Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
v. 23. Nov. 1798, Nr. 186, erschienen und sowohl gegen Ottos Berichtigung 180. K ohne Überschrift. Möglicherweise identisch mit der endgültigen Fassung von Nr. 182. 181. K: Feindin d. 31 D. Vgl. 148,13-15 und 152,30ff. 182. H: Berlin JP. 1 S. quer 8°. A: Nr. 120. Vgl. A: "Bis zum Abend mußte ich Ihr liebevolles Morgenbillet un- 183. H: Dresden. Der Musaget, ein Begleiter des Genius der Zeit von A. Hennings, 184. H: Germ. Museum, Nürnberg.
v. 23. Nov. 1798, Nr. 186, erschienen und sowohl gegen Ottos Berichtigung 180. K ohne Überschrift. Möglicherweise identisch mit der endgültigen Fassung von Nr. 182. 181. K: Feindin d. 31 D. Vgl. 148,13–15 und 152,30ff. 182. H: Berlin JP. 1 S. quer 8°. A: Nr. 120. Vgl. A: „Bis zum Abend mußte ich Ihr liebevolles Morgenbillet un- 183. H: Dresden. Der Musaget, ein Begleiter des Genius der Zeit von A. Hennings, 184. H: Germ. Museum, Nürnberg. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0461" n="440"/> v. 23. Nov. 1798, Nr. 186, erschienen und sowohl gegen Ottos Berichtigung<lb/> (s. <ref target="#p96_l18"><hi rendition="#b">96</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi></ref>†) wie gegen die Thieriotsche (s. Nr. 153†) gerichtet. <hi rendition="#rkd">13</hi> <hi rendition="#g">Fichtes</hi><lb/> Artikel über die Ehe in einem Auszug aus seiner „Grundlage des Natur-<lb/> rechts“ in der Allg. Literaturzeitung v. 21. Nov. 1798, Nr. 354, hatte Otto<lb/> gefallen. <hi rendition="#rkd">15</hi>f. Vgl. Nr. 165 und <hi rendition="#i">B</hi>: „Von dem armen Samuel habe ich<lb/> leider keine sichere Nachricht ... Der Agent Emanuels, von dem du nun<lb/> einen Brief haben mußt, ist kein Emanuel, sondern ein Israel [Emanuels<lb/> Bruder].“ <hi rendition="#rkd">19</hi> <hi rendition="#g">Oertels Schwester:</hi> die Vermählung fand am 26. Nov.<lb/> 1798 statt. <hi rendition="#rkd">20–23</hi> Vgl. I. Abt., VIII, 145,23. <ref target="#p140_l11"><hi rendition="#b">140</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi></ref>f. <hi rendition="#g">Entfernung des<lb/> Mannes:</hi> vgl. J. L. Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb, Erlangen<lb/> 1902, S. 302. <hi rendition="#rkd">13 </hi><hi rendition="#g">das schönste Mädchen:</hi> Edda v. Kalb, geb. 1790.<lb/><hi rendition="#rkd">22 </hi><hi rendition="#g">Schwester:</hi> s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. <ref target="#p141_l25"><hi rendition="#b">141</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi></ref> Luise Herder, s. Nr. 395†.<lb/><hi rendition="#rkd">30</hi>ff. <hi rendition="#g">Apotheker:</hi> die Satire über Cölestin (s. zu Nr. 136 u. 143), deren<lb/> Veröffentlichung Otto zwar aufgegeben, über die er sich aber Richters<lb/> schonungsloses Urteil erbeten hatte. <ref target="#p142_l19"><hi rendition="#b">142</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi></ref> <hi rendition="#g">Briefe:</hi> von Charlotte von<lb/> Kalb an Jean Paul.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>180.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> ohne Überschrift.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Möglicherweise identisch mit der endgültigen Fassung von Nr. 182.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>181.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Feindin d. 31 D.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <ref target="#p148_l13"><hi rendition="#b">148</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi></ref><hi rendition="#rkd">–15</hi> und <ref target="#p152_l30"><hi rendition="#b">152</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi></ref>ff.