Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
Theil der Belustigungen bitten muß -- Ihr angehendes Sabbatsjahr 299. H: Berlin JP. 183,24 ihm 300. H: Berlin JP. 183,29 schon] nachtr. Das Schönere ist wohl Minettens Brief an J. P. Nr. 82. Das Paquet 301. H: Berlin JP. Präsentat: am 29 Apr. 96. Randvermerk Ottos zu Buch: "biogr. Belustigungen." 302. H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 13. May (nicht er- Mit den Biographischen Belustigungen. 303. (H bestand aus 3 Blättern, s. 187,16) K (nach Nr. 304): Ahlefeld. Der Brief -- ohne Nachschrift -- wurde mit Nr. 304 an Minette ge- 304. H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): Kropf 29 Apr. J: Minette hatte in B neuerdings gebeten, lindernden Balsam in die
Theil der Belustigungen bitten muß — Ihr angehendes Sabbatsjahr 299. H: Berlin JP. 183,24 ihm 300. H: Berlin JP. 183,29 ſchon] nachtr. Das Schönere ist wohl Minettens Brief an J. P. Nr. 82. Das Paquet 301. H: Berlin JP. Präsentat: am 29 Apr. 96. Randvermerk Ottos zu Buch: „biogr. Belustigungen.“ 302. H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 13. May (nicht er- Mit den Biographischen Belustigungen. 303. (H bestand aus 3 Blättern, s. 187,16) K (nach Nr. 304): Ahlefeld. Der Brief — ohne Nachschrift — wurde mit Nr. 304 an Minette ge- 304. H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): Kropf 29 Apr. 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Theil der Belustigungen bitten muß — Ihr angehendes Sabbatsjahr
mit feiern, da ich weiß, daß es der Geburth des großen Titan geweiht
ist ...“ Vgl. 171,20–23.
299.
H: Berlin JP. 183,24 ihm
300.
H: Berlin JP. 183,29 ſchon] nachtr.
Das Schönere ist wohl Minettens Brief an J. P. Nr. 82. Das Paquet
nach Jena ging an Schütz und enthielt, wie das an Wernlein, die Bio-
graphischen Belustigungen; s. Fehlende Briefe Nr. 7 und 8.
301.
H: Berlin JP. Präsentat: am 29 Apr. 96.
Randvermerk Ottos zu Buch: „biogr. Belustigungen.“
302.
H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 13. May (nicht er-
halten)
Mit den Biographischen Belustigungen.
303.
(H bestand aus 3 Blättern, s. 187,16) K (nach Nr. 304): Ahlefeld.
29 Ap. i: Wahrheit 5, 101×. J1: Gesellschafter, 1. Juni 1832. *J2:
Dietmar Nr. 1. B: Nr. 75. A: Nr. 88. Statt Ahlefeld hat J überall
A**. 184,21 dir] so K, fehlt J 26 ſchönſten] ſchöneren K 185,32 glük-
licher bis 35 du] so J1 (teilweise K), fehlt J2 186,16 dich nachgeahmt] so K,
dir nachgeahmt J
Der Brief — ohne Nachschrift — wurde mit Nr. 304 an Minette ge-
schickt und von dieser mit einem eignen, für Ahlefeldt bestimmten Blatt
an Jean Paul zurückgesandt (vgl. Nr. 306†), der nun die Nachschrift
hinzufügte und beides nach Berlin schickte. Ahlefeldt erhielt es am 13. Mai
und sandte Richters Brief nebst seiner Antwort an Minette, da er nicht
wußte, daß diese den ersteren schon kannte.
304.
H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): Kropf 29 Apr. J:
Carter Nr. 1. B: Nr. 82. 187,16 meine] aus dieſe H 22 die Parenthese
nachtr. H
Minette hatte in B neuerdings gebeten, lindernden Balsam in die
schrecklich blutenden Wunden von Ahlefeldts Herzen zu träufeln: „... von
der unglüklichen Lage seines Hertzens hat er Sie, wie er mir gleich
Anfangs schrieb, bei seiner persöhnlichen Bekandschaft unterrichtet, darum
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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