führung des Mahomet war am 30. Jan. 1800; vgl. I.Abt., XI, 326,14ff. 284,12Sülli: in Jacobis "Allwill", Königsberg 1792, S. 22.
392.
K: Berlepsch 5 Feb. ab 7. i: Denkw. 2,126x. B: Nr. 283. A: Nr. 353.
Angekommen 24. März. Emilie hatte in B unter heftigen Klagen über Macdonalds Lieblosigkeit angekündigt, daß sie im Frühjahr nach Deutsch- land zurückkehren werde, um bei Richter Zuflucht zu finden. Wie aus A hervorgeht, gedachte Jean Paul der nunmehr überwundenen Schwierig- keiten seiner Vereinigung mit der Feuchtersleben und seiner Absicht, vielleicht nach Bayreuth zu ziehen, und erneuerte das Angebot künftigen Zusammenlebens, jedoch in etwas vorsichtigerer Form, vgl. 290,24f. und A: "Sie brauchten mir nicht zu sagen, daß Ihre Geliebte uns nie mißver- stehen kann."
393.
H: Berlin JP. 151/2 S. 4°. K: Otto 20 Jenn. bis 6 Feb. -- ab 7. (vgl. aber 297,23f.) J1: Otto 3,215 und 222x. J2: Nerrlich Nr. 73x. B: Nr. 282 u. 288. A: Nr. 326. 284,29 epistolarischen] nachtr. H285,3 verbot] aus schlos H4 mit der Predigt] nachtr. H8f. herlichen] nachtr. H 9 durch bis10 Fichte] gestr. K (s. I.Abt., IX, 462,19f.)18 mehr] nachtr. H 286,8das] aus im H10f. in jeder] aus jede H24 mit mir] nachtr. H28 wo] aus wenn H287,4 und bis 5Müller] nachtr. H5 Sieges] nachtr. H18 seltene] nachtr. H21f. auch nicht im kleinsten Zuge] aus nicht H27 du wilst] aus sprichst aus geräthst H28 die] davor gestr. über H36 in] aus mit H288,5 Schrieb' H14 die Natur] das Schiksal K18 wieder zurük] nachtr. H26 langen] nachtr. H289,7 Die .. Briefe] aus Von den .. Briefen H11 nehme)] danach nachtr. gestr. N B. gieb ihm alle Briefe ausser die [gestr. oben] mit o bezeichneten H15 must'] aus wust' H18 und Thaten] nachtr. H19 gerade] eben K26 wurde] aus ist H27 und] davor gestr. weder sie noch ein Verwandter aus sie und kein Verwandter H301.] danach gestr. 2. H die angezeigten Briefe] aus den Brief H31 hier] nachtr. H 36 jeder] nachtr. H290,4 erleichtert'] aus sagt' H9 und die Frau] nachtr. H 16 gab] davor gestr. wagte H17 vermutheten] nachtr. H
284,32--34"Brief an Herrn Jean Paul, von einem Nürnberger Bürger gelehrten Standes; mit einem Einschluß an Herrn J. G. Herder", Berlin, Leipzig u. Nürnberg 1800; der anonyme Verfasser war der Arzt und Kan- tianer Johann Benjamin Erhard (1766--1827). Garlieb Merkel läßt in einem Brief an Böttiger (H: Dresden) Richter bitten, nicht darauf zu antworten, wenigstens nicht bald: "Il ne faut abeimer personne, und das könnte Erhard, wenn sein Gegner einigen Witz verwendet, sehr leicht widerfahren." Jean Paul quittierte auch erst nach Jahren kurz in der Vorschule der Ästhetik (I.Abt., XI, 421,1). 285,1Archimetria: s. Nr. 471+. 12--16 Otto hatte
führung des Mahomet war am 30. Jan. 1800; vgl. I.Abt., XI, 326,14ff. 284,12Sülli: in Jacobis „Allwill“, Königsberg 1792, S. 22.
392.
K: Berlepsch 5 Feb. ab 7. i: Denkw. 2,126×. B: Nr. 283. A: Nr. 353.
Angekommen 24. März. Emilie hatte in B unter heftigen Klagen über Macdonalds Lieblosigkeit angekündigt, daß sie im Frühjahr nach Deutsch- land zurückkehren werde, um bei Richter Zuflucht zu finden. Wie aus A hervorgeht, gedachte Jean Paul der nunmehr überwundenen Schwierig- keiten seiner Vereinigung mit der Feuchtersleben und seiner Absicht, vielleicht nach Bayreuth zu ziehen, und erneuerte das Angebot künftigen Zusammenlebens, jedoch in etwas vorsichtigerer Form, vgl. 290,24f. und A: „Sie brauchten mir nicht zu sagen, daß Ihre Geliebte uns nie mißver- stehen kann.“
393.
