Denkw. 1,417x. B: Nr. 284 u. 287. A: Nr. 298. 269,31 nehmen] aus fassen H34 kont'] aus konte H270,1 von] aus mit H2 klein aber rein K Rosen-Tropfe] aus Tropfe in der Rose H14 wird1] nachtr. H16 mischen] aus fügen H271,5 rezensierenden] aus kritischen H sprach-] nachtr. H9 wie das] nachtr. HRükreise] ausRüksicht H19 erhebt] aus ist H weit] nachtr. H ihres ihresgleichen H
Angekommen am "großen Neujahr" (6. Jan.). 269,23--25 Silvester 1799 wurde bei der Herzogin Amalie Kotzebues Posse "Das neue Jahrhundert" aufgeführt. 32f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 285; Jean Paul hegte lange den Plan, ein Taschenbuch für Frauen und eines für Männer allein zu schreiben. 34ff. Der andere Hermann ist der Philolog (s. 17,29+), über den sich Thieriot abfällig geäußert hatte. 270,2f. Vgl. I.Abt., VIII, 396,23f. 10f. Thieriot hatte geschrieben, man lasse in Leipzig Richter auf Freiers- füßen gehen. 13ff. Einen ähnlichen Roman hat Jean Paul selber später in den Flegeljahren gegeben.
373.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 369): Oertel 27 Dec. bis 2 Jenn. J: Denkw. 1,382x. 271,24f. bestätitigst H272,8und bis9 machen] nachtr. H 11 einfache] nachtr. H12 Dunkelheiten] nachtr. H32 Verwandten] davor gestr. Herzen H273,13 ihren] aus seinen H24 entstelte] aus entstelt hat H 34 reichlicher] aus mehr H274,4 gemalt] aus gemacht H5 vorher] nachtr. H
Oertel hatte sein episches Gedicht "Diethelm", Leipzig 1800, eine Nachahmung von Vossens "Luise", gesandt, worin (S. 71f.) Jean Pauls rühmend gedacht ist; vgl. 287,31ff. 272,14Schwestern von Lesbos: vgl. 247,8+. 273,21--26 Vgl. 231,31+; der Kupferstich vor dem 48. Bande der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek (von Bollinger, 1799) geht ebenfalls auf Pfenninger zurück. Otto hatte schon im Br. an J. P. Nr. 60 gemeint, Jean Paul müsse irgendwo anzeigen, daß Pfenningers Stich ihn entstelle. 26f. Über dieses Porträt von Friedrich Buri (oder Bury, 1763--1823) ist Näheres nicht bekannt. 33Egoismus: vgl. 369,13ff.
374.
H: Dresden.274,22bring ich' selber] nachtr.
Shakespeare von Schlegel: vgl. 210,27. Tiecks Don Quixote- Übersetzung erschien 1799--1801.
375.
H: Dresden.
376.
H: Dresden. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39.
Exzerpte aus H. Home, "Grundsätze der Kritik", deutsch von J. N. Meinhard, 3. Ausg., Leipzig 1790f., im 31. Band (Mai 1799--Juli 1800).
Denkw. 1,417×. B: Nr. 284 u. 287. A: Nr. 298. 269,31 nehmen] aus faſſen H34 kont’] aus konte H270,1 von] aus mit H2 klein aber rein K Roſen-Tropfe] aus Tropfe in der Roſe H14 wird1] nachtr. H16 miſchen] aus fügen H271,5 rezenſierenden] aus kritiſchen H ſprach-] nachtr. H9 wie das] nachtr. HRükreiſe] ausRükſicht H19 erhebt] aus iſt H weit] nachtr. H ihres ihresgleichen H
Angekommen am „großen Neujahr“ (6. Jan.). 269,23—25 Silvester 1799 wurde bei der Herzogin Amalie Kotzebues Posse „Das neue Jahrhundert“ aufgeführt. 32f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 285; Jean Paul hegte lange den Plan, ein Taschenbuch für Frauen und eines für Männer allein zu schreiben. 34ff. Der andere Hermann ist der Philolog (s. 17,29†), über den sich Thieriot abfällig geäußert hatte. 270,2f. Vgl. I.Abt., VIII, 396,23f. 10f. Thieriot hatte geschrieben, man lasse in Leipzig Richter auf Freiers- füßen gehen. 13ff. Einen ähnlichen Roman hat Jean Paul selber später in den Flegeljahren gegeben.
