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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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H: Berlin JP. 8 S. 8° (defekt unter Verlust eines Teils des Datums und
eines Textworts 255,7). J: Otto 2,92x (August 1797).
254,31 jene] aus
es je] nachtr. 255,23 Rambold] von fremder Hand verb. in Wambold
35 von] aus in 256,5 gleich vorn im 1 Bande] nachtr.

Der Brief ist jedenfalls schon vor dem 12. Okt. (255,21) begonnen, da
Jean Paul sonst 255,7 "heute" statt "Mitwochs" geschrieben hätte.
255,22 Franz Seraph Destouches (1772--1844), später (1797) Musik-
direktor in Erlangen und (1799) Konzertmeister in Weimar, gab nach der
"Bayreuther Zeitung" am 22. Sept. und 21. Okt. 1796 öffentliche Kon-
zerte; Jean Paul scheint ihn also privatim gehört zu haben. 23 Rambold
ist Hör- oder Schreibfehler; gemeint ist Karl Ludwig Friedrich Ferdinand
Johann Nepomuk Franz von Paula, Freiherr Wambold von Umstadt,
geb. 21. Mai 1769 in Mainz, seit 1. Febr. 1781 Domherr in Würzburg,
gest. 14. Mai 1842 in Bamberg. (General-Personal-Schematismus der Erz-
diözese Bamberg, hgb. von F. Wachter, Bamberg 1908, Nr. 10725.) Vgl.
339,16f. und Persönl. 190,24ff. 33 Koelle: vgl. 96,16+. 35 Wieland war
im Sept. 1796 auf der Rückreise von der Schweiz (vgl. zu Nr. 339) durch
Erlangen gekommen. 256,4-6 Die "neue verbesserte Auflage" von
Fr. H. Jacobis Roman "Woldemar" erschien 1796 in Königsberg.
12 Justitiar: Albrecht Otto.

430.

H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 268): Amöne
12 Okt. 96. i: Wahrheit 5,175x. J: Otto 4,238. 256,24 hineingeht K
26 und Aktrice] nachtr. H 27 der] aus seiner H meine Seele] mich K
257,5 in meinem] aus nur im H 7 Dort] aus Hier H 8 hier] nachtr. H
11 eine2] aus seine H 13 nimt bis 14 Wort] aus fället oft jenem ins Wort H
27f.
für] dreimal nachtr. H 258,1 hätte] aus habe H 10 gen] aus gegen den H
15 war] aus ist H

431.

K (nach Nr. 426): An Fr. v. Vars [!] Okt. [aus Se]

Die Adressatin, eine Freundin der Frau von Kropff und Ahlefeldts, wohl
die 200,13 genannte schlesische Freundin, ist vermutlich eine Verwandte
(Mutter?) des Schriftstellers Eugen Freiherrn von Vaerst (1792--1855),
der später in Bayreuth das Gymnasium besuchte und in Jean Pauls
Haus verkehrte; vgl. Bd. VII, 477, Nr. 193, Persönl. Nr. 300. Ein Leutnant
Vaerst diente 1796 im Regiment von Unruh in Bayreuth (Adreßbuch
1796, S. 448).

432.

K: Kropf Stambuch. 259,5 brauche] aus kan


429.

H: Berlin JP. 8 S. 8° (defekt unter Verlust eines Teils des Datums und
eines Textworts 255,7). J: Otto 2,92× (August 1797).
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es je] nachtr. 255,23 Rambold] von fremder Hand verb. in Wambold
35 von] aus in 256,5 gleich vorn im 1 Bande] nachtr.

Der Brief ist jedenfalls schon vor dem 12. Okt. (255,21) begonnen, da
Jean Paul sonst 255,7 „heute“ statt „Mitwochs“ geschrieben hätte.
255,22 Franz Seraph Destouches (1772—1844), später (1797) Musik-
direktor in Erlangen und (1799) Konzertmeister in Weimar, gab nach der
„Bayreuther Zeitung“ am 22. Sept. und 21. Okt. 1796 öffentliche Kon-
zerte; Jean Paul scheint ihn also privatim gehört zu haben. 23 Rambold
ist Hör- oder Schreibfehler; gemeint ist Karl Ludwig Friedrich Ferdinand
Johann Nepomuk Franz von Paula, Freiherr Wambold von Umstadt,
geb. 21. Mai 1769 in Mainz, seit 1. Febr. 1781 Domherr in Würzburg,
gest. 14. Mai 1842 in Bamberg. (General-Personal-Schematismus der Erz-
diözese Bamberg, hgb. von F. Wachter, Bamberg 1908, Nr. 10725.) Vgl.
339,16f. und Persönl. 190,24ff. 33 Koelle: vgl. 96,16†. 35 Wieland war
im Sept. 1796 auf der Rückreise von der Schweiz (vgl. zu Nr. 339) durch
Erlangen gekommen. 256,4–6 Die „neue verbesserte Auflage“ von
Fr. H. Jacobis Roman „Woldemar“ erschien 1796 in Königsberg.
12 Justitiar: Albrecht Otto.