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>182.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. quer 8°. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 120.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#i">A</hi>: „Bis zum Abend mußte ich Ihr liebevolles Morgenbillet un-<lb/> beantwortet lassen, ich gehe etwas schwach und krank aus dem alten ins<lb/> neue Jahr ... Sie sagen ja selbst, daß Dank und Liebe keine Worte haben ..<lb/> Ich habe diesen Morgen die 3 herzlichen Briefe übersandt und behalte die<lb/> frischen, bis sie durch folgende abgelöst werden ...“ Vgl. <ref target="#p137_l24"><hi rendition="#b">137</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi></ref><hi rendition="#rkd">–28</hi>† und</hi><lb/> <ref target="#p111_l13"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">111</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">13</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq">†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>183.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der <hi rendition="#g">Musaget,</hi> ein Begleiter des Genius der Zeit von A. Hennings,<lb/> 6 Hefte, Altona 1798—99. Das Ende 1798 erschienene 4. Heft enthält u. a.<lb/> einen Aufsatz über das Kampaner Tal (in den Pyrenäen).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>184.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Germ. Museum, Nürnberg.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [440/0461]
v. 23. Nov. 1798, Nr. 186, erschienen und sowohl gegen Ottos Berichtigung
(s. 96,18†) wie gegen die Thieriotsche (s. Nr. 153†) gerichtet. 13 Fichtes
Artikel über die Ehe in einem Auszug aus seiner „Grundlage des Natur-
rechts“ in der Allg. Literaturzeitung v. 21. Nov. 1798, Nr. 354, hatte Otto
gefallen. 15f. Vgl. Nr. 165 und B: „Von dem armen Samuel habe ich
leider keine sichere Nachricht ... Der Agent Emanuels, von dem du nun
einen Brief haben mußt, ist kein Emanuel, sondern ein Israel [Emanuels
Bruder].“ 19 Oertels Schwester: die Vermählung fand am 26. Nov.
1798 statt. 20–23 Vgl. I. Abt., VIII, 145,23. 140,11f. Entfernung des
Mannes: vgl. J. L. Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb, Erlangen
1902, S. 302. 13 das schönste Mädchen: Edda v. Kalb, geb. 1790.
22 Schwester: s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. 141,25 Luise Herder, s. Nr. 395†.
30ff. Apotheker: die Satire über Cölestin (s. zu Nr. 136 u. 143), deren
Veröffentlichung Otto zwar aufgegeben, über die er sich aber Richters
schonungsloses Urteil erbeten hatte. 142,19 Briefe: von Charlotte von
Kalb an Jean Paul.
180.
K ohne Überschrift.
Möglicherweise identisch mit der endgültigen Fassung von Nr. 182.
181.
K: Feindin d. 31 D.
Vgl. 148,13–15 und 152,30ff.
182.
H: Berlin JP. 1 S. quer 8°. A: Nr. 120.
Vgl. A: „Bis zum Abend mußte ich Ihr liebevolles Morgenbillet un-
beantwortet lassen, ich gehe etwas schwach und krank aus dem alten ins
neue Jahr ... Sie sagen ja selbst, daß Dank und Liebe keine Worte haben ..
Ich habe diesen Morgen die 3 herzlichen Briefe übersandt und behalte die
frischen, bis sie durch folgende abgelöst werden ...“ Vgl. 137,24–28† und
111,13†.
183.
H: Dresden.
Der Musaget, ein Begleiter des Genius der Zeit von A. Hennings,
6 Hefte, Altona 1798—99. Das Ende 1798 erschienene 4. Heft enthält u. a.
einen Aufsatz über das Kampaner Tal (in den Pyrenäen).
184.
H: Germ. Museum, Nürnberg.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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