Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
von Schwarzenbach und seinen Dank für die ihm dort erwiesenen geistigen Wohltaten aus; er sei nun noch allein von Richters Freunden (Schülern) übrig; auch Karl (Völkel) habe Schwarzenbach verlassen (vgl. Bd. I, 400,16+). 3. Von Chr. Otto. Hof, 8. Juli 1794. H (ein Stück in der Mitte und der Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 1,149. B: Nr. 8. A: Nr. 13 und 14. Ausführliche Kritik des umgearbeiteten Romans (Hesperus). 4. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 26. Juli 1794. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,54x. B: Nr. 9. A: Nr. 16. Über den Tod der Frau Otto und den der Frau Herold; Bitte um Zusendung der "Trium- viratsbiographie" (des dreibändigen Hesperus). 5. Von Rolsch. Schwarzenbach, 5. Aug. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 10. Bittet, die Fanny (Wilkes) noch einige Tage behalten zu dürfen. 6. Von Rolsch. Schwarzenbach, 8. Aug. 1794. H: Berlin JP. Sendet die Fanny Wilkes zurück und bittet um deren 3. Band. (Ein solcher ist nicht erschienen.) 7. Von Matzdorff. Berlin. 30. Aug. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 15. A: Fehl. Br. Nr. 1. Über den Verlag des Hesperus. Übersendet 200 Taler. Meldet seine vor 8 Tagen erfolgte Verheiratung. 8. Von Rolsch. Schwarzenbach, 19. Sept. 1794. H: Berlin JP. A: Nr. 22. Ist in Sorge um Richter wegen einer Feuersbrunst in Hof; klagt über Einsamkeit und bestellt einen Gruß von Karl Völkel. 9. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 24. Sept. 1794. H: Berlin JP. Adr.: A Monsieur Richter, Homme des [!] lettres tres illustre a Hof. B: Nr. 11. Richter soll binnen acht Tagen kommen. 10. Von Rolsch. Zedwitz, 3. Okt. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 22. Hat auf Richters Brief hin neue gute Vorsätze gefaßt. 11. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 4. Okt. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 16. A: Nr. 38. Über den Adjunkt Oertel, K. Ph. Moritz' Heiratsgeschichte, Jean Pauls Orthographie. *12. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Nov. 1794. J: Denkw. 1,3. B: Nr. 36. A: Nr. 48. Gez. Emanuel Samuel jun. Dank für die Mumien, die man ihm aus den Händen gerissen hat. 13. Von Rolsch. Hof, 22. Nov. 1794. H: Berlin JP. Bitte um Geld zur Erlangung eines Lehrattestes; vgl. Nr. 26+. 14. Von Chr. Otto. [Hof] 29. Nov. [1794]. H: Berlin JP (8 S. 16°). J: Otto 1,296 (1795). A: Nr. 46. Verspätete Rücksendung der phanta- sierenden Geschichte "Der Mond" (I. Abt., V, 46--58). 35 Jean Paul Briefe. II
von Schwarzenbach und seinen Dank für die ihm dort erwiesenen geistigen Wohltaten aus; er sei nun noch allein von Richters Freunden (Schülern) übrig; auch Karl (Völkel) habe Schwarzenbach verlassen (vgl. Bd. I, 400,16†). 3. Von Chr. Otto. Hof, 8. Juli 1794. H (ein Stück in der Mitte und der Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 1,149. B: Nr. 8. A: Nr. 13 und 14. Ausführliche Kritik des umgearbeiteten Romans (Hesperus). 4. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 26. Juli 1794. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,54×. B: Nr. 9. A: Nr. 16. Über den Tod der Frau Otto und den der Frau Herold; Bitte um Zusendung der „Trium- viratsbiographie“ (des dreibändigen Hesperus). 5. Von Rolsch. Schwarzenbach, 5. Aug. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 10. Bittet, die Fanny (Wilkes) noch einige Tage behalten zu dürfen. 6. Von Rolsch. Schwarzenbach, 8. Aug. 1794. H: Berlin JP. Sendet die Fanny Wilkes zurück und bittet um deren 3. Band. (Ein solcher ist nicht erschienen.) 7. Von Matzdorff. Berlin. 30. Aug. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 15. A: Fehl. Br. Nr. 1. Über den Verlag des Hesperus. Übersendet 200 Taler. Meldet seine vor 8 Tagen erfolgte Verheiratung. 