Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

Bild:
<< vorherige Seite

Bayreuth (s. Nr. 518+) und Mutter von zwei Söhnen, von denen der eine
bei Waterloo fiel, der andere, Heinrich Friedrich Karl Alexander Wilhelm
(s. 195,31), geb. 1. Mai 1790 in Potsdam, Leutnant im bayr. Inf.-Rgt. Nr. 13
(Bayreuth), 1817 in die bayrische Adelsmatrikel aufgenommen wurde und
sich 1818 vermählte, aber ohne Nachkommen starb. Jean Pauls Briefe an
Minette kamen in den Autographenhandel (s. Organ für Autographen-
sammler, 1. Jg., 1859, Nr. 7, S. 100) und sind jetzt in der Library of
Williams College, Williamstown, Mass.; Fr. Carter hat sie 1886 in eng-
lischer Übersetzung veröffentlicht. Dieser erste und der Anfang des
zweiten (Nr. 297) fehlen. Von ihr sind 5 Briefe an J. P. erhalten (Berlin JP).
Über ihre Beziehung zu Ahlefeldt s. zu Nr. 252. Sie hatte mit B Ahle-
feldts Brief an J. P. Nr. 75 übersandt und sich bei der Gelegenheit als
seine ihm schon längst durch Seelenharmonie verbundene Freundin be-
kannt: "Nur bitte ich sehr, rechnen Sie auf allen [!] was Sie etwa durch
unsern Ahlefeldt von dieser Baireuther Klotilde hörten, nicht; -- er hat
Ihnen gewis mein Bild, Phisisch und Moralisch, durch das alles verschö-
nernde Kolorit der Liebe gezeichnet, einer Liebe, die nie erwiedert werden
kann, ihn, den guten Edlen, unglüklich macht, und meine Tage oft trübt."
Den vorliegenden Brief Jean Pauls sandte sie am 23. April an Ahlefeldt,
der ihn am 29. erhielt. 178,29-31 Vgl. I. Abt., V, 310,
20-22.

291.

H: Apelt. 8 S. 8°. K: Emanuel 21 Ap. 96. J: Denkw. 1,51x.
B: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 13. May. (nicht er-
halten)
179,5 meinen H 9 laut] sehr K 11 ich] danach gestr. über den
Zufal nicht H 18f. denn dort seh' ich ... vor mir] aus weil ich dort ... vor
mir sehe H 22 transzend. K 25 Ihrem schönen Herzen] Ihrer Brust K
30 gegen1] nachtr. H 180,9 möcht'] wil K 10 der Gewissens] aus dem
moralischen H

Emanuel hatte in B um Indemnität dafür nachgesucht, daß er auf
Ellrodts Bitten eine Abschrift von der "Vernichtung" genommen; außer-
dem scheint er sich auch noch in einem nicht erhaltenen Briefe oder in
einer im Druck von B ausgelassenen Stelle wegen eines fehlenden Blattes
des Manuskripts entschuldigt zu haben. 179,26-29 Im Brief an J. P.
Nr. 78 hatte Emanuel dem Rat Franklins über das Wechseln (172,6ff.)
widersprochen: "Reisen macht unruhig. Selten kommt ein Mensch nach
langen Reisen besser nach Hause, als er fortging. -- So wenig ich mich vor
dem Sterben hier fürchte, so wenig mag ich mir ein zweites nach dem Tode
denken." 180,14 J macht dazu -- wohl auf Grund einer ausgelassenen
Stelle in B -- die Note: "Eine Stelle in Emanuels Brief war von ihm durch-
strichen worden, und dafür hatte er um Entschuldigung gebeten."

292.

H: Berlin JP. Präsentat: den 22 April 96.


