Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.120. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nach Nr. 117): Herderin u. Herders hatten Anfang Mai einige neue Herdersche Schriften, wahr- 121. K: Ostheim 17 Aug. i (nicht nach K): Denkw. 2,61 (im August 1798). 122. J: Reichsanzeiger, 15. Nov. 1798, Nr. 266. B: Nr. 70. A: Nr. 85. Hennings teilt diese angeblich wörtlich einem Briefe Jean Pauls ent- 123. H: Stadtbibl. Göteborg. Faksimile in der Zeitschrift "Hesperus", Der schwedische Kaufmann Johann Nikolaus Lindahl aus Norrköping 124. K (nach Nr. 125): Caroline 4 Sept. Vgl. 97,3-5. 125. H: Berlin JP. 8 S. 8°, 16 S. 4° u. 4 S. 8°. Die einzelnen Blätter sind von 27*
120. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nach Nr. 117): Herderin u. Herders hatten Anfang Mai einige neue Herdersche Schriften, wahr- 121. K: Oſtheim 17 Aug. i (nicht nach K): Denkw. 2,61 (im August 1798). 122. J: Reichsanzeiger, 15. Nov. 1798, Nr. 266. B: Nr. 70. A: Nr. 85. Hennings teilt diese angeblich wörtlich einem Briefe Jean Pauls ent- 123. H: Stadtbibl. Göteborg. Faksimile in der Zeitschrift „Hesperus“, Der schwedische Kaufmann Johann Nikolaus Lindahl aus Norrköping 124. K (nach Nr. 125): Caroline 4 Sept. Vgl. 97,3–5. 125. H: Berlin JP. 8 S. 8°, 16 S. 4° u. 4 S. 8°. Die einzelnen Blätter sind von 27*
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0440" n="419"/> <div n="3"> <head>120.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 117): <hi rendition="#i">Herderin</hi></hi> u.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Er.</hi></hi> 17 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 6,36×. <hi rendition="#i">J</hi>: Herders Nachlaß Nr. 17. (Wieder-<lb/> abgedr. Denkw. 3,33.) <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 1 und 52</hi>. <ref target="#p87_l18"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">87</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi></ref> gehe] eile <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> rette]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> rettete <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Herders hatten Anfang Mai einige neue Herdersche Schriften, wahr-<lb/> scheinlich die 4. und 5. Sammlung der Christlichen Schriften, Riga 1798<lb/> (s. Persönl. <ref target="#p31_l14"><hi rendition="#b">31</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi></ref>f.), und die zweite Ausgabe der 3. Sammlung der Zer-<lb/> streuten Blätter, Gotha 1798, an Jean Paul gesandt und um seine neuesten<lb/> Werke gebeten.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>121.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Oſtheim 17 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi> (nicht nach <hi rendition="#i">K</hi>): Denkw. 2,61 (im August 1798).<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 33 und 42. Der erste und der letzte Satz fehlen <hi rendition="#i">i.</hi></hi> <ref target="#p88_l2"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">88</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>reichen<lb/> Zeit <hi rendition="#aq">danach</hi> und dann <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi></hi> beſtehlen] fehlen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi></hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>122.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Reichsanzeiger, 15. Nov. 1798, Nr. 266. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 70. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 85.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Hennings teilt diese angeblich wörtlich einem Briefe Jean Pauls ent-<lb/> nommene Stelle in einer öffentlichen Erklärung mit, worin er sich gegen die<lb/> Beschuldigung verwahrt, die „Reisen unter Sonne, Mond und Sternen“ für<lb/> ein Werk Jean Pauls ausgegeben zu haben. Das viel zu günstige Urteil<lb/> erklärt sich wohl daraus, daß Jean Paul Heinrich von Spangenberg für den<lb/> Verfasser hielt (s. <ref target="#p72_l19"><hi rendition="#b">72</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi></ref>). Nach <hi rendition="#i">A</hi> erbot er sich in dem Brief auch zu einer<lb/> neuen verbesserten Auflage des Kampanerthals.