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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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H: Prof. Küster (+), Gießen. J: Täglichsbeck S. 132. 323,11 ist] aus
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594.

H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 23 Apr. 97. J1: Otto 2,52x (mit
Nr. 595 u. 598 vereinigt). J2: Wahrheit 5,211x.

Die erste Station war Münchberg; bis dahin begleitete ihn Otto.

595.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 24 Apr. 97. J1: Otto 2,52 (mit
Nr. 594 u. 598 vereinigt). J2: Wahrheit 5,211x (mit Nr. 599 u. 598 ver-
einigt).

Realwörterbücher: vgl. Nr. 513.

596.

K: d. 24 Ap. 97 Nauendorf. B: Nr. 173 a? A: Nr. 199.

Vgl. zu Nr. 537 und 573. Friedrich August Graf Nauendorff, geb.
1749 in Geilsdorf im Vogtlande, gest. 1801 als k. k. Feldmarschall-
leutnant. Wie aus Nr. 598 und aus A hervorgeht, enthielt der Brief eine
Bitte betr. den jungen Joh. Christian Widmann (Weißmann Nr. 7981),
Sohn des Kaufmanns und Senators Joh. Georg W. in Hof, in dessen Haus
Richter am 11. Mai 1797 zog (s. Nr. 604 und Otto 2,142); der Sohn stand
beim Militär und war anscheinend verwundet worden. Nauendorff spricht
in A seine lebhafte Genugtuung über den Friedensschluß (s. zu Nr. 587) aus
und hofft, daß er endgültig sein werde.

597.

K: Plotho 24 [4 aus 8] Ap. 324,4 Ihr Tag] vielleicht Ihre Tage

Otto Ludwig von Plotho, geb. 19. Juli 1744, gest. 2. Nov. 1815, Erb-,
Lehn- und Gerichtsherr auf Zedwitz, Joditz, Isar usw., kgl. preuß. Kammer-
herr, Bruder der Bd. I, zu Nr. 128 genannten Frau von Reitzenstein; über
seine Gattin s. zu Nr. 622; nach ihrem Tode heiratete er die Witwe des
Grafen Nauendorff, vgl. Nr. 573+.

598.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 25 [!] Apr. 97. J1: Otto 2,52x
(mit Nr. 594 u. 595 vereinigt). J2: Wahrheit 5,212 (mit Nr. 595 u. 599
vereinigt).
324,10 sat] vielleicht fort

Vgl. zu Nr. 596 und 537.

599.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 24 Apr. 97. J: Wahrheit 5,212x
(mit Nr. 595 u. 598 vereinigt).


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H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 23 Apr. 97. J1: Otto 2,52× (mit
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Die erste Station war Münchberg; bis dahin begleitete ihn Otto.

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H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 24 Apr. 97. J1: Otto 2,52 (mit
Nr. 594 u. 598 vereinigt). J2: Wahrheit 5,211× (mit Nr. 599 u. 598 ver-
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Realwörterbücher: vgl. Nr. 513.

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K: d. 24 Ap. 97 Nauendorf. B: Nr. 173 a? A: Nr. 199.

Vgl. zu Nr. 537 und 573. Friedrich August Graf Nauendorff, geb.
1749 in Geilsdorf im Vogtlande, gest. 1801 als k. k. Feldmarschall-
leutnant. Wie aus Nr. 598 und aus A hervorgeht, enthielt der Brief eine
Bitte betr. den jungen Joh. Christian Widmann (Weißmann Nr. 7981),
Sohn des Kaufmanns und Senators Joh. Georg W. in Hof, in dessen Haus
Richter am 11. Mai 1797 zog (s. Nr. 604 und Otto 2,142); der Sohn stand
beim Militär und war anscheinend verwundet worden. Nauendorff spricht
in A seine lebhafte Genugtuung über den Friedensschluß (s. zu Nr. 587) aus
und hofft, daß er endgültig sein werde.

597.

K: Plotho 24 [4 aus 8] Ap. 324,4 Ihr Tag] vielleicht Ihre Tage

Otto Ludwig von Plotho, geb. 19. Juli 1744, gest. 2. Nov. 1815, Erb-,
Lehn- und Gerichtsherr auf Zedwitz, Joditz, Isar usw., kgl. preuß. Kammer-
herr, Bruder der Bd. I, zu Nr. 128 genannten Frau von Reitzenstein; über
seine Gattin s. zu Nr. 622; nach ihrem Tode heiratete er die Witwe des
Grafen Nauendorff, vgl. Nr. 573†.

598.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 25 [!] Apr. 97. J1: Otto 2,52×
(mit Nr. 594 u. 595 vereinigt). J2: Wahrheit 5,212 (mit Nr. 595 u. 599
vereinigt).
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Vgl. zu Nr. 596 und 537.

599.

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[507/0528] 593. H: Prof. Küster (†), Gießen. J: Täglichsbeck S. 132. 323,11 iſt] aus wird 594. H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 23 Apr. 97. J1: Otto 2,52× (mit Nr. 595 u. 598 vereinigt). J2: Wahrheit 5,211×. Die erste Station war Münchberg; bis dahin begleitete ihn Otto. 595. H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 24 Apr. 97. J1: Otto 2,52 (mit Nr. 594 u. 598 vereinigt). J2: Wahrheit 5,211× (mit Nr. 599 u. 598 ver- einigt). Realwörterbücher: vgl. Nr. 513. 596. K: d. 24 Ap. 97 Nauendorf. B: Nr. 173 a? A: Nr. 199. Vgl. zu Nr. 537 und 573. Friedrich August Graf Nauendorff, geb. 1749 in Geilsdorf im Vogtlande, gest. 1801 als k. k. Feldmarschall- leutnant. Wie aus Nr. 598 und aus A hervorgeht, enthielt der Brief eine Bitte betr. den jungen Joh. Christian Widmann (Weißmann Nr. 7981), Sohn des Kaufmanns und Senators Joh. Georg W. in Hof, in dessen Haus Richter am 11. Mai 1797 zog (s. Nr. 604 und Otto 2,142); der Sohn stand beim Militär und war anscheinend verwundet worden. Nauendorff spricht in A seine lebhafte Genugtuung über den Friedensschluß (s. zu Nr. 587) aus und hofft, daß er endgültig sein werde. 597. K: Plotho 24 [4 aus 8] Ap. 324,4 Ihr Tag] vielleicht Ihre Tage Otto Ludwig von Plotho, geb. 19. Juli 1744, gest. 2. Nov. 1815, Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Zedwitz, Joditz, Isar usw., kgl. preuß. Kammer- herr, Bruder der Bd. I, zu Nr. 128 genannten Frau von Reitzenstein; über seine Gattin s. zu Nr. 622; nach ihrem Tode heiratete er die Witwe des Grafen Nauendorff, vgl. Nr. 573†. 598. H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 25 [!] Apr. 97. J1: Otto 2,52× (mit Nr. 594 u. 595 vereinigt). J2: Wahrheit 5,212 (mit Nr. 595 u. 599 vereinigt). 324,10 ſat] vielleicht fort Vgl. zu Nr. 596 und 537. 599. H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 24 Apr. 97. J: Wahrheit 5,212× (mit Nr. 595 u. 598 vereinigt).

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/528>, abgerufen am 22.11.2024.