In einem H beiliegenden Brief v. 19. März 1845 (Unterschrift unleserlich) wird angegeben, die Adressatin sei eine Baronin Lente, damalige Hofdame der Herzogin von Hildburghausen, Schwägerin der im Briefe genannten. Das kann nicht stimmen. Oberhofmeisterin in Hildburghausen war damals Magdalene von Wolzogen (1744--1806), die Erzieherin der Königin Luise und ihrer Schwestern (vgl. Akad. Blätter S. 473, wo Nerrlich sie mit Karoline von Wolzogen, Schillers Schwägerin, verwechselt). Eine Frau von Lente war Hofdame der Fürstin von Thurn und Taxis. Der übersandte Traum ist die erste Fassung der Titan-Widmung an die vier Schwestern; vgl. Nr. 284. 196,19Herders "Confirmation Seiner Hochfürstl. Durchlaucht Carl Friedrich Erbprinzen von Sachsen-Weimar-Eisenach, den 20. März 1799". 20Fürstentochter: s. zu Nr. 126 und 141.
K1: Berlepsch bei Abreise den 4[!] Jun. *K2 (alte Abschrift): Fräulein Marie Richers, Lübeck. i1 (nach K1): Denkw. 2,123 (mit Nr. 143 a ver- einigt). i2 (nach K2): Sonntags-Beilage zur Vossischen Zeitung, 13. Sept. 1885, Nr. 37. 197,3diesem K28 Im] vielleicht ist In zu lesen10 im] vielleicht in 11 und Sterne und Abendroth] Aur[ora] und Sterne K1
Emilie reiste am 5. Juni (vgl. 203,1f.) über Zelle und Hamburg nach Schottland.
274.
H: Berlin JP. 10 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. den 15ten Juni 1799. K: Jakobi ab den 6 Jun. J1: Roth Nr. 278 x. J2: Jacobi S. 15. Auf der 1. Seite von H steht von Jacobis Hand mit Blei: "Wo ist jetzt Angelika Kaufmann?" 197,29recht] nachtr. H34f. hat er entzükt ... vorgelesen] aus las er ... vor H198,2denn] aus aber H3 weiche] die weichsten K 4 alle] nachtr. H6 wahrhaftig] nachtr. H10 worüber] aus wovon H damals] nachtr. H12 Heinrich!] danach gestr. Über Spinoza glaubt er das Alte. H (vgl. die Fußnote)14 den] aus worin H19 eigentlich] davor gestr. ordentlich H26clariss.] aus clari H 28f. bis auf dein näheres] aus für näheren H29 fliegt er zurük] aus entfliegt er H31 und Schlegel] nachtr. H 32 auf] davor blos K199,1f. sich die Figuren .. ausbittet] aus die Figuren .. gegeben sind H (gegebenversehentlich nicht gestr.) 4 deiner Werke] nachtr. H5 geistige] aus geistigere H nöthiger] aus nöthig H13 ge- winnen H21 sie] aus es H22 die, die] aus das w[as] H25 zu2] nachtr. H 26 ist] aus wird H37 nimt] hält K die seinigen] seine K200,7bei] aus mit H zugleich] nachtr. H33 nicht vermögend] aus unvermögend H
In einem H beiliegenden Brief v. 19. März 1845 (Unterschrift unleserlich) wird angegeben, die Adressatin sei eine Baronin Lente, damalige Hofdame der Herzogin von Hildburghausen, Schwägerin der im Briefe genannten. Das kann nicht stimmen. Oberhofmeisterin in Hildburghausen war damals Magdalene von Wolzogen (1744—1806), die Erzieherin der Königin Luise und ihrer Schwestern (vgl. Akad. Blätter S. 473, wo Nerrlich sie mit Karoline von Wolzogen, Schillers Schwägerin, verwechselt). Eine Frau von Lente war Hofdame der Fürstin von Thurn und Taxis. Der übersandte Traum ist die erste Fassung der Titan-Widmung an die vier Schwestern; vgl. Nr. 284. 196,19Herders „Confirmation Seiner Hochfürstl. Durchlaucht Carl Friedrich Erbprinzen von Sachsen-Weimar-Eisenach, den 20. März 1799“. 20Fürstentochter: s. zu Nr. 126 und 141.
K1: Berlepsch bei Abreiſe den 4[!] Jun. *K2 (alte Abschrift): Fräulein Marie Richers, Lübeck. i1 (nach K1): Denkw. 2,123 (mit Nr. 143 a ver- einigt). i2 (nach K2): Sonntags-Beilage zur Vossischen Zeitung, 13. Sept. 1885, Nr. 37. 197,3dieſem K28 Im] vielleicht ist In zu lesen10 im] vielleicht in 11 und Sterne und Abendroth] Aur[ora] und Sterne K1
Emilie reiste am 5. Juni (vgl. 203,1f.) über Zelle und Hamburg nach Schottland.