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>123.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Stadtbibl. Göteborg. Faksimile in der Zeitschrift „Hesperus“,<lb/> März 1957, Nr. 13, S. 21. <hi rendition="#i">J</hi>: Grenzboten LII (1893), S. 39. </hi><ref target="#p88_l17"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">88</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>wie<lb/> der Abend] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der schwedische Kaufmann Johann Nikolaus <hi rendition="#g">Lindahl</hi> aus Norrköping<lb/> (1762—1813), ein Kenner und Liebhaber der deutschen Literatur, suchte<lb/> am 3. Sept. 1798 in Weimar Goethe, Herder, Jean Paul und Wieland auf.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>124.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 125): <hi rendition="#i">Caroline</hi></hi> 4 Sept.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl.</hi> <ref target="#p97_l3"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">97</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">3</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#rkd">–5.</hi> </hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>125.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 8 S. 8°, 16 S. 4° u. 4 S. 8°. Die einzelnen Blätter sind von<lb/> Jean Paul mit</hi> A <hi rendition="#aq">bis</hi> G <hi rendition="#aq">bezeichnet, mit Ausnahme des letzten vom 6. Sept.,<lb/> dessen Zugehörigkeit aber durch <hi rendition="#i">K</hi> gesichert ist. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 118):<lb/> Otto 22 Auguſt. Jena <hi rendition="#aq">und später <hi rendition="#i">Weimar</hi></hi> 30 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Otto 2,297×. <hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi>:<lb/> <fw place="bottom" type="sig">27*</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [419/0440]
120.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nach Nr. 117): Herderin u.
Er. 17 Aug. i: Wahrheit 6,36×. J: Herders Nachlaß Nr. 17. (Wieder-
abgedr. Denkw. 3,33.) B: Nr. 1 und 52. 87,18 gehe] eile K 25 rette]
aus rettete H
Herders hatten Anfang Mai einige neue Herdersche Schriften, wahr-
scheinlich die 4. und 5. Sammlung der Christlichen Schriften, Riga 1798
(s. Persönl. 31,14f.), und die zweite Ausgabe der 3. Sammlung der Zer-
streuten Blätter, Gotha 1798, an Jean Paul gesandt und um seine neuesten
Werke gebeten.
121.
K: Oſtheim 17 Aug. i (nicht nach K): Denkw. 2,61 (im August 1798).
B: Nr. 33 und 42. Der erste und der letzte Satz fehlen i. 88,2 reichen
Zeit danach und dann i beſtehlen] fehlen i
122.
J: Reichsanzeiger, 15. Nov. 1798, Nr. 266. B: Nr. 70. A: Nr. 85.
Hennings teilt diese angeblich wörtlich einem Briefe Jean Pauls ent-
nommene Stelle in einer öffentlichen Erklärung mit, worin er sich gegen die
Beschuldigung verwahrt, die „Reisen unter Sonne, Mond und Sternen“ für
ein Werk Jean Pauls ausgegeben zu haben. Das viel zu günstige Urteil
erklärt sich wohl daraus, daß Jean Paul Heinrich von Spangenberg für den
Verfasser hielt (s. 72,19). Nach A erbot er sich in dem Brief auch zu einer
neuen verbesserten Auflage des Kampanerthals.
123.
H: Stadtbibl. Göteborg. Faksimile in der Zeitschrift „Hesperus“,
März 1957, Nr. 13, S. 21. J: Grenzboten LII (1893), S. 39. 88,17 wie
der Abend] nachtr.
Der schwedische Kaufmann Johann Nikolaus Lindahl aus Norrköping
(1762—1813), ein Kenner und Liebhaber der deutschen Literatur, suchte
am 3. Sept. 1798 in Weimar Goethe, Herder, Jean Paul und Wieland auf.
124.
K (nach Nr. 125): Caroline 4 Sept.
Vgl. 97,3–5.
125.
H: Berlin JP. 8 S. 8°, 16 S. 4° u. 4 S. 8°. Die einzelnen Blätter sind von
Jean Paul mit A bis G bezeichnet, mit Ausnahme des letzten vom 6. Sept.,
dessen Zugehörigkeit aber durch K gesichert ist. K (nach Nr. 118):
Otto 22 Auguſt. Jena und später Weimar 30 Aug. J1: Otto 2,297×. J2:
27*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |