Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
Winter schreiben, aber was? ... Grüßen Sie herzlich von mir Louisen 208. H: Dr. Hans Schulz, Leipzig. 31/2 S. 8°. Vgl. 152,30ff. 209. K: Hähnel 12 Feb. B: Nr. 139? 210. H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. d. 23ten Febr. 1799, Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 143. 156,33f. Zu den 211. H: Dresden. Vgl. die folgende Nummer. 212. K: Verdion. 14 Febr. Wie aus Landvoigts (s. Nr. 261+) Brief an J. P. Nr. 192 hervorgeht, 213. K: Amalie Imhof 20 [aus 18] Febr. "Paul und Virginie" von Bernardin de St. Pierre; vgl. Bd. II, 484, 214. H: Dresden. J: Denkw. 3,40 (als Nachschrift zu Nr. 379).
Winter schreiben, aber was? ... Grüßen Sie herzlich von mir Louisen 208. H: Dr. Hans Schulz, Leipzig. 3½ S. 8°. Vgl. 152,30ff. 209. K: Hähnel 12 Feb. B: Nr. 139? 210. H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. d. 23ten Febr. 1799, Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 143. 156,33f. Zu den 211. H: Dresden. Vgl. die folgende Nummer. 212. K: Verdion. 14 Febr. Wie aus Landvoigts (s. Nr. 261†) Brief an J. P. Nr. 192 hervorgeht, 213. K: Amalie Imhof 20 [aus 18] Febr. „Paul und Virginie“ von Bernardin de St. Pierre; vgl. Bd. II, 484, 214. H: Dresden. J: Denkw. 3,40 (als Nachschrift zu Nr. 379). <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0466" n="445"/> Winter schreiben, aber was? ... Grüßen Sie herzlich von mir Louisen<lb/> [Herder]; es freut mich, daß Sie ihr nah sind, und sich ihrer freuen.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>208.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dr. Hans Schulz, Leipzig. 3½ S. 8°.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <ref target="#p152_l30"><hi rendition="#b">152</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi></ref>ff.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>209.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hähnel 12 Feb. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 139?</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>210.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. d. 23ten Febr. 1799,<lb/> b. 27ten März. (nicht erhalten) <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Jakobi 12 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Jacobi S.</hi> 7.<lb/><ref target="#p156_l10"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">156</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi></ref> ſeine <hi rendition="#aq">bis <hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#i">Fermate</hi></hi>] ſein eignes kürzeres oder längeres <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fermate K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">17</hi> dieſer] <hi rendition="#aq">aus</hi> der dritte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> Oberleibern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">33</hi>f.</hi> nachgeholten] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">34</hi> erſten] <hi rendition="#aq">verb. in</hi> Erſten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 143. <ref target="#p156_l33"><hi rendition="#b">156</hi>,<hi rendition="#rkd">33</hi></ref>f. Zu den<lb/> Piccolomini waren bei der Erstaufführung noch die beiden ersten Akte von<lb/> Wallensteins Tod hinzugenommen. <ref target="#p157_l7"><hi rendition="#b">157</hi>,<hi rendition="#rkd">7</hi></ref>f. Jacobi lebte mit zwei un-<lb/> verheirateten Schwestern, Charlotte und Helene, zusammen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>211.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. die folgende Nummer.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>212.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Verdion</hi>.</hi> 14 Febr.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wie aus Landvoigts (s. Nr. 261†) Brief an J. P. Nr. 192 hervorgeht,<lb/> hatte der Adressat — vielleicht ein Sohn oder Enkel des Geh. Kammerrats<lb/> Otto Bernhard Verdion in Dresden (1719—1800) — Jean Paul eine Reihe<lb/> von Karikaturen mitgeteilt. Jean Paul machte ihm daraufhin einige<lb/> Hoffnung, zwar nicht für diese, aber vielleicht für eine zusammenhängende<lb/> Folge noch unausgeführter Zeichnungen (in der Art von Hogarths „Weg<lb/> des Liederlichen“) einen begleitenden Text zu liefern.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>213.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Amalie Imhof 20 [<hi rendition="#aq">aus</hi> 18] Febr.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">„Paul und Virginie“</hi> von Bernardin de St. Pierre; vgl. Bd. II, 484,<lb/> zu Nr. 456. <hi rendition="#g">Die eiserne Maske:</hi> wohl der Schauerroman von F. E.<lb/> Rambach (und Tieck), Leipzig 1792. <hi rendition="#g">Sara:</hi> mir unbekannt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>214.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3,40 (als Nachschrift zu Nr. 379)</hi>.</p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [445/0466]
Winter schreiben, aber was? ... Grüßen Sie herzlich von mir Louisen
[Herder]; es freut mich, daß Sie ihr nah sind, und sich ihrer freuen.“
208.
H: Dr. Hans Schulz, Leipzig. 3½ S. 8°.
Vgl. 152,30ff.
209.
K: Hähnel 12 Feb. B: Nr. 139?
210.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. d. 23ten Febr. 1799,
b. 27ten März. (nicht erhalten) K: Jakobi 12 Febr. J: Jacobi S. 7.
156,10 ſeine bis 11 Fermate] ſein eignes kürzeres oder längeres Fermate K
17 dieſer] aus der dritte H 31 Oberleibern H 33f. nachgeholten] nachtr. H
34 erſten] verb. in Erſten H
Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 143. 156,33f. Zu den
Piccolomini waren bei der Erstaufführung noch die beiden ersten Akte von
Wallensteins Tod hinzugenommen. 157,7f. Jacobi lebte mit zwei un-
verheirateten Schwestern, Charlotte und Helene, zusammen.
211.
H: Dresden.
Vgl. die folgende Nummer.
212.
K: Verdion. 14 Febr.
Wie aus Landvoigts (s. Nr. 261†) Brief an J. P. Nr. 192 hervorgeht,
hatte der Adressat — vielleicht ein Sohn oder Enkel des Geh. Kammerrats
Otto Bernhard Verdion in Dresden (1719—1800) — Jean Paul eine Reihe
von Karikaturen mitgeteilt. Jean Paul machte ihm daraufhin einige
Hoffnung, zwar nicht für diese, aber vielleicht für eine zusammenhängende
Folge noch unausgeführter Zeichnungen (in der Art von Hogarths „Weg
des Liederlichen“) einen begleitenden Text zu liefern.
213.
K: Amalie Imhof 20 [aus 18] Febr.
„Paul und Virginie“ von Bernardin de St. Pierre; vgl. Bd. II, 484,
zu Nr. 456. Die eiserne Maske: wohl der Schauerroman von F. E.
Rambach (und Tieck), Leipzig 1792. Sara: mir unbekannt.
214.
H: Dresden. J: Denkw. 3,40 (als Nachschrift zu Nr. 379).
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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