8. Von Rolsch. Schwarzenbach, 19. Sept. 1794. H: Berlin JP. A: Nr. 22. Ist in Sorge um Richter wegen einer Feuersbrunst in Hof; klagt über Einsamkeit und bestellt einen Gruß von Karl Völkel. 9. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 24. Sept. 1794. H: Berlin JP. Adr.: A Monsieur Richter, Homme des [!] lettres trés illustre a Hof. B: Nr. 11. Richter soll binnen acht Tagen kommen. 10. Von Rolsch. Zedwitz, 3. Okt. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 22. Hat auf Richters Brief hin neue gute Vorsätze gefaßt. 11. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 4. Okt. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 16. A: Nr. 38. Über den Adjunkt Oertel, K. Ph. Moritz’ Heiratsgeschichte, Jean Pauls Orthographie. *12. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Nov. 1794. J: Denkw. 1,3. B: Nr. 36. A: Nr. 48. Gez. Emanuel Samuel jun. Dank für die Mumien, die man ihm aus den Händen gerissen hat. 13. Von Rolsch. Hof, 22. Nov. 1794. H: Berlin JP. Bitte um Geld zur Erlangung eines Lehrattestes; vgl. Nr. 26†. 14. Von Chr. Otto. [Hof] 29. Nov. [1794]. H: Berlin JP (8 S. 16°). J: Otto 1,296 (1795). A: Nr. 46. Verspätete Rücksendung der phanta- sierenden Geschichte „Der Mond“ (I. Abt., V, 46—58). 35 Jean Paul Briefe. II
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von Schwarzenbach und seinen Dank für die ihm dort erwiesenen geistigen
Wohltaten aus; er sei nun noch allein von Richters Freunden (Schülern)
übrig; auch Karl (Völkel) habe Schwarzenbach verlassen (vgl. Bd. I,
400,16†).
3. Von Chr. Otto. Hof, 8. Juli 1794. H (ein Stück in der Mitte und
der Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 1,149. B: Nr. 8.
A: Nr. 13 und 14. Ausführliche Kritik des umgearbeiteten Romans
(Hesperus).
4. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 26. Juli 1794. H: Berlin JP.
J: Wahrheit 5,54×. B: Nr. 9. A: Nr. 16. Über den Tod der
Frau Otto und den der Frau Herold; Bitte um Zusendung der „Trium-
viratsbiographie“ (des dreibändigen Hesperus).
5. Von Rolsch. Schwarzenbach, 5. Aug. 1794. H: Berlin JP. B:
Nr. 10. Bittet, die Fanny (Wilkes) noch einige Tage behalten zu dürfen.
6. Von Rolsch. Schwarzenbach, 8. Aug. 1794. H: Berlin JP. Sendet
die Fanny Wilkes zurück und bittet um deren 3. Band. (Ein solcher ist
nicht erschienen.)
7. Von Matzdorff. Berlin. 30. Aug. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 15.
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Meldet seine vor 8 Tagen erfolgte Verheiratung.
8. Von Rolsch. Schwarzenbach, 19. Sept. 1794. H: Berlin JP.
A: Nr. 22. Ist in Sorge um Richter wegen einer Feuersbrunst in Hof;
klagt über Einsamkeit und bestellt einen Gruß von Karl Völkel.
9. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 24. Sept. 1794. H: Berlin JP.
Adr.: A Monsieur Richter, Homme des [!] lettres trés illustre a Hof.
B: Nr. 11. Richter soll binnen acht Tagen kommen.
10. Von Rolsch. Zedwitz, 3. Okt. 1794. H: Berlin JP. B: Nr. 22.
Hat auf Richters Brief hin neue gute Vorsätze gefaßt.
11. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 4. Okt. 1794. H: Berlin JP.
B: Nr. 16. A: Nr. 38. Über den Adjunkt Oertel, K. Ph. Moritz’
Heiratsgeschichte, Jean Pauls Orthographie.
*12. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Nov. 1794. J: Denkw. 1,3.
B: Nr. 36. A: Nr. 48. Gez. Emanuel Samuel jun. Dank für die Mumien,
die man ihm aus den Händen gerissen hat.
13. Von Rolsch. Hof, 22. Nov. 1794. H: Berlin JP. Bitte um Geld
zur Erlangung eines Lehrattestes; vgl. Nr. 26†.
14. Von Chr. Otto. [Hof] 29. Nov. [1794]. H: Berlin JP (8 S. 16°).
J: Otto 1,296 (1795). A: Nr. 46. Verspätete Rücksendung der phanta-
sierenden Geschichte „Der Mond“ (I. Abt., V, 46—58).
35 Jean Paul Briefe. II
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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