Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.113. Von Knebel. W[eimar] 1. Juli 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 348. Mit einem "Regensburger Faßnachtsstück". 114. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 2. Juli 1796.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,24x (Jena, 10. Juli 1796). J2: Kalb Nr. 13 (Jena, 6. Juli 1796). B: Fehl. Br. Nr. 13. A: Nr. 356. Abschiedszeilen. Die Datierung ergibt sich aus den Worten: "... ich schreib' morgen wieder und Montag geb' ich den Brief [Nr. 115] auf die Post. -- Dem Herrn von Oertel meine Empfehlung; er bringt mir vielleicht etwas von Jena mit, das wäre ein Morgengruß." Wahrscheinlich begleitete Oertel Jean Paul bis Jena. 115. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 1. [bis 4.?] Juli 1796. H: Berlin JP (Schluß fehlt). A: Nr. 356. Vgl. Nr. 354. Noch bei Jean Pauls Anwesenheit begonnen; über die Memoiren der Guyon (dazu Fußnote Jean Pauls: der himlischen Mystikerin). 116. Von Charlotte von Kalb. Jena, 9. [bis 11.] Juli [1796]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,140x. J2: Denkw. 2,22x. J3: Kalb Nr. 14 u. 15. A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. Mit einem Gedicht, das ihr Schiller für Jean Paul gegeben hat (wahrscheinlich Kosegartens Elegie an Jean Paul, vgl. zu Nr. 654). Über Goethes Idylle (Alexis und Dora, nicht Hermann und Dorothea, wie J3 angibt). *117. Von Charlotte von Kalb. [Weimar oder Jena, 16. Juli 1796.] J: Denkw. 2,26. B: Nr. 356? A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. "Unser Ver- langen ward erfüllt, ... aber unsere Sehnsucht ist nicht gestillt..." 118. Von Friedrich von Oertel. [Leipzig, Juli 1796.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 352? A: Nr. 372? "... Morgen erhalt' ich noch einen Brief von meinem Bruder Ludwig (immerfort über Sie), worinn sich wahrscheinlich sein Projekt wegen der Höfer Carawane ent- wickeln wird. Da er abhängt und ich nicht, so ist's billig, daß er reguliere, aber jeder Tag, den ich um Sie zu sehen zögere, ist ein Opfer, das ich ihm bringe ..." Vgl. 214,17. 119. Von Matzdorff. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP. Eine Stelle daraus s. Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 359. B: Nr. 351 und Fehl. Br. Nr. 11. A: Nr. 375. Über die 2. Auflage des Hesperus. 120. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP. J: Eybisch S. 278. Vgl. zu Nr. 351 u. 378. Ist mit der versprochenen Erzählung über seinen Bruder noch nicht weit gekommen; über dessen Verhältnis zu Goethe. 121. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 1. Aug. 1796. H: Goethe- u. Schiller-Archiv (Schluß fehlt). J: Herders Nachlaß Nr. 8x. 113. Von Knebel. W[eimar] 1. Juli 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 348. Mit einem „Regensburger Faßnachtsstück“. 114. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 2. Juli 1796.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,24× (Jena, 10. Juli 1796). J2: Kalb Nr. 13 (Jena, 6. Juli 1796). B: Fehl. Br. Nr. 13. A: Nr. 356. Abschiedszeilen. Die Datierung ergibt sich aus den Worten: „... ich schreib’ morgen wieder und Montag geb’ ich den Brief [Nr. 115] auf die Post. — Dem Herrn von Oertel meine Empfehlung; er bringt mir vielleicht etwas von Jena mit, das wäre ein Morgengruß.“ Wahrscheinlich begleitete Oertel Jean Paul bis Jena. 115. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 1. [bis 4.?] Juli 1796. H: Berlin JP (Schluß fehlt). A: Nr. 356. Vgl. Nr. 354. Noch bei Jean Pauls Anwesenheit begonnen; über die Memoiren der Guyon (dazu Fußnote Jean Pauls: der himliſchen Myſtikerin). 116. Von Charlotte von Kalb. Jena, 9. [bis 11.] Juli [1796]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,140×. J2: Denkw. 2,22×. J3: Kalb Nr. 14 u. 15. A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. Mit einem Gedicht, das ihr Schiller für Jean Paul gegeben hat (wahrscheinlich Kosegartens Elegie an Jean Paul, vgl. zu Nr. 654). Über Goethes Idylle (Alexis und Dora, nicht Hermann und Dorothea, wie J3 angibt). *117. Von Charlotte von Kalb. [Weimar oder Jena, 16. Juli 1796.] J: Denkw. 