29*

Bayreuth (s. Nr. 518†) und Mutter von zwei Söhnen, von denen der eine
bei Waterloo fiel, der andere, Heinrich Friedrich Karl Alexander Wilhelm
(s. 195,31), geb. 1. Mai 1790 in Potsdam, Leutnant im bayr. Inf.-Rgt. Nr. 13
(Bayreuth), 1817 in die bayrische Adelsmatrikel aufgenommen wurde und
sich 1818 vermählte, aber ohne Nachkommen starb. Jean Pauls Briefe an
Minette kamen in den Autographenhandel (s. Organ für Autographen-
sammler, 1. Jg., 1859, Nr. 7, S. 100) und sind jetzt in der Library of
Williams College, Williamstown, Mass.; Fr. Carter hat sie 1886 in eng-
lischer Übersetzung veröffentlicht. Dieser erste und der Anfang des
zweiten (Nr. 297) fehlen. Von ihr sind 5 Briefe an J. P. erhalten (Berlin JP).
Über ihre Beziehung zu Ahlefeldt s. zu Nr. 252. Sie hatte mit B Ahle-
feldts Brief an J. P. Nr. 75 übersandt und sich bei der Gelegenheit als
seine ihm schon längst durch Seelenharmonie verbundene Freundin be-
kannt: „Nur bitte ich sehr, rechnen Sie auf allen [!] was Sie etwa durch
unsern Ahlefeldt von dieser Baireuther Klotilde hörten, nicht; — er hat
Ihnen gewis mein Bild, Phisisch und Moralisch, durch das alles verschö-
nernde Kolorit der Liebe gezeichnet, einer Liebe, die nie erwiedert werden
kann, ihn, den guten Edlen, unglüklich macht, und meine Tage oft trübt.“
Den vorliegenden Brief Jean Pauls sandte sie am 23. April an Ahlefeldt,
der ihn am 29. erhielt. 178,29–31 Vgl. I. Abt., V, 310,
20–22.

291.

H: Apelt. 8 S. 8°. K: Emanuel 21 Ap. 96. J: Denkw. 1,51×.
B: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 13. May. (nicht er-
halten)
179,5 meinen H 9 laut] ſehr K 11 ich] danach gestr. über den
Zufal nicht H 18f. denn dort ſeh’ ich ... vor mir] aus weil ich dort ... vor
mir ſehe H 22 transzend. K 25 Ihrem ſchönen Herzen] Ihrer Bruſt K
30 gegen1] nachtr. H 180,9 möcht’] wil K 10 der Gewiſſens] aus dem
moraliſchen H

Emanuel hatte in B um Indemnität dafür nachgesucht, daß er auf
Ellrodts Bitten eine Abschrift von der „Vernichtung“ genommen; außer-
dem scheint er sich auch noch in einem nicht erhaltenen Briefe oder in
einer im Druck von B ausgelassenen Stelle wegen eines fehlenden Blattes
des Manuskripts entschuldigt zu haben. 179,26–29 Im Brief an J. P.
Nr. 78 hatte Emanuel dem Rat Franklins über das Wechseln (172,6ff.)
widersprochen: „Reisen macht unruhig. Selten kommt ein Mensch nach
langen Reisen besser nach Hause, als er fortging. — So wenig ich mich vor
dem Sterben hier fürchte, so wenig mag ich mir ein zweites nach dem Tode
denken.“ 180,14 J macht dazu — wohl auf Grund einer ausgelassenen
Stelle in B — die Note: „Eine Stelle in Emanuels Brief war von ihm durch-
strichen worden, und dafür hatte er um Entschuldigung gebeten.“

292.

H: Berlin JP. Präsentat: den 22 April 96.


