Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
nur ihren Vornamen; den Nachnamen will sie erst angeben, wenn er ihr 230. H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. J: Knebel Nr. 3. A: 172,23 Gattin: vgl. Nr. 291+. 231. H: Dresden. Am 24. März 1799 war Ostersonntag. 172,34 Gera: vgl. 165,21. 232. H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: a Mr. Otto. Präsentat: Jena, 173,32 Mereau: vgl. 125,31 und Bd. II, 440, zu Nr. 228. 233. H: Berlin JP. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Christian Otto. Präsentat: 173,11-13 Die Weihnachtsbescherung fand damals gewöhnlich am 234. H: Landesbibl. Wolfenbüttel. 1 S. quer 8°; auf der Rücks. Adr.: An Ihr Datiert nach Nr. 232. 235. H: Dresden. Datiert nach Böttigers Billett an J. P. Nr. 166, worin es heißt: "Mit dem 29*
nur ihren Vornamen; den Nachnamen will sie erst angeben, wenn er ihr 230. H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. J: Knebel Nr. 3. A: 172,23 Gattin: vgl. Nr. 291†. 231. H: Dresden. Am 24. März 1799 war Ostersonntag. 172,34 Gera: vgl. 165,21. 232. H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: à Mr. Otto. Präsentat: Jena, 173,32 Mereau: vgl. 125,31 und Bd. II, 440, zu Nr. 228. 233. H: Berlin JP. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Chriſtian Otto. Präsentat: 173,11–13 Die Weihnachtsbescherung fand damals gewöhnlich am 234. H: Landesbibl. Wolfenbüttel. 1 S. quer 8°; auf der Rücks. Adr.: An Ihr Datiert nach Nr. 232. 235. H: Dresden. Datiert nach Böttigers Billett an J. P. Nr. 166, worin es heißt: „Mit dem 29*
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0472" n="451"/> nur ihren Vornamen; den Nachnamen will sie erst angeben, wenn er ihr<lb/> unter der Adresse eines Freundes — wahrscheinlich des Pastors Wolf<lb/> (s. zu Nr. 250) — geantwortet habe. Sie verrät, daß sie nicht mehr jung sei,<lb/> sich früher literarisch betätigt und Schweres durchgemacht habe. Seine<lb/> Adresse und Titel kenne sie nicht, „mais Jean Paul doit être connu à<lb/> Leipzig.“ <ref target="#p171_l18"><hi rendition="#b">171</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi></ref>f. Vgl. I. Abt., X, 312,<hi rendition="#rkd">4</hi>f. <hi rendition="#rkd">22–28</hi> Josephine hatte eine<lb/> von ihr verfaßte französische Übersetzung des Liedes von Salis (nicht von<lb/> Jean Paul, wie sie irrig annahm), das Klotilde im Hesperus am Grabe ihrer<lb/> Freundin singt (I. Abt., IV, 184f.), beigelegt. <hi rendition="#rkd">32</hi> <hi rendition="#g">Pfingstkapitel:</hi> im<lb/> Hesperus, 33.—36. Hundsposttag.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>230.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. <hi rendition="#i">J</hi>: Knebel Nr. 3. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/> Nr. 164. </hi><ref target="#p172_l21"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">172</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">21</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>ein bürgerliches] <hi rendition="#aq">aus</hi> das bürgerliche</p><lb/> <p> <ref target="#p172_l23"><hi rendition="#b">172</hi>,<hi rendition="#rkd">23</hi></ref> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Gattin:</hi> vgl. Nr. 291†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>231.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Am 24. März 1799 war Ostersonntag. <ref target="#p172_l34"><hi rendition="#b">172</hi>,<hi rendition="#rkd">34</hi></ref> <hi rendition="#g">Gera:</hi> vgl.</hi> <ref target="#p165_l21"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">165</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">21</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>232.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: <hi rendition="#i">à Mr. Otto.</hi> Präsentat: Jena,<lb/> Freitag, den 29. März 99. <ref target="#p173_l4"><hi rendition="#b">173</hi>,<hi rendition="#rkd">4</hi></ref> <hi rendition="#i">arrives</hi>] aus <hi rendition="#i">es arrivé</hi> <hi rendition="#rkd">31</hi>f. <hi rendition="#i">l’ami et<lb/> l’amie</hi>] nachtr.