373.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 369): Oertel 27 Dec. bis 2 Jenn. J: Denkw. 1,382×. 271,24f. beſtätitigſt H272,8und bis9 machen] nachtr. H 11 einfache] nachtr. H12 Dunkelheiten] nachtr. H32 Verwandten] davor gestr. Herzen H273,13 ihren] aus ſeinen H24 entſtelte] aus entſtelt hat H 34 reichlicher] aus mehr H274,4 gemalt] aus gemacht H5 vorher] nachtr. H
Oertel hatte sein episches Gedicht „Diethelm“, Leipzig 1800, eine Nachahmung von Vossens „Luise“, gesandt, worin (S. 71f.) Jean Pauls rühmend gedacht ist; vgl. 287,31ff. 272,14Schwestern von Lesbos: vgl. 247,8†. 273,21—26 Vgl. 231,31†; der Kupferstich vor dem 48. Bande der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek (von Bollinger, 1799) geht ebenfalls auf Pfenninger zurück. Otto hatte schon im Br. an J. P. Nr. 60 gemeint, Jean Paul müsse irgendwo anzeigen, daß Pfenningers Stich ihn entstelle. 26f. Über dieses Porträt von Friedrich Buri (oder Bury, 1763—1823) ist Näheres nicht bekannt. 33Egoismus: vgl. 369,13ff.
374.
H: Dresden.274,22bring ich’ ſelber] nachtr.
Shakespeare von Schlegel: vgl. 210,27. Tiecks Don Quixote- Übersetzung erschien 1799—1801.
375.
H: Dresden.
376.
H: Dresden. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39.
Exzerpte aus H. Home, „Grundsätze der Kritik“, deutsch von J. N. Meinhard, 3. Ausg., Leipzig 1790f., im 31. Band (Mai 1799—Juli 1800).
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0507"n="486"/><hirendition="#aq">Denkw. 1,417×. <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 284 u. 287. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 298. </hi><reftarget="#p269_l31"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">269</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">31</hi></hi></ref> nehmen] <hirendition="#aq">aus</hi><lb/>
faſſen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">34</hi> kont’] <hirendition="#aq">aus</hi> konte <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><reftarget="#p270_l1"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">270</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi></ref> von] <hirendition="#aq">aus</hi> mit <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">2</hi> klein aber rein <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><lb/>
Roſen-Tropfe] <hirendition="#aq">aus</hi> Tropfe in der Roſe <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">14</hi> wird<hirendition="#sup">1</hi>] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">16</hi> miſchen]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> fügen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><reftarget="#p271_l5"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">271</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">5</hi></hi></ref> rezenſierenden] <hirendition="#aq">aus</hi> kritiſchen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi>ſprach-] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">9</hi><lb/>
wie das] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#g">Rük</hi>reiſe] <hirendition="#aq">aus</hi><hirendition="#g">Rük</hi>ſicht <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">19</hi> erhebt] <hirendition="#aq">aus</hi> iſt <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi> weit]<lb/><hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi> ihres ihresgleichen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Angekommen am „großen Neujahr“ (6. Jan.). <reftarget="#p269_l23"><hirendition="#b">269</hi>,<hirendition="#rkd">23</hi></ref><hirendition="#rkd">—25</hi> Silvester 1799<lb/>
wurde bei der Herzogin Amalie Kotzebues Posse „Das neue Jahrhundert“<lb/>
aufgeführt. <hirendition="#rkd">32</hi>f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 285; Jean Paul hegte lange den<lb/>
Plan, ein Taschenbuch für Frauen und eines für Männer allein zu schreiben.<lb/><hirendition="#rkd">34</hi>ff. Der <hirendition="#g">andere Hermann</hi> ist der Philolog (s. <reftarget="#p17_l29"><hirendition="#b">17</hi>,<hirendition="#rkd">29</hi></ref>†), über den sich<lb/>
Thieriot abfällig geäußert hatte. <reftarget="#p270_l2"><hirendition="#b">270</hi>,<hirendition="#rkd">2</hi></ref>f. Vgl. I.Abt., VIII, 396,<hirendition="#rkd">23</hi>f.<lb/><hirendition="#rkd">10</hi>f. Thieriot hatte geschrieben, man lasse in Leipzig Richter auf <hirendition="#g">Freiers-<lb/>
füßen</hi> gehen. <hirendition="#rkd">13</hi>ff. Einen ähnlichen Roman hat Jean Paul selber später<lb/>
in den Flegeljahren gegeben.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>373.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 8 S. 8°. <hirendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 369): Oertel 27 <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Dec.</hi></hi> bis 2 Jenn. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi>:<lb/>
Denkw. 1,382×. <reftarget="#p271_l24"><hirendition="#b">271</hi>,<hirendition="#rkd">24</hi></ref>f.</hi> beſtätitigſt <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><reftarget="#p272_l8"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">272</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">8</hi></hi></ref><hirendition="#aq"></hi>und <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">9</hi> machen] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">11</hi> einfache] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">12</hi> Dunkelheiten] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">32</hi> Verwandten] <hirendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> Herzen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><reftarget="#p273_l13"><hirendition="#b">273</hi>,<hirendition="#rkd">13</hi></ref> ihren] <hirendition="#aq">aus</hi>ſeinen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">24</hi> entſtelte] <hirendition="#aq">aus</hi> entſtelt hat <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">34</hi> reichlicher] <hirendition="#aq">aus</hi> mehr <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><reftarget="#p274_l4"><hirendition="#b">274</hi>,<hirendition="#rkd">4</hi></ref> gemalt] <hirendition="#aq">aus</hi> gemacht <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">5</hi> vorher] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Oertel hatte sein episches Gedicht <hirendition="#g">„Diethelm“,</hi> Leipzig 1800, eine<lb/>
Nachahmung von Vossens „Luise“, gesandt, worin (S. 71f.) Jean Pauls<lb/>
rühmend gedacht ist; vgl. <reftarget="#p287_l31"><hirendition="#b">287</hi>,<hirendition="#rkd">31</hi></ref>ff. <reftarget="#p272_l14"><hirendition="#b">272</hi>,<hirendition="#rkd">14</hi></ref><hirendition="#g">Schwestern von Lesbos:</hi><lb/>
vgl. <reftarget="#p247_l8"><hirendition="#b">247</hi>,<hirendition="#rkd">8</hi></ref>†. <reftarget="#p273_l21"><hirendition="#b">273</hi>,<hirendition="#rkd">21</hi></ref><hirendition="#rkd">—26</hi> Vgl. <reftarget="#p231_l31"><hirendition="#b">231</hi>,<hirendition="#rkd">31</hi></ref>†; der Kupferstich vor dem 48. Bande<lb/>
der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek (von Bollinger, 1799) geht ebenfalls<lb/>
auf Pfenninger zurück. Otto hatte schon im Br. an J. P. Nr. 60 gemeint,<lb/>
Jean Paul müsse irgendwo anzeigen, daß Pfenningers Stich ihn entstelle.<lb/><hirendition="#rkd">26</hi>f. Über dieses Porträt von Friedrich <hirendition="#g">Buri</hi> (oder Bury, 1763—1823) ist<lb/>
