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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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266,22f. Abhandlung über das Er: vgl. Nr. 180+.

449.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Nov. 96.

450.

K (nach Nr. 430): Schukman 6 Nov. 96. B: Nr. 143. A: Nr. 147. Der
Schlußsatz ist aus A entnommen.

Vgl. 196,3+. Luise Henriette von Schuckmann, geb. 18. Febr. 1752
in Mölln (Mecklenb.), gest. 31. Juli 1824 in Bayreuth, lebte unverheiratet
bei ihrem Bruder, dem Kammerpräsidenten (vgl. Nr. 528+), in Bayreuth.
Vgl. Julius von Schuckmann, "Nachrichten über die Familie von Schuck-
mann von 1582 bis 1888", Berlin 1888, § 6. Es sind 11 Briefe von ihr an
Jean Paul erhalten (Berlin JP). In B bittet sie ihn, ihren Kummer über
den Abschied ihrer Freundin (Julie von Krüdener) zu lindern, indem er das
Bild der Geschiedenen mit seinem Pinsel male. "Lassen Sie sich die Mühe
nicht verdrießen in mein Inneres zu schauen ... Der Verehrer, der Freund
meiner Julie ist ein Lieblingsbruder meines izt leider! verwaisten Herzens."
Vgl. 262,12f. (diese Nachschrift ist also erst einige Tage später angefügt,
so wie das Blatt Nr. 2, s. zu Nr. 441). In A verspricht sie -- vermutlich in
Beantwortung einer Anfrage Jean Pauls --, ihm die Abreise des Herrn
von Humboldt nach Berlin, sobald sie bestimmt sei, zu melden, um das
Verfehlen von beiden Seiten zu verhindern. Es handelt sich wahrscheinlich
um Alexander von Humboldt, der damals das fränkische Bergwesen leitete;
zu einer Begegnung scheint es aber nicht gekommen zu sein.

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H: Berlin JP. 1 1/2 S. Präsentat: den 7 Nov. 96.

452.

K (nach Nr. 448): 7 Nov. an Matzd.

Es handelt sich wahrscheinlich um die Titelvignetten zu den Blumen-
stücken; vgl. zu Nr. 298.

453.

K: Oertel.

Bei Rücksendung des Schillerschen Almanachs, vgl. 262,27.

454.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Nov. 96. 269,8 hinauslesen] aus lesen

S. 94 des Xenienalmanachs steht ein Gedicht von Friedrich von Oertel
"Das Exil", aus seiner Übersetzung des englischen Romans "Der Mönch".


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266,22f. Abhandlung über das Er: vgl. Nr. 180†.

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450.

K (nach Nr. 430): Schukman 6 Nov. 96. B: Nr. 143. A: Nr. 147. Der
Schlußsatz ist aus A entnommen.

Vgl. 196,3†. Luise Henriette von Schuckmann, geb. 18. Febr. 1752
in Mölln (Mecklenb.), gest. 31. Juli 1824 in Bayreuth, lebte unverheiratet
bei ihrem Bruder, dem Kammerpräsidenten (vgl. Nr. 528†), in Bayreuth.
Vgl. Julius von Schuckmann, „Nachrichten über die Familie von Schuck-
mann von 1582 bis 1888“, Berlin 1888, § 6. Es sind 11 Briefe von ihr an
Jean Paul erhalten (Berlin JP). In B bittet sie ihn, ihren Kummer über
den Abschied ihrer Freundin (Julie von Krüdener) zu lindern, indem er das
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Vgl. 262,12f. (diese Nachschrift ist also erst einige Tage später angefügt,
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Beantwortung einer Anfrage Jean Pauls —, ihm die Abreise des Herrn
von Humboldt nach Berlin, sobald sie bestimmt sei, zu melden, um das
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um Alexander von Humboldt, der damals das fränkische Bergwesen leitete;
zu einer Begegnung scheint es aber nicht gekommen zu sein.

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Es handelt sich wahrscheinlich um die Titelvignetten zu den Blumen-
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K: Oertel.

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S. 94 des Xenienalmanachs steht ein Gedicht von Friedrich von Oertel
„Das Exil“, aus seiner Übersetzung des englischen Romans „Der Mönch“.


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[483/0504] Anſchauen H 19 ſchlieſſet] aus wehet H brich] aus endige H 24 3] aus 2 H 27 hier beginnt das Oktavblatt H 30 reuigere] aus reuige H 266,22f. Abhandlung über das Er: vgl. Nr. 180†. 449. H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Nov. 96. 450. K (nach Nr. 430): Schukman 6 Nov. 96. B: Nr. 143. A: Nr. 147. Der Schlußsatz ist aus A entnommen. Vgl. 196,3†. Luise Henriette von Schuckmann, geb. 18. Febr. 1752 in Mölln (Mecklenb.), gest. 31. Juli 1824 in Bayreuth, lebte unverheiratet bei ihrem Bruder, dem Kammerpräsidenten (vgl. Nr. 528†), in Bayreuth. Vgl. Julius von Schuckmann, „Nachrichten über die Familie von Schuck- mann von 1582 bis 1888“, Berlin 1888, § 6. Es sind 11 Briefe von ihr an Jean Paul erhalten (Berlin JP). In B bittet sie ihn, ihren Kummer über den Abschied ihrer Freundin (Julie von Krüdener) zu lindern, indem er das Bild der Geschiedenen mit seinem Pinsel male. „Lassen Sie sich die Mühe nicht verdrießen in mein Inneres zu schauen ... Der Verehrer, der Freund meiner Julie ist ein Lieblingsbruder meines izt leider! verwaisten Herzens.“ Vgl. 262,12f. (diese Nachschrift ist also erst einige Tage später angefügt, so wie das Blatt Nr. 2, s. zu Nr. 441). In A verspricht sie — vermutlich in Beantwortung einer Anfrage Jean Pauls —, ihm die Abreise des Herrn von Humboldt nach Berlin, sobald sie bestimmt sei, zu melden, um das Verfehlen von beiden Seiten zu verhindern. Es handelt sich wahrscheinlich um Alexander von Humboldt, der damals das fränkische Bergwesen leitete; zu einer Begegnung scheint es aber nicht gekommen zu sein. 451. H: Berlin JP. 1 ½ S. Präsentat: den 7 Nov. 96. 452. K (nach Nr. 448): 7 Nov. an Matzd. Es handelt sich wahrscheinlich um die Titelvignetten zu den Blumen- stücken; vgl. zu Nr. 298. 453. K: Oertel. Bei Rücksendung des Schillerschen Almanachs, vgl. 262,27. 454. H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Nov. 96. 269,8 hinausleſen] aus leſen S. 94 des Xenienalmanachs steht ein Gedicht von Friedrich von Oertel „Das Exil“, aus seiner Übersetzung des englischen Romans „Der Mönch“. 31*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/504>, abgerufen am 22.11.2024.