Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.158. Von Renate (Christoph und Pauline) Otto. [Hof, 24. Dez. 1796?] H: Berlin JP. Bei Übersendung eines Christgeschenks. 159. Von Hennings. Gera, 31. Dez. 1796. H: Berlin JP. Eine Stelle daraus s. Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 359. B: Nr. 491 (2. Absatz). A: Fehl. Br. Nr. 17. Bietet unter Beteuerung seiner Uneigennützigkeit 3 Louisdors für den (weit gedruckten) Bogen; Bezahlung gleich nach Be- endigung des Drucks. Wünscht die Bogenzahl auf 12--16 vermehrt; Ablieferung spätestens Anfang März, damit das Werk zur Ostermesse er- scheinen kann. Bittet um die Idee zu einem Kupfer und um ein "Brief- chen". 160. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. "Fast erschreckt hat mich die Nachricht Ihres morgenden Vorhabens, da ich grade im Begrif war, meine neuliche Einladung an Sie mit einer andern zu vertauschen und Sie für mich und in O[ttos] Namen zu bitten, mit uns und Puphka [vgl. Nr. 389+] den Sontag früh nach Hirschberg zu fahren..." 161. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. Drin- gende Bitte zu kommen, um ihr und ihrem Mann wegen einer schlechten Magd zu raten. 162. Von Wernlein. [Neustadt a. d. Aisch, Anfang 1797.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 484. A: Nr. 660. Über Jean Pauls Er- wähnung in der Erlanger gelehrten Zeitung (in einer Rezension der Xenien, 13. Dez. 1796, S. 796); über Chr. Th. Oertel, vgl. zu Nr. 602. 163. Von Hennings. Gera, 13. Jan. 1797. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 17. A: Fehl. Br. Nr. 18. Über den Verlag des Kampanerthals; Bitte um baldige Einsendung des Manuskripts und des Titels für den Meß- katalog. 164. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Jan. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 516. Klagt über Jean Pauls Schweigen, hofft auch auf einen Brief von Renate. 165. Von Chr. Otto. [Hof] 18. Jan. 1797. H: Berlin JP (Anfang K von Amönens Hand, Schluß fehlt). B: Nr. 499, 500, 507. A: Nr. 511 u. 512. Kritik des Jubelseniors. 166. Von Chr. Otto. [Hof, 20. (?) Jan. 1797.] H: Berlin JP (Anfang und Schluß K von Amönens Hand). J: Otto 2,14 (letzte Zeile)--16 (mit dem vorigen vereinigt). B: Nr. 512. Jean Paul soll ihn nie mehr in seinen Büchern erwähnen. 167. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 11. Febr. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 531. Verzweifelte Selbstanklage wegen der sinnlichen Begierde, die er seiner Braut gegenüber fühlt. 158. Von Renate (Christoph und Pauline) Otto. [Hof, 24. Dez. 1796?] H: Berlin JP. Bei Übersendung eines Christgeschenks. 159. Von Hennings. Gera, 31. Dez. 1796. H: Berlin JP. Eine Stelle daraus s. Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 359. B: Nr. 491 (2. Absatz). A: Fehl. Br. Nr. 17. Bietet unter Beteuerung seiner Uneigennützigkeit 3 Louisdors für den (weit gedruckten) Bogen; Bezahlung gleich nach Be- endigung des Drucks. Wünscht die Bogenzahl auf 12—16 vermehrt; Ablieferung spätestens Anfang März, damit das Werk zur Ostermesse er- scheinen kann. Bittet um die Idee zu einem Kupfer und um ein „Brief- chen“. 160. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. „Fast erschreckt hat mich die Nachricht Ihres morgenden Vorhabens, da ich grade im Begrif war, meine neuliche Einladung an Sie mit einer andern zu vertauschen und Sie für mich und in O[ttos] Namen zu bitten, mit uns und Puphka [vgl. Nr. 389†] den Sontag früh nach Hirschberg zu fahren...“ 161. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. Drin- gende Bitte zu kommen, um ihr und ihrem Mann wegen einer schlechten Magd zu raten. 