Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

Bild:
<< vorherige Seite
188. Von Ahlefeldt. Berlin, 1. Mai 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 684.
Mit einem Brief von Mahlmann (nicht erhalten). Grüßt von "zwei seelen-
vollen weiblichen Geschöpfen", Henriette (Clausius) und Marie, denen er
seine erste Begegnung mit Jean Paul geschildert hat.
189. Von Renate Otto. Hof, 2. Mai 1797, nachts. H: Berlin JP.
B: Nr. 601 u. Fehl. Br. Nr. 20. A: Nr. 604. Zahnkrankheit Paulinens
hat sie am Schreiben gehindert.
*190. Von Chr. Otto. [Hof] 5. Mai 1797. J: Otto 2,56. B: Nr. 602.
War krank; das Gerücht geht, sein Bruder Albrecht solle als Kriminalrat
nach Bayreuth kommen (was nicht geschah).
191. Von Hennings. Gera, 10. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 21. A: Fehl. Br. Nr. 22. Sendet ein paar Aushängebogen und
einstweilen 43 Carolins. Ob Richter Louisdors in natura haben müsse? Er
rate davon ab, da bei Golde immer etwas fehle. (Vgl. Nr. 644.)
192. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 13. bis 14. Mai 1797. H:
Berlin JP. J: Denkw. 1,355x. B: Nr. 605. A: Nr. 613. Verbittert
über Freundesbetrug.
193. Von Hennings. Leipzig, 14. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 21. Das Kampanerthal soll in 2 Tagen fertig sein; sendet weitere
7 Carolins (vgl. 335,24f.).
194. Von Hennings. Leipzig, 20. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 22. Übersendet 15 Freiexemplare des Kampanerthals (eins hat
Oertel erhalten, s. 330,8-10), versehentlich nicht auf Schreibpapier.
195. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 20. Mai 1797.
H: Berlin JP; Adr.: An Ihre des Herrn Philosoph Richter, Wohlgebohrn,
in Hof. B: Fehl. Br. Nr. 23. Dankt für die Bemühung wegen seiner
Buben. Die Bayreuther Regierung hat ihm sein Brot genommen. Einladung
zu einer Fahrt nach Arzberg.
*196. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen auf Rügen, 1. Juni 1797.
J: Wahrheit 5,217. A: Nr. 654. Durch Oertel spediert, s. 345,10. Sendet
eine "Umarbeitung" von Nataliens Neujahrswunsch an sich selber (I. Abt.,
VI, 512f.; vgl. XI, 265 Fußnote, Vorschule der Aesthetik
§ 78).
197. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Juni 1797. H:
Berlin JP. A: Nr. 649. Ankündigung, daß ihn im Juli oder Anfang
August Frau von Berlepsch besuchen werde; vgl. 345,6f.
*198. Von Emanuel. Bayreuth, 15. (nach dem Vermerk auf B 16.)
Juni 1797. J1: Wahrheit 5,221x. J2: Denkw. 1,67x (undat.). B:
Nr. 635 u. 636. Geschäfte trennen ihn von Jean Paul.

36*
188. Von Ahlefeldt. Berlin, 1. Mai 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 684.
Mit einem Brief von Mahlmann (nicht erhalten). Grüßt von „zwei seelen-
vollen weiblichen Geschöpfen“, Henriette (Clausius) und Marie, denen er
seine erste Begegnung mit Jean Paul geschildert hat.
189. Von Renate Otto. Hof, 2. Mai 1797, nachts. H: Berlin JP.
B: Nr. 601 u. Fehl. Br. Nr. 20. A: Nr. 604. Zahnkrankheit Paulinens
hat sie am Schreiben gehindert.
*190. Von Chr. Otto. [Hof] 5. Mai 1797. J: Otto 2,56. B: Nr. 602.
War krank; das Gerücht geht, sein Bruder Albrecht solle als Kriminalrat
nach Bayreuth kommen (was nicht geschah).
191. Von Hennings. Gera, 10. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 21. A: Fehl. Br. Nr. 22. Sendet ein paar Aushängebogen und
einstweilen 43 Carolins. Ob Richter Louisdors in natura haben müsse? Er
rate davon ab, da bei Golde immer etwas fehle. (Vgl. Nr. 644.)
192. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 13. bis 14. Mai 1797. H:
Berlin JP. J: Denkw. 1,355×. B: Nr. 605. A: Nr. 613. Verbittert
über Freundesbetrug.
193. Von Hennings. Leipzig, 14. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 21. Das Kampanerthal soll in 2 Tagen fertig sein; sendet weitere
7 Carolins (vgl. 335,24f.).
194. Von Hennings. Leipzig, 20. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 22. Übersendet 15 Freiexemplare des Kampanerthals (eins hat
Oertel erhalten, s. 330,8–10), versehentlich nicht auf Schreibpapier.
195. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 20. Mai 1797.
H: Berlin JP; Adr.: An Ihre des Herrn Philosoph Richter, Wohlgebohrn,
in Hof. B: Fehl. Br. Nr. 23. Dankt für die Bemühung wegen seiner
Buben. Die Bayreuther Regierung hat ihm sein Brot genommen. Einladung
zu einer Fahrt nach Arzberg.
*196. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen auf Rügen, 1. Juni 1797.
J: Wahrheit 5,217. A: Nr. 654. Durch Oertel spediert, s. 345,10. Sendet
eine „Umarbeitung“ von Nataliens Neujahrswunsch an sich selber (I. Abt.,
VI, 512f.; vgl. XI, 265 Fußnote, Vorschule der Aesthetik
§ 78).
197. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Juni 1797. H:
Berlin JP. A: Nr. 649. Ankündigung, daß ihn im Juli oder Anfang
August Frau von Berlepsch besuchen werde; vgl. 345,6f.
*198. Von Emanuel. Bayreuth, 15. (nach dem Vermerk auf B 16.)
Juni 1797. J1: Wahrheit 5,221×. J2: Denkw. 1,67× (undat.). B:
Nr. 635 u. 636. Geschäfte trennen ihn von Jean Paul.

36*
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <pb facs="#f0576" n="555"/>
            <item> <hi rendition="#aq">188. Von <hi rendition="#g">Ahlefeldt.</hi> Berlin, 1. Mai 1797. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 684.<lb/>
Mit einem Brief von Mahlmann (nicht erhalten). Grüßt von &#x201E;zwei seelen-<lb/>
vollen weiblichen Geschöpfen&#x201C;, Henriette (Clausius) und Marie, denen er<lb/>
seine erste Begegnung mit Jean Paul geschildert hat.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">189. Von <hi rendition="#g">Renate Otto.</hi> Hof, 2. Mai 1797, nachts. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 601 u. Fehl. Br. Nr. 20. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 604. Zahnkrankheit Paulinens<lb/>
hat sie am Schreiben gehindert.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*190. Von Chr. <hi rendition="#g">Otto.</hi> [Hof] 5. Mai 1797. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 2,56. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 602.<lb/>
War krank; das Gerücht geht, sein Bruder Albrecht solle als Kriminalrat<lb/>
nach Bayreuth kommen (was nicht geschah).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">191. Von <hi rendition="#g">Hennings.</hi> Gera, 10. Mai 1797. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl.<lb/>
Br. Nr. 21. <hi rendition="#i">A</hi>: Fehl. Br. Nr. 22. Sendet ein paar Aushängebogen und<lb/>
einstweilen 43 Carolins. Ob Richter Louisdors in natura haben müsse? Er<lb/>
rate davon ab, da bei Golde immer etwas fehle. (Vgl. Nr. 644.)</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">192. Von <hi rendition="#g">Friedrich von Oertel.</hi> Leipzig, 13. bis 14. Mai 1797. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,355×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 605. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 613. Verbittert<lb/>
über Freundesbetrug.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">193. Von <hi rendition="#g">Hennings.</hi> Leipzig, 14. Mai 1797. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl.<lb/>
Br. Nr. 21. Das Kampanerthal soll in 2 Tagen fertig sein; sendet weitere<lb/>
7 Carolins (vgl. <hi rendition="#b">335</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>f.).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">194. Von <hi rendition="#g">Hennings.</hi> Leipzig, 20. Mai 1797. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl.<lb/>
Br. Nr. 22. Übersendet 15 Freiexemplare des Kampanerthals (eins hat<lb/>
Oertel erhalten, s. <hi rendition="#b">330</hi>,<hi rendition="#rkd">8&#x2013;10)</hi>, versehentlich nicht auf Schreibpapier.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">195. Von Amtsverwalter <hi rendition="#g">Cloeter.</hi> Schwarzenbach, 20. Mai 1797.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP; Adr.: An Ihre des Herrn Philosoph Richter, Wohlgebohrn,<lb/>
in Hof. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 23. Dankt für die Bemühung wegen seiner<lb/>