29*
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0472" n="451"/>
Bayreuth (s. Nr. 518&#x2020;) und Mutter von zwei Söhnen, von denen der eine<lb/>
bei Waterloo fiel, der andere, <hi rendition="#g">Heinrich</hi> Friedrich Karl Alexander Wilhelm<lb/>
(s. <hi rendition="#b">195</hi>,<hi rendition="#rkd">31)</hi>, geb. 1. Mai 1790 in Potsdam, Leutnant im bayr. Inf.-Rgt. Nr. 13<lb/>
(Bayreuth), 1817 in die bayrische Adelsmatrikel aufgenommen wurde und<lb/>
sich 1818 vermählte, aber ohne Nachkommen starb. Jean Pauls Briefe an<lb/>
Minette kamen in den Autographenhandel (s. Organ für Autographen-<lb/>
sammler, 1. Jg., 1859, Nr. 7, S. 100) und sind jetzt in der Library of<lb/>
Williams College, Williamstown, Mass.; Fr. Carter hat sie 1886 in eng-<lb/>
lischer Übersetzung veröffentlicht. Dieser erste und der Anfang des<lb/>
zweiten (Nr. 297) fehlen. <hi rendition="#g">Von</hi> ihr sind 5 Briefe an J. P. erhalten (Berlin JP).<lb/>
Über ihre Beziehung zu Ahlefeldt s. zu Nr. 252. Sie hatte mit <hi rendition="#i">B</hi> Ahle-<lb/>
feldts Brief an J. P. Nr. 75 übersandt und sich bei der Gelegenheit als<lb/>
seine ihm schon längst durch Seelenharmonie verbundene Freundin be-<lb/>
kannt: &#x201E;Nur bitte ich sehr, rechnen Sie auf allen [!] was Sie etwa durch<lb/>
unsern Ahlefeldt von dieser Baireuther Klotilde hörten, <hi rendition="#g">nicht;</hi> &#x2014; er hat<lb/>
Ihnen gewis mein Bild, Phisisch und Moralisch, durch das alles verschö-<lb/>
nernde Kolorit der Liebe gezeichnet, einer Liebe, die nie erwiedert werden<lb/>
kann, ihn, den guten Edlen, unglüklich macht, und meine Tage oft trübt.&#x201C;<lb/>
Den vorliegenden Brief Jean Pauls sandte sie am 23. April an Ahlefeldt,<lb/>
der ihn am 29. erhielt. <hi rendition="#b">178</hi>,<hi rendition="#rkd">29&#x2013;31</hi> Vgl. I. Abt., V, 310,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20&#x2013;22</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>291.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 8 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Emanuel</hi></hi> 21 Ap. 96. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,51×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf <hi rendition="#i">H</hi>: beantw. d. 13. May. (nicht er-<lb/>
halten)</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">179</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>meinen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> laut] &#x017F;ehr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> ich] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> über den<lb/>
Zufal nicht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H </hi><hi rendition="#rkd">18</hi>f.</hi> denn dort &#x017F;eh&#x2019; ich ... vor mir] <hi rendition="#aq">aus</hi> weil ich dort ... vor<lb/>
mir &#x017F;ehe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> transzend. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> Ihrem &#x017F;chönen Herzen] Ihrer Bru&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">30</hi> gegen<hi rendition="#sup">1</hi>] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi> </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">180</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>möcht&#x2019;] wil <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> der Gewi&#x017F;&#x017F;ens] <hi rendition="#aq">aus</hi> dem<lb/>
morali&#x017F;chen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte in <hi rendition="#i">B</hi> um Indemnität dafür nachgesucht, daß er auf<lb/>
Ellrodts Bitten eine Abschrift von der &#x201E;Vernichtung&#x201C; genommen; außer-<lb/>
dem scheint er sich auch noch in einem nicht erhaltenen Briefe oder in<lb/>
einer im Druck von <hi rendition="#i">B</hi> ausgelassenen Stelle wegen eines fehlenden Blattes<lb/>
des Manuskripts entschuldigt zu haben. <hi rendition="#b">179</hi>,<hi rendition="#rkd">26&#x2013;29</hi> Im Brief an J. P.<lb/>
