Regierungsrat in Hildburghausen. 21Bayrischer Minister in Nürnberg war der Regierungsrat Johann Nepomuk Freiherr von Tautphäus; vgl. Bd. VII, 272,16+. 29f. dritte Schwester: Luise, s. Br. an J. P. Nr. 255. 33Auguste: s. Nr. 395+. 34La Bonne: vgl. zu Nr. 328 und Bd. I, 347,16+. 239,14 August Engelhardt, Erzieher des Erbprinzen Joseph. 241,4Todesfälle: am 29. Nov. 1796 war Karolinens Vater, am 17. April 1799 ihr Schwager Beck gestorben. 14 Hermine: Jean Pauls fingierte Gattin in den Palingenesien, Briefen und Lebenslauf. 34Knebel: Jean Paul war also wieder über Ilmenau zurückgereist. 34f. Vgl. I. Abt., VIII, 327,9f., II. Abt., V, 152,19. 242,7Marie Müller: Berlin 1799, Roman von Charlotte von Ahlefeldt. 12Realblatt: Anhang zum Titan. 13Stebner Pfarrer: s. Nr. 340+.
330.
H: Kat. 485 Stargardt (1949), Nr. 45. 21/2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Kühnert [!]. K (nach Nr. 327): Kühnert in H.burgh. 21 Okt. A: Nr. 269. 242,16Haiden K21 sehr] nachtr. H
Christian Heinrich Kühner (1772--1827), ein Neffe Hohnbaums (s. Nr. 141+), damals Kollaborator in Hildburghausen, später Hofdiakonus und Hofprediger in Eishausen, hatte Karoline von Feuchtersleben und Auguste von Beck Unterricht gegeben und scheint später den Briefwechsel der Liebenden vermittelt zu haben, vgl. 289,30.33. In A äußert er seine Freude, sich nicht mündlich von Jean Paul verabschiedet zu haben, da ihm dies zu einem so teuern Briefchen verholfen habe. "Das viele Schöne, das Sie mir über meine Schülerin sagen, darf ich nicht annehmen, da nur der kleinste Theil ihrer Bildung mir gehört."
331.
H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Superintendent Hohenbaum[!]. K: Hohenbaum in Hburg.[!] 21 Oct. A: Nr. 263. 243,10und] nachtr. H 11 vom] aus aus H12 möchte] aus würde H13f. den frühern] aus denen H 14 an] aus von H17 d. h. die linke Herzkammer] nachtr. H20 das Schiksal] der Himmel K freudig] froh K21 Ihre] sie K ein] nachtr. H
Vgl. Nr. 141+. Hohnbaum war mit Jean Paul wahrscheinlich am 10. Okt. 1799 in Hildburghausen zusammengetroffen. In A entschuldigt er sich, am andern Tage (Freitag) nicht noch einmal gekommen zu sein, er habe predigen müssen. 243,9 Im Gasthof zum Erbprinzen in Hild- burghausen hatte Jean Paul logiert; vgl. Persönl. Nr. 76+. 22Wagner: s.238,13+.
243,27f. Vgl. Bd. II, 215,26f. 32 Karoline hatte ihm vermutlich ein Kräutersäckchen (Sachet) geschickt; vgl. 237,25f. und 245,1f.
Regierungsrat in Hildburghausen. 21Bayrischer Minister in Nürnberg war der Regierungsrat Johann Nepomuk Freiherr von Tautphäus; vgl. Bd. VII, 272,16†. 29f. dritte Schwester: Luise, s. Br. an J. P. Nr. 255. 33Auguste: s. Nr. 395†. 34La Bonne: vgl. zu Nr. 328 und Bd. I, 347,16†. 239,14 August Engelhardt, Erzieher des Erbprinzen Joseph. 241,4Todesfälle: am 29. Nov. 1796 war Karolinens Vater, am 17. April 1799 ihr Schwager Beck gestorben. 14 Hermine: Jean Pauls fingierte Gattin in den Palingenesien, Briefen und Lebenslauf. 34Knebel: Jean Paul war also wieder über Ilmenau zurückgereist. 34f. Vgl. I. Abt., VIII, 327,9f., II. Abt., V, 152,19. 242,7Marie Müller: Berlin 1799, Roman von Charlotte von Ahlefeldt. 12Realblatt: Anhang zum Titan. 13Stebner Pfarrer: s. Nr. 340†.
330.
H: Kat. 485 Stargardt (1949), Nr. 45. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Kühnert [!]. K (nach Nr. 327): Kühnert in H.burgh. 21 Okt. A: Nr. 269. 242,16Haiden K21 ſehr] nachtr. H
Christian Heinrich Kühner (1772—1827), ein Neffe Hohnbaums (s. Nr. 141†), damals Kollaborator in Hildburghausen, später Hofdiakonus und Hofprediger in Eishausen, hatte Karoline von Feuchtersleben und Auguste von Beck Unterricht gegeben und scheint später den Briefwechsel der Liebenden vermittelt zu haben, vgl. 289,30.33. In A äußert er seine Freude, sich nicht mündlich von Jean Paul verabschiedet zu haben, da ihm dies zu einem so teuern Briefchen verholfen habe. „Das viele Schöne, das Sie mir über meine Schülerin sagen, darf ich nicht annehmen, da nur der kleinste Theil ihrer Bildung mir gehört.“
331.