162. Von Wernlein. [Neustadt a. d. Aisch, Anfang 1797.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 484. A: Nr. 660. Über Jean Pauls Er- wähnung in der Erlanger gelehrten Zeitung (in einer Rezension der Xenien, 13. Dez. 1796, S. 796); über Chr. Th. Oertel, vgl. zu Nr. 602. 163. Von Hennings. Gera, 13. Jan. 1797. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 17. A: Fehl. Br. Nr. 18. Über den Verlag des Kampanerthals; Bitte um baldige Einsendung des Manuskripts und des Titels für den Meß- katalog. 164. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Jan. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 516. Klagt über Jean Pauls Schweigen, hofft auch auf einen Brief von Renate. 165. Von Chr. Otto. [Hof] 18. Jan. 1797. H: Berlin JP (Anfang K von Amönens Hand, Schluß fehlt). B: Nr. 499, 500, 507. A: Nr. 511 u. 512. Kritik des Jubelseniors. 166. Von Chr. Otto. [Hof, 20. (?) Jan. 1797.] H: Berlin JP (Anfang und Schluß K von Amönens Hand). J: Otto 2,14 (letzte Zeile)—16 (mit dem vorigen vereinigt). B: Nr. 512. Jean Paul soll ihn nie mehr in seinen Büchern erwähnen. 167. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 11. Febr. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 531. 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158. Von Renate (Christoph und Pauline) Otto. [Hof, 24. Dez. 1796?]
H: Berlin JP. Bei Übersendung eines Christgeschenks.
159. Von Hennings. Gera, 31. Dez. 1796. H: Berlin JP. Eine Stelle
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A: Fehl. Br. Nr. 17. Bietet unter Beteuerung seiner Uneigennützigkeit
3 Louisdors für den (weit gedruckten) Bogen; Bezahlung gleich nach Be-
endigung des Drucks. Wünscht die Bogenzahl auf 12—16 vermehrt;
Ablieferung spätestens Anfang März, damit das Werk zur Ostermesse er-
scheinen kann. Bittet um die Idee zu einem Kupfer und um ein „Brief-
chen“.
160. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. „Fast
erschreckt hat mich die Nachricht Ihres morgenden Vorhabens, da ich
grade im Begrif war, meine neuliche Einladung an Sie mit einer andern zu
vertauschen und Sie für mich und in O[ttos] Namen zu bitten, mit uns
und Puphka [vgl. Nr. 389†] den Sontag früh nach Hirschberg zu fahren...“
161. Von Renate Otto. [Hof, 1796? 1797?] H: Berlin JP. Drin-
gende Bitte zu kommen, um ihr und ihrem Mann wegen einer schlechten
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162. Von Wernlein. [Neustadt a. d. Aisch, Anfang 1797.] H: Berlin
JP (Anfang fehlt). B: Nr. 484. A: Nr. 660. Über Jean Pauls Er-
wähnung in der Erlanger gelehrten Zeitung (in einer Rezension der Xenien,
13. Dez. 1796, S. 796); über Chr. Th. Oertel, vgl. zu Nr. 602.
163. Von Hennings. Gera, 13. Jan. 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
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164. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Jan. 1797. H: Berlin JP. A:
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von Renate.
165. Von Chr. Otto. [Hof] 18. Jan. 1797. H: Berlin JP (Anfang K
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u. 512. Kritik des Jubelseniors.
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und Schluß K von Amönens Hand). J: Otto 2,14 (letzte Zeile)—16 (mit
dem vorigen vereinigt). B: Nr. 512. Jean Paul soll ihn nie mehr in
seinen Büchern erwähnen.
167. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 11. Febr. 1797. H: Berlin JP.
A: Nr. 531. Verzweifelte Selbstanklage wegen der sinnlichen Begierde,
die er seiner Braut gegenüber fühlt.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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