Nr. 78 hatte Emanuel dem Rat Franklins über das <hi rendition="#g">Wechseln</hi> (<hi rendition="#b">172</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi>ff.)<lb/>
widersprochen: &#x201E;Reisen macht unruhig. Selten kommt ein Mensch nach<lb/>
langen Reisen besser nach Hause, als er fortging. &#x2014; So wenig ich mich vor<lb/>
dem Sterben hier fürchte, so wenig mag ich mir ein zweites nach dem Tode<lb/>
denken.&#x201C; <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi> <hi rendition="#i">J</hi> macht dazu &#x2014; wohl auf Grund einer ausgelassenen<lb/>
Stelle in <hi rendition="#i">B</hi> &#x2014; die Note: &#x201E;Eine Stelle in Emanuels Brief war von ihm durch-<lb/>
strichen worden, und dafür hatte er um Entschuldigung gebeten.&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>292.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 22 April 96</hi>.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">29*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[451/0472] Bayreuth (s. Nr. 518†) und Mutter von zwei Söhnen, von denen der eine bei Waterloo fiel, der andere, Heinrich Friedrich Karl Alexander Wilhelm (s. 195,31), geb. 1. Mai 1790 in Potsdam, Leutnant im bayr. Inf.-Rgt. Nr. 13 (Bayreuth), 1817 in die bayrische Adelsmatrikel aufgenommen wurde und sich 1818 vermählte, aber ohne Nachkommen starb. Jean Pauls Briefe an Minette kamen in den Autographenhandel (s. Organ für Autographen- sammler, 1. Jg., 1859, Nr. 7, S. 100) und sind jetzt in der Library of Williams College, Williamstown, Mass.; Fr. Carter hat sie 1886 in eng- lischer Übersetzung veröffentlicht. Dieser erste und der Anfang des zweiten (Nr. 297) fehlen. Von ihr sind 5 Briefe an J. P. erhalten (Berlin JP). Über ihre Beziehung zu Ahlefeldt s. zu Nr. 252. Sie hatte mit B Ahle- feldts Brief an J. P. Nr. 75 übersandt und sich bei der Gelegenheit als seine ihm schon längst durch Seelenharmonie verbundene Freundin be- kannt: „Nur bitte ich sehr, rechnen Sie auf allen [!] was Sie etwa durch unsern Ahlefeldt von dieser Baireuther Klotilde hörten, nicht; — er hat Ihnen gewis mein Bild, Phisisch und Moralisch, durch das alles verschö- nernde Kolorit der Liebe gezeichnet, einer Liebe, die nie erwiedert werden kann, ihn, den guten Edlen, unglüklich macht, und meine Tage oft trübt.“ Den vorliegenden Brief Jean Pauls sandte sie am 23. April an Ahlefeldt, der ihn am 29. erhielt. 178,29–31 Vgl. I. Abt., V, 310,20–22. 291. H: Apelt. 8 S. 8°. K: Emanuel 21 Ap. 96. J: Denkw. 1,51×. B: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 13. May. (nicht er- halten) 179,5 meinen H 9 laut] ſehr K 11 ich] danach gestr. über den Zufal nicht H 18f. denn dort ſeh’ ich ... vor mir] aus weil ich dort ... vor mir ſehe H 22 transzend. K 25 Ihrem ſchönen Herzen] Ihrer Bruſt K 30 gegen1] nachtr. H 180,9 möcht’] wil K 10 der Gewiſſens] aus dem moraliſchen H Emanuel hatte in B um Indemnität dafür nachgesucht, daß er auf Ellrodts Bitten eine Abschrift von der „Vernichtung“ genommen; außer- dem scheint er sich auch noch in einem nicht erhaltenen Briefe oder in einer im Druck von B ausgelassenen Stelle wegen eines fehlenden Blattes des Manuskripts entschuldigt zu haben. 179,26–29 Im Brief an J. P. Nr. 78 hatte Emanuel dem Rat Franklins über das Wechseln (172,6ff.) widersprochen: „Reisen macht unruhig. Selten kommt ein Mensch nach langen Reisen besser nach Hause, als er fortging. — So wenig ich mich vor dem Sterben hier fürchte, so wenig mag ich mir ein zweites nach dem Tode denken.“ 180,14 J macht dazu — wohl auf Grund einer ausgelassenen Stelle in B — die Note: „Eine Stelle in Emanuels Brief war von ihm durch- strichen worden, und dafür hatte er um Entschuldigung gebeten.“ 292. H: Berlin JP. Präsentat: den 22 April 96. 29*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/472
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/472>, abgerufen am 01.11.2024.