Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
das juristische ist, so darfst du ihm nichts davon sagen ..." 35 Fürstin: 603. H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (+). Vgl. Nr. 528, 556, 628. 604. H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein 329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue 605. H: Berlin JP. 51/2 S. 8°. K (nach Nr. 597): Oertel 10 Mai. J: Denkw. 329,26 Vgl. B: "Bouterweck war neulich hier und hat sich mit niedri-
das juristische ist, so darfst du ihm nichts davon sagen ...“ 35 Fürstin: 603. H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (†). Vgl. Nr. 528, 556, 628. 604. H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein 329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue 605. H: Berlin JP. 5½ S. 8°. K (nach Nr. 597): Oertel 10 Mai. J: Denkw. 329,26 Vgl. 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das juristische ist, so darfst du ihm nichts davon sagen ...“ 35 Fürstin:
Lichnowsky, vgl. zu Nr. 105. 328,2 Vielleicht der Konsistorialrat Wilh.
Chr. Löw in Bayreuth (Adreßbuch 1796, S. 402). 74 Evangelistinnen:
Amöne und Karoline Herold, Renate und Friederike Otto. 10 das:
Nr. 603.
603.
H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (†).
Vgl. Nr. 528, 556, 628.
604.
H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein
Einzug nach dem Volmond] aus es 7 ſchon] nachtr. 9 neue] nachtr.
14 dieſe die] aus ſie dieſe
329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue
Logis war bei Widmann, s. zu Nr. 596. Renate hatte geschrieben, seine
„Thronfolgerin“ sei in abergläubischer Furcht, er werde so lange aus-
bleiben, daß sie bei abnehmendem Monde einziehen müsse. (Vollmond war
am 10. Mai 1797.)
605.
H: Berlin JP. 5½ S. 8°. K (nach Nr. 597): Oertel 10 Mai. J: Denkw.
1,353×. B: Nr. 187. A: Nr. 192. 329,18 10] aus 24 H 22 Zirkeln]
nachtr. H 330,4 weil] da K 28 Schlüſſel] nachtr. H 29 der Verfaſſer]
aus des Verfaſſers H 32 oder] noch, K 35 vorigen] nachtr. H
329,26 Vgl. B: „Bouterweck war neulich hier und hat sich mit niedri-
gem Neid über dich gegen Beygang geäußert. Ich zweifle nun nicht mehr,
daß er absichtlich in jenem Roman, wovon ich dir erzählte in Hof, einem
humoristischen Narren deinen Namen gegeben. Ich kann dirs nicht
läugnen, daß ich wünschte, du ahndetest es, und daß ich darum dieses
schreibe.“ Es handelt sich um Friedrich Bouterweks Roman „Gustav und
seine Brüder“, Halle 1796, in dessen 1. Teil, S. 177f., ein „Jean Paul“
auftritt. Nach einem Brief Oertels an Amöne Herold vom 26. April 1797
(Koburg) hatte Bouterwek geäußert, Richter werde in 5 bis 6 Jahren ver-
gessen sein, er sei unreif und habe seinen Ruhm den Xenien zu verdanken.
330,1 Septimus Fixlein: vgl. zu Nr. 350; Oertel hatte am 11. Januar
1797 an Amöne geschrieben, der Septimus sei vermutlich „ein Mann von
starkem, aber nicht feinem Gefühl, wahrscheinlich ein alter Landedelmann,
in früherer Jugend Soldat, voll echter Frömmigkeit und eines respektabeln
Biedersinns, kurz was man einen alten deutschen Degenknopf nennt“.
6f. Friederike von Oertels Brief ist nicht erhalten; vgl. Nr. 578. 8f. Oertel
hatte um das Kampanerthal gebeten. 11 Vignette: zum Jubel-
senior. 13 Oertel hatte geschrieben, Pfenninger habe den Kupferstich
von Jean Paul beendigt. 15 Trauerprose: s. 326,27†. 21 Hagen:
s. Nr. 724†. 22 Oertel hatte gefragt, ob Jean Paul etwas von Fichte
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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