2,26. B: Nr. 356? A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. „Unser Ver- langen ward erfüllt, ... aber unsere Sehnsucht ist nicht gestillt...“ 118. Von Friedrich von Oertel. [Leipzig, Juli 1796.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 352? A: Nr. 372? „... Morgen erhalt’ ich noch einen Brief von meinem Bruder Ludwig (immerfort über Sie), worinn sich wahrscheinlich sein Projekt wegen der Höfer Carawane ent- wickeln wird. Da er abhängt und ich nicht, so ist’s billig, daß er reguliere, aber jeder Tag, den ich um Sie zu sehen zögere, ist ein Opfer, das ich ihm bringe ...“ Vgl. 214,17. 119. Von Matzdorff. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP. Eine Stelle daraus s. Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 359. B: Nr. 351 und Fehl. Br. Nr. 11. A: Nr. 375. Über die 2. Auflage des Hesperus. 120. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP. J: Eybisch S. 278. Vgl. zu Nr. 351 u. 378. Ist mit der versprochenen Erzählung über seinen Bruder noch nicht weit gekommen; über dessen Verhältnis zu Goethe. 121. 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113. Von Knebel. W[eimar] 1. Juli 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 348.
Mit einem „Regensburger Faßnachtsstück“.
114. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 2. Juli 1796.] H: Berlin
JP. J1: Denkw. 2,24× (Jena, 10. Juli 1796). J2: Kalb Nr. 13 (Jena,
6. Juli 1796). B: Fehl. Br. Nr. 13. A: Nr. 356. Abschiedszeilen. Die
Datierung ergibt sich aus den Worten: „... ich schreib’ morgen wieder
und Montag geb’ ich den Brief [Nr. 115] auf die Post. — Dem Herrn von
Oertel meine Empfehlung; er bringt mir vielleicht etwas von Jena mit,
das wäre ein Morgengruß.“ Wahrscheinlich begleitete Oertel Jean Paul bis
Jena.
115. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 1. [bis 4.?] Juli 1796.
H: Berlin JP (Schluß fehlt). A: Nr. 356. Vgl. Nr. 354. Noch bei
Jean Pauls Anwesenheit begonnen; über die Memoiren der Guyon (dazu
Fußnote Jean Pauls: der himliſchen Myſtikerin).
116. Von Charlotte von Kalb. Jena, 9. [bis 11.] Juli [1796]. H:
Berlin JP. J1: Wahrheit 5,140×. J2: Denkw. 2,22×. J3: Kalb
Nr. 14 u. 15. A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. Mit einem Gedicht, das ihr
Schiller für Jean Paul gegeben hat (wahrscheinlich Kosegartens Elegie an
Jean Paul, vgl. zu Nr. 654). Über Goethes Idylle (Alexis und Dora, nicht
Hermann und Dorothea, wie J3 angibt).
*117. Von Charlotte von Kalb. [Weimar oder Jena, 16. Juli 1796.]
J: Denkw. 2,26. B: Nr. 356? A: Nr. 369. Vgl. Nr. 362. „Unser Ver-
langen ward erfüllt, ... aber unsere Sehnsucht ist nicht gestillt...“
118. Von Friedrich von Oertel. [Leipzig, Juli 1796.] H: Berlin JP
(Anfang fehlt). B: Nr. 352? A: Nr. 372? „... Morgen erhalt’ ich
noch einen Brief von meinem Bruder Ludwig (immerfort über Sie),
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wickeln wird. Da er abhängt und ich nicht, so ist’s billig, daß er reguliere,
aber jeder Tag, den ich um Sie zu sehen zögere, ist ein Opfer, das ich ihm
bringe ...“ Vgl. 214,17.
119. Von Matzdorff. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP. Eine
Stelle daraus s. Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 359. B: Nr. 351 und Fehl.
Br. Nr. 11. A: Nr. 375. Über die 2. Auflage des Hesperus.
120. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 27. Juli 1796. H: Berlin JP.
J: Eybisch S. 278. Vgl. zu Nr. 351 u. 378. Ist mit der versprochenen
Erzählung über seinen Bruder noch nicht weit gekommen; über dessen
Verhältnis zu Goethe.
121. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 1. Aug. 1796. H:
Goethe- u. Schiller-Archiv (Schluß fehlt). J: Herders Nachlaß Nr. 8×.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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