft auf der Fantasie.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>264.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">166</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Schneiſtern</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#b">162</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi>ff. Lavater wurde 1776 von der Züricher Schusterzunft wegen<lb/> einer abfälligen Bemerkung in den „Physiognomischen Fragmenten“<lb/> (II, 13) zur Rede gestellt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>265.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>266.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Bey:</hi> der alte Herold, vgl. <hi rendition="#b">75</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>. Es handelte sich anscheinend um<lb/> Differenzen wegen Richters Unterricht an die Heroldischen Kinder, s. die<lb/> Nachschrift von Nr. 268.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>267.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">166</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">32</hi></hi> gleich den] <hi rendition="#aq">aus</hi> als die als] <hi rendition="#aq">aus</hi> nämlich</p><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Feiertage:</hi> Ostern = 27. März 1796</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>268.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Koburg. 8 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nachtr. im Nov. nach Nr. 453)</hi>: Amöne 20 [!]<lb/> März 96. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Neue Zürcher Zeitung, 2. Nov. 1922, Nr. 1432. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">167</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><lb/> gegen] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> viele <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> Schlimme —] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> mehr] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [447/0468]
an Otto, 12. März 1801). Die in seinem Nachlaß erhaltenen, oft undatierten
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letztere oft durch Striche ersetzt ist, hat Nerrlich 1882 ziemlich vollständig,
doch mit manchen unrichtigen Lesungen und Datierungen veröffentlicht.
Die älteren, sehr unzuverlässigen Försterschen Drucke im 5. u. 6. Band der
„Wahrheit“, (wo der Name Kalb überall durch drei Sternchen ersetzt ist)
und im 2. Band der Denkwürdigkeiten sind nur insofern noch von Inter-
esse, als sie einige Briefe enthalten, deren Handschriften Nerrlich nicht
mehr vorlagen. — Charlotte hatte in einem von verhaltener Glut erfüllten
Brief von der Begeisterung berichtet, die Jean Pauls Werke in Weimar,
wie bei ihr, so bei Wieland, Herder, Knebel und andern erregt hätten.
165,20f. drei Weisen: Wieland, Herder, Goethe; vgl. I. Abt., VII, 71,15–17.
28–31 Vgl. I. Abt., VIII, 167,10–14 (Titan, Schluß des 35. Zykels).
262.
H: Berlin JP. Präsentat: Am 9 März mit dem Brief an Fr. v. Kalb.
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H: Berlin JP. Präsentat: 12 März 96.
Randvermerk Ottos: „Siebenkäsens Reise nach Baireuth bis zur An-
kunft auf der Fantasie.“
264.
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Vgl. 162,28ff. Lavater wurde 1776 von der Züricher Schusterzunft wegen
einer abfälligen Bemerkung in den „Physiognomischen Fragmenten“
(II, 13) zur Rede gestellt.
265.
H: Berlin JP.
266.
H: Berlin JP.
Bey: der alte Herold, vgl. 75,32. Es handelte sich anscheinend um
Differenzen wegen Richters Unterricht an die Heroldischen Kinder, s. die
Nachschrift von Nr. 268.
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Feiertage: Ostern = 27. März 1796.
268.
H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 453): Amöne 20 [!]
März 96. J: Neue Zürcher Zeitung, 2. Nov. 1922, Nr. 1432. 167,8
gegen] davor gestr. viele H 9 Schlimme —] nachtr. H mehr] aus
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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