274.
H: Berlin JP. 10 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. den 15ten Juni 1799. K: Jakobi ab den 6 Jun. J1: Roth Nr. 278 ×. J2: Jacobi S. 15. Auf der 1. Seite von H steht von Jacobis Hand mit Blei: „Wo ist jetzt Angelika Kaufmann?“ 197,29recht] nachtr. H34f. hat er entzükt ... vorgeleſen] aus las er ... vor H198,2denn] aus aber H3 weiche] die weichſten K 4 alle] nachtr. H6 wahrhaftig] nachtr. H10 worüber] aus wovon H damals] nachtr. H12 Heinrich!] danach gestr. Über Spinoza glaubt er das Alte. H (vgl. die Fußnote)14 den] aus worin H19 eigentlich] davor gestr. ordentlich H26clariss.] aus clari H 28f. bis auf dein näheres] aus für näheren H29 fliegt er zurük] aus entfliegt er H31 und Schlegel] nachtr. H 32 auf] davor blos K199,1f. ſich die Figuren .. ausbittet] aus die Figuren .. gegeben ſind H (gegebenversehentlich nicht gestr.) 4 deiner Werke] nachtr. H5 geiſtige] aus geiſtigere H nöthiger] aus nöthig H13 ge- winnen H21 ſie] aus es H22 die, die] aus das w[as] H25 zu2] nachtr. H 26 iſt] aus wird H37 nimt] hält K die ſeinigen] ſeine K200,7bei] aus mit H zugleich] nachtr. H33 nicht vermögend] aus unvermögend H
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[460/0481]
In einem H beiliegenden Brief v. 19. März 1845 (Unterschrift unleserlich)
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der Herzogin von Hildburghausen, Schwägerin der im Briefe genannten.
Das kann nicht stimmen. Oberhofmeisterin in Hildburghausen war damals
Magdalene von Wolzogen (1744—1806), die Erzieherin der Königin
Luise und ihrer Schwestern (vgl. Akad. Blätter S. 473, wo Nerrlich sie mit
Karoline von Wolzogen, Schillers Schwägerin, verwechselt). Eine Frau von
Lente war Hofdame der Fürstin von Thurn und Taxis. Der übersandte
Traum ist die erste Fassung der Titan-Widmung an die vier Schwestern;
vgl. Nr. 284. 196,19 Herders „Confirmation Seiner Hochfürstl.
Durchlaucht Carl Friedrich Erbprinzen von Sachsen-Weimar-Eisenach,
den 20. März 1799“. 20 Fürstentochter: s. zu Nr. 126 und 141.
272.
K: Caroline Feuchtersleb. 3 Jun. i1: Wahrheit 6,91. i2: Denkw.
2,232.
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K1: Berlepsch bei Abreiſe den 4[!] Jun. *K2 (alte Abschrift): Fräulein
Marie Richers, Lübeck. i1 (nach K1): Denkw. 2,123 (mit Nr. 143 a ver-
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1885, Nr. 37. 197,3 dieſem K2 8 Im] vielleicht ist In zu lesen 10 im]
vielleicht in 11 und Sterne und Abendroth] Aur[ora] und Sterne K1
Emilie reiste am 5. Juni (vgl. 203,1f.) über Zelle und Hamburg nach
Schottland.
274.
H: Berlin JP. 10 S. 8°. Präsentat: Jean Paul e. den 15ten Juni 1799.
K: Jakobi ab den 6 Jun. J1: Roth Nr. 278 ×. J2: Jacobi S. 15. Auf
der 1. Seite von H steht von Jacobis Hand mit Blei: „Wo ist jetzt Angelika
Kaufmann?“ 197,29 recht] nachtr. H 34f. hat er entzükt ... vorgeleſen]
aus las er ... vor H 198,2 denn] aus aber H 3 weiche] die weichſten K
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damals] nachtr. H 12 Heinrich!] danach gestr. Über Spinoza glaubt er das
Alte. H (vgl. die Fußnote) 14 den] aus worin H 19 eigentlich] davor gestr.
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näheren H 29 fliegt er zurük] aus entfliegt er H 31 und Schlegel] nachtr. H
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nachtr. H 5 geiſtige] aus geiſtigere H nöthiger] aus nöthig H 13 ge-
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/481>, abgerufen am 27.07.2024.
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