Buben. Die Bayreuther Regierung hat ihm sein Brot genommen. Einladung<lb/>
zu einer Fahrt nach Arzberg.</hi> </item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">*196. Von L. Th. <hi rendition="#g">Kosegarten.</hi> Altenkirchen auf Rügen, 1. Juni 1797.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 5,217. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 654. Durch Oertel spediert, s. <hi rendition="#b">345</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi>. Sendet<lb/>
eine &#x201E;Umarbeitung&#x201C; von Nataliens Neujahrswunsch an sich selber (I. Abt.,<lb/>
VI, 512f.; vgl. XI, 265 Fußnote, Vorschule der Aesthetik</hi> § 78).</item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">197. Von <hi rendition="#g">Henriette von Schuckmann.</hi> Mölln, 7. Juni 1797. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 649. Ankündigung, daß ihn im Juli oder Anfang<lb/>
August Frau von Berlepsch besuchen werde; vgl. <hi rendition="#b">345</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi>f.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*198. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> Bayreuth, 15. (nach dem Vermerk auf <hi rendition="#i">B</hi> 16.)<lb/>
Juni 1797. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 5,221×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Denkw. 1,67× (undat.). <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/>
Nr. 635 u. 636. Geschäfte trennen ihn von Jean Paul.</hi> </item><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">36*</fw><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[555/0576] 188. Von Ahlefeldt. Berlin, 1. Mai 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 684. Mit einem Brief von Mahlmann (nicht erhalten). Grüßt von „zwei seelen- vollen weiblichen Geschöpfen“, Henriette (Clausius) und Marie, denen er seine erste Begegnung mit Jean Paul geschildert hat. 189. Von Renate Otto. Hof, 2. Mai 1797, nachts. H: Berlin JP. B: Nr. 601 u. Fehl. Br. Nr. 20. A: Nr. 604. Zahnkrankheit Paulinens hat sie am Schreiben gehindert. *190. Von Chr. Otto. [Hof] 5. Mai 1797. J: Otto 2,56. B: Nr. 602. War krank; das Gerücht geht, sein Bruder Albrecht solle als Kriminalrat nach Bayreuth kommen (was nicht geschah). 191. Von Hennings. Gera, 10. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 21. A: Fehl. Br. Nr. 22. Sendet ein paar Aushängebogen und einstweilen 43 Carolins. Ob Richter Louisdors in natura haben müsse? Er rate davon ab, da bei Golde immer etwas fehle. (Vgl. Nr. 644.) 192. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 13. bis 14. Mai 1797. H: Berlin JP. J: Denkw. 1,355×. B: Nr. 605. A: Nr. 613. Verbittert über Freundesbetrug. 193. Von Hennings. Leipzig, 14. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 21. Das Kampanerthal soll in 2 Tagen fertig sein; sendet weitere 7 Carolins (vgl. 335,24f.). 194. Von Hennings. Leipzig, 20. Mai 1797. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 22. Übersendet 15 Freiexemplare des Kampanerthals (eins hat Oertel erhalten, s. 330,8–10), versehentlich nicht auf Schreibpapier. 195. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 20. Mai 1797. H: Berlin JP; Adr.: An Ihre des Herrn Philosoph Richter, Wohlgebohrn, in Hof. B: Fehl. Br. Nr. 23. Dankt für die Bemühung wegen seiner Buben. Die Bayreuther Regierung hat ihm sein Brot genommen. Einladung zu einer Fahrt nach Arzberg. *196. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen auf Rügen, 1. Juni 1797. J: Wahrheit 5,217. A: Nr. 654. Durch Oertel spediert, s. 345,10. Sendet eine „Umarbeitung“ von Nataliens Neujahrswunsch an sich selber (I. Abt., VI, 512f.; vgl. XI, 265 Fußnote, Vorschule der Aesthetik § 78). 197. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Juni 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 649. Ankündigung, daß ihn im Juli oder Anfang August Frau von Berlepsch besuchen werde; vgl. 345,6f. *198. Von Emanuel. Bayreuth, 15. (nach dem Vermerk auf B 16.) Juni 1797. J1: Wahrheit 5,221×. J2: Denkw. 1,67× (undat.). B: Nr. 635 u. 636. Geschäfte trennen ihn von Jean Paul. 36*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/576
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 555. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/576>, abgerufen am 27.11.2024.