</hi> </p><lb/> <p> <ref target="#p173_l32"><hi rendition="#b">173</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi></ref> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mereau:</hi> vgl. <ref target="#p125_l31"><hi rendition="#b">125</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi></ref> und Bd. II, 440, zu Nr. 228.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>233.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.:</hi> Herrn Chriſtian <hi rendition="#g">Otto.</hi> <hi rendition="#aq">Präsentat:<lb/> Jena Freitag, den 29. März 99. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Otto 3,61. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nerrlich Nr. 57.<lb/><ref target="#p173_l11"><hi rendition="#b">173</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi></ref>f.</hi> Weihnachts-Nachmitternacht] <hi rendition="#aq">aus</hi> Nachmitternacht der Weihnacht</p><lb/> <p> <ref target="#p173_l11"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">173</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">11</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">–13</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq">Die Weihnachtsbescherung fand damals gewöhnlich am<lb/> Morgen des ersten Weihnachtstages statt; vgl. I. Abt., V, 86f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>234.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Landesbibl. Wolfenbüttel. 1 S. quer 8°; auf der Rücks. Adr.:</hi> An Ihr<lb/> Wohlgeboren Frau Hofräthin <hi rendition="#g">Schüz.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach Nr. 232.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>235.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach Böttigers Billett an J. P. Nr. 166, worin es heißt: „Mit dem<lb/> dankbarsten Danke schicke ich Ihnen hier die erste Semidecurie aus Ihrer</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">29*</fw><lb/> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [451/0472]
nur ihren Vornamen; den Nachnamen will sie erst angeben, wenn er ihr
unter der Adresse eines Freundes — wahrscheinlich des Pastors Wolf
(s. zu Nr. 250) — geantwortet habe. Sie verrät, daß sie nicht mehr jung sei,
sich früher literarisch betätigt und Schweres durchgemacht habe. Seine
Adresse und Titel kenne sie nicht, „mais Jean Paul doit être connu à
Leipzig.“ 171,18f. Vgl. I. Abt., X, 312,4f. 22–28 Josephine hatte eine
von ihr verfaßte französische Übersetzung des Liedes von Salis (nicht von
Jean Paul, wie sie irrig annahm), das Klotilde im Hesperus am Grabe ihrer
Freundin singt (I. Abt., IV, 184f.), beigelegt. 32 Pfingstkapitel: im
Hesperus, 33.—36. Hundsposttag.
230.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. J: Knebel Nr. 3. A:
Nr. 164. 172,21 ein bürgerliches] aus das bürgerliche
172,23 Gattin: vgl. Nr. 291†.
231.
H: Dresden.
Am 24. März 1799 war Ostersonntag. 172,34 Gera: vgl. 165,21.
232.
H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: à Mr. Otto. Präsentat: Jena,
Freitag, den 29. März 99. 173,4 arrives] aus es arrivé 31f. l’ami et
l’amie] nachtr.
173,32 Mereau: vgl. 125,31 und Bd. II, 440, zu Nr. 228.
233.
H: Berlin JP. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Chriſtian Otto. Präsentat:
Jena Freitag, den 29. März 99. J1: Otto 3,61. J2: Nerrlich Nr. 57.
173,11f. Weihnachts-Nachmitternacht] aus Nachmitternacht der Weihnacht
173,11–13 Die Weihnachtsbescherung fand damals gewöhnlich am
Morgen des ersten Weihnachtstages statt; vgl. I. Abt., V, 86f.
234.
H: Landesbibl. Wolfenbüttel. 1 S. quer 8°; auf der Rücks. Adr.: An Ihr
Wohlgeboren Frau Hofräthin Schüz.
Datiert nach Nr. 232.
235.
H: Dresden.
Datiert nach Böttigers Billett an J. P. Nr. 166, worin es heißt: „Mit dem
dankbarsten Danke schicke ich Ihnen hier die erste Semidecurie aus Ihrer
29*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |