nachtr. H11 hier] nachtr. H13 lassen] nachtr. H19f. gegen die jezige Philosophie] nachtr. H22 Kindlein] aus Kinde H36 Erde zu ver- lieren als diese K178,2f. die Parenthese nachtr. H6 mein leeres] aus das leere H steif] aus fest H7 und Tisch] nachtr. H10 Ihm] aus ihm H 12 Auszeichnung] aus Liebe H17 warum und womit] aus wie H20 und ansehnlicher] nachtr. H21 Leben bis Nase.] nachtr. H24Amoene --] nachtr. H25 oder aus Weimar ziehe] nachtr. H
176,31Antwort: auf einen nicht erhaltenen Brief Oertels. 177,12 Vgl. Bd. II, 245, Nr. 411. 14-17 Vgl. 140,28f. 18 Antwort Jacobis: an J.P. Nr. 96. 27f. Die vom 22. Mai 1799 datierte Ankündigung der Aurora wurde erst posthum 1809 im 12. Bande von Herders Werken zur schönen Literatur und Kunst, S. 590, veröffentlicht; vgl. Br. an J.P. Nr. 276. 178,12Erbprinz: August Emil von Gotha (1772--1822); vgl. Persönl. Nr. 72. 24 Schroeder: Corona Schröter, die bereits 48 Jahr alt war! Georg Gottlieb Weber (1744--1801), Oberkonsistorialrat in Weimar; vgl.247,33.
241.
H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 238): Thieriot 11 Apr. J: Denkw. 1,411x. B: Nr. 169. A: Nr. 186. 179,4lobende] nachtr. H 5 davor] aus dazu H7 oft] nachtr. H14 Ihre bis15 es.] nachtr. H 19 woltest] aus wilst H24 zugleich] nachtr. H36 Dem bittenden] nachtr. H
Vgl. Böttiger an J.P. Nr. 166: "Eben erhalte ich von unserm ehrwürdigen Vater in Osmanstädt Ihre Oweniana zurück. Sie haben sein volles impri- matur. Dieß zur Nachricht für Ihren Freund!" Im Maistück des Deutschen Merkurs erschien aber stattdessen die Legende "Die Wünsche". Thieriot hatte außerdem noch zwei satirische Aufsätze übersandt, "Apologie des lauten Disputierens" und "Vom Nutzen der menschlichen Vernunft" (Manuskripte in seinem Nachlaß, Berlin Varnh). Er hatte unter bitteren Selbstbeschuldigungen die Absicht geäußert, des Broterwerbs halber Jurisprudenz zu studieren, da er zur Philosophie, Poesie und Musik mehr Neigung als Genie habe. 180,3 Thieriot hatte Fichtes "Appellation an das Publikum gegen die Anklage des Atheismus" (Tübingen 1799) für "göttlich, aber unmenschlich" erklärt.
242.
H: Apelt. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Buchdrucker Burmester Leipzig d. E.
242a.
J: Neue Heidelberger Jahrbücher XVIII (1914), Heft 1, S. 37. A: Nr. 188.
Vgl. 165,7f.; Charlotte v. Kalb an J.P. Nr. 181: "Schreiben Sie heute dem Sckd. Da Hardenberg wohl nach Franken kommen wird, so kann
nachtr. H11 hier] nachtr. H13 laſſen] nachtr. H19f. gegen die jezige Philoſophie] nachtr. H22 Kindlein] aus Kinde H36 Erde zu ver- lieren als dieſe K178,2f. die Parenthese nachtr. H6 mein leeres] aus das leere H ſteif] aus feſt H7 und Tiſch] nachtr. H10 Ihm] aus ihm H 12 Auszeichnung] aus Liebe H17 warum und womit] aus wie H20 und anſehnlicher] nachtr. H21 Leben bis Naſe.] nachtr. H24Amoene —] nachtr. H25 oder aus Weimar ziehe] nachtr. H
176,31Antwort: auf einen nicht erhaltenen Brief Oertels. 177,12 Vgl. Bd. II, 245, Nr. 411. 14–17 Vgl. 140,28f. 18 Antwort Jacobis: an J.P. Nr. 96. 27f. Die vom 22. Mai 1799 datierte Ankündigung der Aurora wurde erst posthum 1809 im 12. Bande von Herders Werken zur schönen Literatur und Kunst, S. 590, veröffentlicht; vgl. Br. an J.P. Nr. 276. 178,12Erbprinz: August Emil von Gotha (1772—1822); vgl. Persönl. Nr. 72. 24 Schroeder: Corona Schröter, die bereits 48 Jahr alt war! Georg Gottlieb Weber (1744—1801), Oberkonsistorialrat in Weimar; vgl.247,33.
241.
