H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Sydow 20[!] Jenn. J: Denkw. 2,195. B: Nr. 291. A: Nr. 314 u. 332. 278,30geht] aus ist H32reisete] aus reiset' H279,2ein] aus eine H22es doch nicht] aus doch nicht reich H24Gallierin] Französin K25unsere bis 26beides] gestr. K31hast] aus hastu H34streichelte] aus fuhr H37 die Unterschrift fehlt wohl nur aus Platzmangel H
Josephine hatte um baldigen bestimmten Bescheid gebeten, ob er im Februar nach Berlin kommen könne, da sie später durch die Übernahme ihres bisher verpachteten Gutes in Anspruch genommen sei; was ihn denn abhalte, zu ihr nach Pommern zu kommen (vgl. 261,11f.)? 279,6f. Sie hatte gefragt, ob Klotilde das Abbild seiner Geliebten sei. 24ff. Sie hatte geschrieben, sie habe oft Heimweh und fürchte sich namentlich vor dem Alter, wo eine Frau in Deutschland so viel schlechter daran sei als in Frankreich.
386.
H: Berlin. 3 S. 8°. K (nach Nr. 382): Md. Feind 20 Jenn. 280,3das Couvert] nachtr. aus im Couvert H5 dieser] aus Ihrer H18 und längere] nachtr. H
K (nach Nr. 385): Die Schlichtegrol. 20 Jenn. i: Denkw. 3,46. B: Nr. 293. A: Nr. 342. 280,31daß im] aus Im
Auguste hatte vorläufig drei Krüge Weizenbier gesandt und für die künftige Woche ein ganzes Faß versprochen (s. 286,36). Sie hatte sich liebe- voll erkundigt, ob er während seiner durch die Kälte verursachten Krank- heit (die sich hauptsächlich im Aussetzen des Pulses äußerte) auch gut gepflegt worden sei: "Freilich sind es am oftesten nur Lenettens Verhält- nisse, welche uns an die uns am nächsten sein sollenden Menschen knüpft[!], und die Menschen selbst Lenetten; aber lassen Sie uns gerecht sein gegen das Lenetten-Geschlecht, warten und pflegen ist seine force ... Mein Herz ist nicht erfroren, ... ohnerachtet es nahe daran hergegangen ist, denn ich habe die linke Hand erfroren." -- Nach A versprach Jean Paul, vor seiner Berliner Reise noch einmal nach Gotha zu kommen (s. Nr. 434).
388.
K: Frau v. Feuchtersl. 24 Jenn. i: Denkw. 2,238.
Angekommen 31. Jan. Vgl. 290,7 und Br. an J. P. Nr. 303. Ernestine von Beck hatte am 17. Jan. Jean Paul aufgefordert, sogleich an Karolinens Mutter einen Brief desselben Inhalts wie an sie (Nr. 382) zu richten, um deren Bedenken wegen seines (künftigen) Aufenthalts und seiner Finanzen zu beheben. 281,9f. Vgl. 107,24f.
385.
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Josephine hatte um baldigen bestimmten Bescheid gebeten, ob er im Februar nach Berlin kommen könne, da sie später durch die Übernahme ihres bisher verpachteten Gutes in Anspruch genommen sei; was ihn denn abhalte, zu ihr nach Pommern zu kommen (vgl. 261,11f.)? 279,6f. Sie hatte gefragt, ob Klotilde das Abbild seiner Geliebten sei. 24ff. Sie hatte geschrieben, sie habe oft Heimweh und fürchte sich namentlich vor dem Alter, wo eine Frau in Deutschland so viel schlechter daran sei als in Frankreich.
386.
