Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
lehrten Sachen von 1799 enthält Besprechungen des Kampanerthals und 218. H: Dresden. Vgl. Nr. 222+. 162,4 London und Paris: eine seit 1798 in Weimar 219. H: Dresden. A: Nr. 149. 162,12f. oder MJournal] nachtr. Böttiger schreibt in A, er habe den Owen an Wieland geschickt, weil 220. H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: März 4 Otto. J1: Otto 3,47. J2: Nerrlich Angekommen 13. März. 162,25 Holstein: vgl. 166,21ff. 34f. Char- 221. K: Md. Feind 8 März. Möglicherweise gehört zu diesem Brief der folgende handschriftlich er- 222. H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Paul Thieriot
lehrten Sachen von 1799 enthält Besprechungen des Kampanerthals und 218. H: Dresden. Vgl. Nr. 222†. 162,4 London und Paris: eine seit 1798 in Weimar 219. H: Dresden. A: Nr. 149. 162,12f. oder MJournal] nachtr. Böttiger schreibt in A, er habe den Owen an Wieland geschickt, weil 220. H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: März 4 Otto. J1: Otto 3,47. J2: Nerrlich Angekommen 13. März. 162,25 Holstein: vgl. 166,21ff. 34f. Char- 221. K: Md. Feind 8 März. Möglicherweise gehört zu diesem Brief der folgende handschriftlich er- 222. H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; auf der 4. S. 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lehrten Sachen von 1799 enthält Besprechungen des Kampanerthals und
der Palingenesien. 11 Dieser Brief von Jacobi ist nicht erhalten. 15f.
Pfeife geraucht: Jean Paul bezeichnet mit diesem Ausdruck eine be-
denkliche erotische Situation; vgl. 139,33 u. 347,1. 21 Der Kalender
erschien als „Taschenbuch für 1801“ (ohne einen Beitrag Goethes) in
Braunschweig, wohin der Verleger Vieweg 1799 von Berlin übersiedelte.
218.
H: Dresden.
Vgl. Nr. 222†. 162,4 London und Paris: eine seit 1798 in Weimar
erscheinende Zeitschrift.
219.
H: Dresden. A: Nr. 149. 162,12f. oder MJournal] nachtr.
Böttiger schreibt in A, er habe den Owen an Wieland geschickt, weil
alle dichterischen und satirischen Artikel in dessen Kirchensprengel ge-
hörten, und übersendet „beide verlangte Spezimina seines Journalelends
auf den letzten Monath, und noch etwas anders — Leipziger Elend“.
220.
H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: März 4 Otto. J1: Otto 3,47. J2: Nerrlich
Nr. 54. A: Nr. 155 und 159. 162,32 Toleranz] davor gestr. doch H
163,2 Kalbrieths H — In K ist zwischen die Zeilen geschrieben: Das
Halbe ſtärker als das Ganze.
Angekommen 13. März. 162,25 Holstein: vgl. 166,21ff. 34f. Char-
lotte v. Kalb schreibt in Nr. 148 an J.P. „Ich wünsche sehr, daß Sie
erlauben, daß Ihnen die A[möne] besuche. Das ist ganz schicklich; aber
jede Auszeichnung von Vertraulichkeit, wenn Sie beide nicht mit mir allein
sind, ist nicht schicklich. Wenn Sie das der A. erlauben, so komme ich auch,
wenn Sie es wollen, einmal mit meinem Mann des Abends zu Ihnen und
trinke Punsch bei Ihnen.“
221.
K: Md. Feind 8 März.
Möglicherweise gehört zu diesem Brief der folgende handschriftlich er-
haltene abgeschnittene Schluß: Beklagen Sie mich und ihn. — / Ich danke
Ihnen für Ihre Güte. Grüſſen Sie Ihre Lieben herzlich und die gute Hähnel.
Leben Sie wohl! / Richter.
222.
H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Paul Thieriot
d. E. K: Thieriot 8 März. J1: Wahrheit 6,78×. J2: Denkw. 1,407.
B: Nr. 146. A: Nr. 169. 163,14 am Sontage] nachtr. H 15 in Osman-
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Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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