H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 238): Thieriot 11 Apr. J: Denkw. 1,411×. B: Nr. 169. A: Nr. 186. 179,4lobende] nachtr. H 5 davor] aus dazu H7 oft] nachtr. H14 Ihre bis15 es.] nachtr. H 19 wolteſt] aus wilſt H24 zugleich] nachtr. H36 Dem bittenden] nachtr. H
Vgl. Böttiger an J.P. Nr. 166: „Eben erhalte ich von unserm ehrwürdigen Vater in Osmanstädt Ihre Oweniana zurück. Sie haben sein volles impri- matur. Dieß zur Nachricht für Ihren Freund!“ Im Maistück des Deutschen Merkurs erschien aber stattdessen die Legende „Die Wünsche“. Thieriot hatte außerdem noch zwei satirische Aufsätze übersandt, „Apologie des lauten Disputierens“ und „Vom Nutzen der menschlichen Vernunft“ (Manuskripte in seinem Nachlaß, Berlin Varnh). Er hatte unter bitteren Selbstbeschuldigungen die Absicht geäußert, des Broterwerbs halber Jurisprudenz zu studieren, da er zur Philosophie, Poesie und Musik mehr Neigung als Genie habe. 180,3 Thieriot hatte Fichtes „Appellation an das Publikum gegen die Anklage des Atheismus“ (Tübingen 1799) für „göttlich, aber unmenschlich“ erklärt.
242.
H: Apelt. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Buchdrucker Burmeſter Leipzig d. E.
242a.
J: Neue Heidelberger Jahrbücher XVIII (1914), Heft 1, S. 37. A: Nr. 188.
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[453/0474]
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lieren als dieſe K 178,2f. die Parenthese nachtr. H 6 mein leeres] aus
das leere H ſteif] aus feſt H 7 und Tiſch] nachtr. H 10 Ihm] aus ihm H
12 Auszeichnung] aus Liebe H 17 warum und womit] aus wie H 20 und
anſehnlicher] nachtr. H 21 Leben bis Naſe.] nachtr. H 24 Amoene —]
nachtr. H 25 oder aus Weimar ziehe] nachtr. H
176,31 Antwort: auf einen nicht erhaltenen Brief Oertels. 177,12 Vgl.
Bd. II, 245, Nr. 411. 14–17 Vgl. 140,28f. 18 Antwort Jacobis: an
J.P. Nr. 96. 27f. Die vom 22. Mai 1799 datierte Ankündigung der
Aurora wurde erst posthum 1809 im 12. Bande von Herders Werken zur
schönen Literatur und Kunst, S. 590, veröffentlicht; vgl. Br. an J.P.
Nr. 276. 178,12 Erbprinz: August Emil von Gotha (1772—1822);
vgl. Persönl. Nr. 72. 24 Schroeder: Corona Schröter, die bereits 48 Jahr
alt war! Georg Gottlieb Weber (1744—1801), Oberkonsistorialrat in
Weimar; vgl. 247,33.
241.
H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K (nach Nr. 238): Thieriot 11 Apr. J:
Denkw. 1,411×. B: Nr. 169. A: Nr. 186. 179,4 lobende] nachtr. H
5 davor] aus dazu H 7 oft] nachtr. H 14 Ihre bis 15 es.] nachtr. H
19 wolteſt] aus wilſt H 24 zugleich] nachtr. H 36 Dem bittenden] nachtr. H
Vgl. Böttiger an J.P. Nr. 166: „Eben erhalte ich von unserm ehrwürdigen
Vater in Osmanstädt Ihre Oweniana zurück. Sie haben sein volles impri-
matur. Dieß zur Nachricht für Ihren Freund!“ Im Maistück des Deutschen
Merkurs erschien aber stattdessen die Legende „Die Wünsche“. Thieriot
hatte außerdem noch zwei satirische Aufsätze übersandt, „Apologie des
lauten Disputierens“ und „Vom Nutzen der menschlichen Vernunft“
(Manuskripte in seinem Nachlaß, Berlin Varnh). Er hatte unter bitteren
Selbstbeschuldigungen die Absicht geäußert, des Broterwerbs halber
Jurisprudenz zu studieren, da er zur Philosophie, Poesie und Musik mehr
Neigung als Genie habe. 180,3 Thieriot hatte Fichtes „Appellation an
das Publikum gegen die Anklage des Atheismus“ (Tübingen 1799) für
„göttlich, aber unmenschlich“ erklärt.
242.
H: Apelt. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Buchdrucker Burmeſter
Leipzig d. E.
242a.
J: Neue Heidelberger Jahrbücher XVIII (1914), Heft 1, S. 37.
A: Nr. 188.
Vgl. 165,7f.; Charlotte v. Kalb an J.P. Nr. 181: „Schreiben Sie heute
dem Sckd. Da Hardenberg wohl nach Franken kommen wird, so kann
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/474>, abgerufen am 26.06.2024.
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