Näheres nicht bekannt. <hirendition="#rkd">33</hi><hirendition="#g">Egoismus:</hi> vgl. <reftarget="#p369_l13"><hirendition="#b">369</hi>,<hirendition="#rkd">13</hi></ref>ff.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>374.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi><reftarget="#p274_l22"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">274</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">22</hi></hi></ref><hirendition="#aq"></hi>bring ich’ſelber] <hirendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Shakespeare von Schlegel:</hi> vgl. <reftarget="#p210_l27"><hirendition="#b">210</hi>,<hirendition="#rkd">27</hi></ref>. <hirendition="#g">Tiecks Don Quixote-</hi><lb/>
Übersetzung erschien 1799—1801.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>375.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Dresden.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>376.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Dresden. <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Telegraph. <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Denkw. 3,39.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Exzerpte aus H. <hirendition="#g">Home,</hi>„Grundsätze der Kritik“, deutsch von J. N.<lb/>
Meinhard, 3. Ausg., Leipzig 1790f., im 31. Band (Mai 1799—Juli 1800)</hi>.</p></div><lb/></div></div></back></text></TEI>
[486/0507]
Denkw. 1,417×. B: Nr. 284 u. 287. A: Nr. 298. 269,31 nehmen] aus
faſſen H 34 kont’] aus konte H 270,1 von] aus mit H 2 klein aber rein K
Roſen-Tropfe] aus Tropfe in der Roſe H 14 wird1] nachtr. H 16 miſchen]
aus fügen H 271,5 rezenſierenden] aus kritiſchen H ſprach-] nachtr. H 9
wie das] nachtr. H Rükreiſe] aus Rükſicht H 19 erhebt] aus iſt H weit]
nachtr. H ihres ihresgleichen H
Angekommen am „großen Neujahr“ (6. Jan.). 269,23—25 Silvester 1799
wurde bei der Herzogin Amalie Kotzebues Posse „Das neue Jahrhundert“
aufgeführt. 32f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 285; Jean Paul hegte lange den
Plan, ein Taschenbuch für Frauen und eines für Männer allein zu schreiben.
34ff. Der andere Hermann ist der Philolog (s. 17,29†), über den sich
Thieriot abfällig geäußert hatte. 270,2f. Vgl. I.Abt., VIII, 396,23f.
10f. Thieriot hatte geschrieben, man lasse in Leipzig Richter auf Freiers-
füßen gehen. 13ff. Einen ähnlichen Roman hat Jean Paul selber später
in den Flegeljahren gegeben.
373.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 369): Oertel 27 Dec. bis 2 Jenn. J:
Denkw. 1,382×. 271,24f. beſtätitigſt H 272,8 und bis 9 machen] nachtr. H
11 einfache] nachtr. H 12 Dunkelheiten] nachtr. H 32 Verwandten] davor
gestr. Herzen H 273,13 ihren] aus ſeinen H 24 entſtelte] aus entſtelt hat H
34 reichlicher] aus mehr H 274,4 gemalt] aus gemacht H 5 vorher] nachtr. H
Oertel hatte sein episches Gedicht „Diethelm“, Leipzig 1800, eine
Nachahmung von Vossens „Luise“, gesandt, worin (S. 71f.) Jean Pauls
rühmend gedacht ist; vgl. 287,31ff. 272,14 Schwestern von Lesbos:
vgl. 247,8†. 273,21—26 Vgl. 231,31†; der Kupferstich vor dem 48. Bande
der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek (von Bollinger, 1799) geht ebenfalls
auf Pfenninger zurück. Otto hatte schon im Br. an J. P. Nr. 60 gemeint,
Jean Paul müsse irgendwo anzeigen, daß Pfenningers Stich ihn entstelle.
26f. Über dieses Porträt von Friedrich Buri (oder Bury, 1763—1823) ist
Näheres nicht bekannt. 33 Egoismus: vgl. 369,13ff.
374.
H: Dresden. 274,22 bring ich’ ſelber] nachtr.
Shakespeare von Schlegel: vgl. 210,27. Tiecks Don Quixote-
Übersetzung erschien 1799—1801.
375.
H: Dresden.
376.
H: Dresden. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39.
Exzerpte aus H. Home, „Grundsätze der Kritik“, deutsch von J. N.
Meinhard, 3. Ausg., Leipzig 1790f., im 31. Band (Mai 1799—Juli 1800).
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 486. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/507>, abgerufen am 26.06.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.