430.

H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 268): Amöne
12 Okt. 96. i: Wahrheit 5,175×. J: Otto 4,238. 256,24 hineingeht K
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431.

K (nach Nr. 426): An Fr. v. Vars [!] Okt. [aus Se]

Die Adressatin, eine Freundin der Frau von Kropff und Ahlefeldts, wohl
die 200,13 genannte schlesische Freundin, ist vermutlich eine Verwandte
(Mutter?) des Schriftstellers Eugen Freiherrn von Vaerst (1792—1855),
der später in Bayreuth das Gymnasium besuchte und in Jean Pauls
Haus verkehrte; vgl. Bd. VII, 477, Nr. 193, Persönl. Nr. 300. Ein Leutnant
Vaerst diente 1796 im Regiment von Unruh in Bayreuth (Adreßbuch
1796, S. 448).

432.

K: Kropf Stambuch. 259,5 brauche] aus kan


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[479/0500] 429. H: Berlin JP. 8 S. 8° (defekt unter Verlust eines Teils des Datums und eines Textworts 255,7). J: Otto 2,92× (August 1797). 254,31 jene] aus es je] nachtr. 255,23 Rambold] von fremder Hand verb. in Wambold 35 von] aus in 256,5 gleich vorn im 1 Bande] nachtr. Der Brief ist jedenfalls schon vor dem 12. Okt. (255,21) begonnen, da Jean Paul sonst 255,7 „heute“ statt „Mitwochs“ geschrieben hätte. 255,22 Franz Seraph Destouches (1772—1844), später (1797) Musik- direktor in Erlangen und (1799) Konzertmeister in Weimar, gab nach der „Bayreuther Zeitung“ am 22. Sept. und 21. Okt. 1796 öffentliche Kon- zerte; Jean Paul scheint ihn also privatim gehört zu haben. 23 Rambold ist Hör- oder Schreibfehler; gemeint ist Karl Ludwig Friedrich Ferdinand Johann Nepomuk Franz von Paula, Freiherr Wambold von Umstadt, geb. 21. Mai 1769 in Mainz, seit 1. Febr. 1781 Domherr in Würzburg, gest. 14. Mai 1842 in Bamberg. (General-Personal-Schematismus der Erz- diözese Bamberg, hgb. von F. Wachter, Bamberg 1908, Nr. 10725.) Vgl. 339,16f. und Persönl. 190,24ff. 33 Koelle: vgl. 96,16†. 35 Wieland war im Sept. 1796 auf der Rückreise von der Schweiz (vgl. zu Nr. 339) durch Erlangen gekommen. 256,4–6 Die „neue verbesserte Auflage“ von Fr. H. Jacobis Roman „Woldemar“ erschien 1796 in Königsberg. 12 Justitiar: Albrecht Otto. 430. H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im Nov. nach Nr. 268): Amöne 12 Okt. 96. i: Wahrheit 5,175×. J: Otto 4,238. 256,24 hineingeht K 26 und Aktrice] nachtr. H 27 der] aus ſeiner H meine Seele] mich K 257,5 in meinem] aus nur im H 7 Dort] aus Hier H 8 hier] nachtr. H 11 eine2] aus ſeine H 13 nimt bis 14 Wort] aus fället oft jenem ins Wort H 27f. für] dreimal nachtr. H 258,1 hätte] aus habe H 10 gen] aus gegen den H 15 war] aus iſt H 431. K (nach Nr. 426): An Fr. v. Vars [!] Okt. [aus Se] Die Adressatin, eine Freundin der Frau von Kropff und Ahlefeldts, wohl die 200,13 genannte schlesische Freundin, ist vermutlich eine Verwandte (Mutter?) des Schriftstellers Eugen Freiherrn von Vaerst (1792—1855), der später in Bayreuth das Gymnasium besuchte und in Jean Pauls Haus verkehrte; vgl. Bd. VII, 477, Nr. 193, Persönl. Nr. 300. Ein Leutnant Vaerst diente 1796 im Regiment von Unruh in Bayreuth (Adreßbuch 1796, S. 448). 432. K: Kropf Stambuch. 259,5 brauche] aus kan

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/500>, abgerufen am 31.05.2024.