H: Berlin. 3 S. 8°. K (nach Nr. 382): Md. Feind 20 Jenn. 280,3das Couvert] nachtr. aus im Couvert H5 dieſer] aus Ihrer H18 und längere] nachtr. H
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Auguste hatte vorläufig drei Krüge Weizenbier gesandt und für die künftige Woche ein ganzes Faß versprochen (s. 286,36). Sie hatte sich liebe- voll erkundigt, ob er während seiner durch die Kälte verursachten Krank- heit (die sich hauptsächlich im Aussetzen des Pulses äußerte) auch gut gepflegt worden sei: „Freilich sind es am oftesten nur Lenettens Verhält- nisse, welche uns an die uns am nächsten sein sollenden Menschen knüpft[!], und die Menschen selbst Lenetten; aber lassen Sie uns gerecht sein gegen das Lenetten-Geschlecht, warten und pflegen ist seine force ... Mein Herz ist nicht erfroren, ... ohnerachtet es nahe daran hergegangen ist, denn ich habe die linke Hand erfroren.“ — Nach A versprach Jean Paul, vor seiner Berliner Reise noch einmal nach Gotha zu kommen (s. Nr. 434).
388.
K: Frau v. Feuchtersl. 24 Jenn. i: Denkw. 2,238.
Angekommen 31. Jan. Vgl. 290,7 und Br. an J. P. Nr. 303. Ernestine von Beck hatte am 17. Jan. Jean Paul aufgefordert, sogleich an Karolinens Mutter einen Brief desselben Inhalts wie an sie (Nr. 382) zu richten, um deren Bedenken wegen seines (künftigen) Aufenthalts und seiner Finanzen zu beheben. 281,9f. Vgl. 107,24f.
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H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Sydow 20[!] Jenn.
J: Denkw. 2,195. B: Nr. 291. A: Nr. 314 u. 332. 278,30 geht] aus
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aus doch nicht reich H 24 Gallierin] Franzöſin K 25 unsere bis 26 beides]
gestr. K 31 hast] aus hastu H 34 streichelte] aus fuhr H 37 die
Unterschrift fehlt wohl nur aus Platzmangel H
Josephine hatte um baldigen bestimmten Bescheid gebeten, ob er im
Februar nach Berlin kommen könne, da sie später durch die Übernahme
ihres bisher verpachteten Gutes in Anspruch genommen sei; was ihn denn
abhalte, zu ihr nach Pommern zu kommen (vgl. 261,11f.)? 279,6f. Sie
hatte gefragt, ob Klotilde das Abbild seiner Geliebten sei. 24ff. Sie hatte
geschrieben, sie habe oft Heimweh und fürchte sich namentlich vor dem
Alter, wo eine Frau in Deutschland so viel schlechter daran sei als in
Frankreich.
386.
H: Berlin. 3 S. 8°. K (nach Nr. 382): Md. Feind 20 Jenn. 280,3 das
Couvert] nachtr. aus im Couvert H 5 dieſer] aus Ihrer H 18 und längere]
nachtr. H
Vgl. 153,1f., 155,25—29, 311,34. 280,20 Clodius: s. 21,12†.
387.
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künftige Woche ein ganzes Faß versprochen (s. 286,36). Sie hatte sich liebe-
voll erkundigt, ob er während seiner durch die Kälte verursachten Krank-
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gepflegt worden sei: „Freilich sind es am oftesten nur Lenettens Verhält-
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das Lenetten-Geschlecht, warten und pflegen ist seine force ... Mein Herz
ist nicht erfroren, ... ohnerachtet es nahe daran hergegangen ist, denn ich
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Berliner Reise noch einmal nach Gotha zu kommen (s. Nr. 434).
388.
K: Frau v. Feuchtersl. 24 Jenn. i: Denkw. 2,238.
Angekommen 31. Jan. Vgl. 290,7 und Br. an J. P. Nr. 303. Ernestine
von Beck hatte am 17. Jan. Jean Paul aufgefordert, sogleich an Karolinens
Mutter einen Brief desselben Inhalts wie an sie (Nr. 382) zu richten, um
deren Bedenken wegen seines (künftigen) Aufenthalts und seiner Finanzen
zu beheben. 281,9f. Vgl. 107,24f.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/510>, abgerufen am 28.07.2024.
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