H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Superintendent Hohenbaum[!]. K: Hohenbaum in Hburg.[!] 21 Oct. A: Nr. 263. 243,10und] nachtr. H 11 vom] aus aus H12 möchte] aus würde H13f. den frühern] aus denen H 14 an] aus von H17 d. h. die linke Herzkammer] nachtr. H20 das Schikſal] der Himmel K freudig] froh K21 Ihre] ſie K ein] nachtr. H
Vgl. Nr. 141†. Hohnbaum war mit Jean Paul wahrscheinlich am 10. Okt. 1799 in Hildburghausen zusammengetroffen. In A entschuldigt er sich, am andern Tage (Freitag) nicht noch einmal gekommen zu sein, er habe predigen müssen. 243,9 Im Gasthof zum Erbprinzen in Hild- burghausen hatte Jean Paul logiert; vgl. Persönl. Nr. 76†. 22Wagner: s.238,13†.
243,27f. Vgl. Bd. II, 215,26f. 32 Karoline hatte ihm vermutlich ein Kräutersäckchen (Sachet) geschickt; vgl. 237,25f. und 245,1f.
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Regierungsrat in Hildburghausen. 21 Bayrischer Minister in Nürnberg
war der Regierungsrat Johann Nepomuk Freiherr von Tautphäus; vgl.
Bd. VII, 272,16†. 29f. dritte Schwester: Luise, s. Br. an J. P. Nr. 255.
33 Auguste: s. Nr. 395†. 34 La Bonne: vgl. zu Nr. 328 und Bd. I,
347,16†. 239,14 August Engelhardt, Erzieher des Erbprinzen Joseph.
241,4 Todesfälle: am 29. Nov. 1796 war Karolinens Vater, am 17. April
1799 ihr Schwager Beck gestorben. 14 Hermine: Jean Pauls fingierte
Gattin in den Palingenesien, Briefen und Lebenslauf. 34 Knebel: Jean
Paul war also wieder über Ilmenau zurückgereist. 34f. Vgl. I. Abt.,
VIII, 327,9f., II. Abt., V, 152,19. 242,7 Marie Müller: Berlin 1799,
Roman von Charlotte von Ahlefeldt. 12 Realblatt: Anhang zum Titan.
13 Stebner Pfarrer: s. Nr. 340†.
330.
H: Kat. 485 Stargardt (1949), Nr. 45. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.:
H. Kühnert [!]. K (nach Nr. 327): Kühnert in H.burgh. 21 Okt. A:
Nr. 269. 242,16 Haiden K 21 ſehr] nachtr. H
Christian Heinrich Kühner (1772—1827), ein Neffe Hohnbaums
(s. Nr. 141†), damals Kollaborator in Hildburghausen, später Hofdiakonus
und Hofprediger in Eishausen, hatte Karoline von Feuchtersleben und
Auguste von Beck Unterricht gegeben und scheint später den Briefwechsel
der Liebenden vermittelt zu haben, vgl. 289,30.33. In A äußert er seine
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ihm dies zu einem so teuern Briefchen verholfen habe. „Das viele Schöne,
das Sie mir über meine Schülerin sagen, darf ich nicht annehmen, da nur
der kleinste Theil ihrer Bildung mir gehört.“
331.
H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Superintendent Hohenbaum[!].
K: Hohenbaum in Hburg.[!] 21 Oct. A: Nr. 263. 243,10 und] nachtr. H
11 vom] aus aus H 12 möchte] aus würde H 13f. den frühern] aus denen H
14 an] aus von H 17 d. h. die linke Herzkammer] nachtr. H 20 das Schikſal]
der Himmel K freudig] froh K 21 Ihre] ſie K ein] nachtr. H
Vgl. Nr. 141†. Hohnbaum war mit Jean Paul wahrscheinlich am
10. Okt. 1799 in Hildburghausen zusammengetroffen. In A entschuldigt er
sich, am andern Tage (Freitag) nicht noch einmal gekommen zu sein, er
habe predigen müssen. 243,9 Im Gasthof zum Erbprinzen in Hild-
burghausen hatte Jean Paul logiert; vgl. Persönl. Nr. 76†. 22 Wagner:
s. 238,13†.
332.
K: Carol Hb. 21 Okt. i1: Wahrheit 6,101 ×. i2: Denkw. 2,235×.
243,27f. Vgl. Bd. II, 215,26f. 32 Karoline hatte ihm vermutlich ein
Kräutersäckchen (Sachet) geschickt; vgl. 237,25f. und 245,1f.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/496>, abgerufen am 26.06.2024.
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