H: Berlin JP. 15½ S. 4°. K: Otto 20 Jenn. bis 6 Feb. — ab 7. (vgl. aber 297,23f.) J1: Otto 3,215 und 222×. J2: Nerrlich Nr. 73×. B: Nr. 282 u. 288. A: Nr. 326. 284,29 epiſtolariſchen] nachtr. H285,3 verbot] aus ſchlos H4 mit der Predigt] nachtr. H8f. herlichen] nachtr. H 9 durch bis10 Fichte] gestr. K (s. I.Abt., IX, 462,19f.)18 mehr] nachtr. H 286,8das] aus im H10f. in jeder] aus jede H24 mit mir] nachtr. H28 wo] aus wenn H287,4 und bis 5Müller] nachtr. H5 Sieges] nachtr. H18 ſeltene] nachtr. H21f. auch nicht im kleinſten Zuge] aus nicht H27 du wilſt] aus ſprichſt aus geräthſt H28 die] davor gestr. über H36 in] aus mit H288,5 Schrieb’ H14 die Natur] das Schikſal K18 wieder zurük] nachtr. H26 langen] nachtr. H289,7 Die .. Briefe] aus Von den .. Briefen H11 nehme)] danach nachtr. gestr. N B. gieb ihm alle Briefe auſſer die [gestr. oben] mit o bezeichneten H15 muſt’] aus wuſt’ H18 und Thaten] nachtr. H19 gerade] eben K26 wurde] aus iſt H27 und] davor gestr. weder ſie noch ein Verwandter aus ſie und kein Verwandter H301.] danach gestr. 2. H die angezeigten Briefe] aus den Brief H31 hier] nachtr. H 36 jeder] nachtr. H290,4 erleichtert’] aus ſagt’ H9 und die Frau] nachtr. H 16 gab] davor gestr. wagte H17 vermutheten] nachtr. H
284,32—34„Brief an Herrn Jean Paul, von einem Nürnberger Bürger gelehrten Standes; mit einem Einschluß an Herrn J. G. Herder“, Berlin, Leipzig u. Nürnberg 1800; der anonyme Verfasser war der Arzt und Kan- tianer Johann Benjamin Erhard (1766—1827). Garlieb Merkel läßt in einem Brief an Böttiger (H: Dresden) Richter bitten, nicht darauf zu antworten, wenigstens nicht bald: „Il ne faut abîmer personne, und das könnte Erhard, wenn sein Gegner einigen Witz verwendet, sehr leicht widerfahren.“ Jean Paul quittierte auch erst nach Jahren kurz in der Vorschule der Ästhetik (I.Abt., XI, 421,1). 285,1Archimetria: s. Nr. 471†. 12—16 Otto hatte
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[491/0512]
führung des Mahomet war am 30. Jan. 1800; vgl. I.Abt., XI, 326,14ff.
284,12 Sülli: in Jacobis „Allwill“, Königsberg 1792, S. 22.
392.
K: Berlepsch 5 Feb. ab 7. i: Denkw. 2,126×. B: Nr. 283. A:
Nr. 353.
Angekommen 24. März. Emilie hatte in B unter heftigen Klagen über
Macdonalds Lieblosigkeit angekündigt, daß sie im Frühjahr nach Deutsch-
land zurückkehren werde, um bei Richter Zuflucht zu finden. Wie aus A
hervorgeht, gedachte Jean Paul der nunmehr überwundenen Schwierig-
keiten seiner Vereinigung mit der Feuchtersleben und seiner Absicht,
vielleicht nach Bayreuth zu ziehen, und erneuerte das Angebot künftigen
Zusammenlebens, jedoch in etwas vorsichtigerer Form, vgl. 290,24f. und A:
„Sie brauchten mir nicht zu sagen, daß Ihre Geliebte uns nie mißver-
stehen kann.“
393.
H: Berlin JP. 15½ S. 4°. K: Otto 20 Jenn. bis 6 Feb. — ab 7. (vgl. aber
297,23f.) J1: Otto 3,215 und 222×. J2: Nerrlich Nr. 73×. B:
Nr. 282 u. 288. A: Nr. 326. 284,29 epiſtolariſchen] nachtr. H 285,3
verbot] aus ſchlos H 4 mit der Predigt] nachtr. H 8f. herlichen] nachtr. H
9 durch bis 10 Fichte] gestr. K (s. I.Abt., IX, 462,19f.) 18 mehr] nachtr. H
286,8 das] aus im H 10f. in jeder] aus jede H 24 mit mir] nachtr. H 28 wo]
aus wenn H 287,4 und bis 5 Müller] nachtr. H 5 Sieges] nachtr. H 18
ſeltene] nachtr. H 21f. auch nicht im kleinſten Zuge] aus nicht H 27 du
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mit H 288,5 Schrieb’ H 14 die Natur] das Schikſal K 18 wieder zurük]
nachtr. H 26 langen] nachtr. H 289,7 Die .. Briefe] aus Von den ..
Briefen H 11 nehme)] danach nachtr. gestr. N B. gieb ihm alle Briefe auſſer
die [gestr. oben] mit o bezeichneten H 15 muſt’] aus wuſt’ H 18 und Thaten]
nachtr. H 19 gerade] eben K 26 wurde] aus iſt H 27 und] davor gestr.
weder ſie noch ein Verwandter aus ſie und kein Verwandter H 30 1.] danach
gestr. 2. H die angezeigten Briefe] aus den Brief H 31 hier] nachtr. H
36 jeder] nachtr. H 290,4 erleichtert’] aus ſagt’ H 9 und die Frau] nachtr. H
16 gab] davor gestr. wagte H 17 vermutheten] nachtr. H
284,32—34 „Brief an Herrn Jean Paul, von einem Nürnberger Bürger
gelehrten Standes; mit einem Einschluß an Herrn J. G. Herder“, Berlin,
Leipzig u. Nürnberg 1800; der anonyme Verfasser war der Arzt und Kan-
tianer Johann Benjamin Erhard (1766—1827). Garlieb Merkel läßt in einem
Brief an Böttiger (H: Dresden) Richter bitten, nicht darauf zu antworten,
wenigstens nicht bald: „Il ne faut abîmer personne, und das könnte Erhard,
wenn sein Gegner einigen Witz verwendet, sehr leicht widerfahren.“ Jean
Paul quittierte auch erst nach Jahren kurz in der Vorschule der Ästhetik
(I.Abt., XI, 421,1). 285,1 Archimetria: s. Nr. 471†. 12—16 Otto hatte
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/512>, abgerufen am 16.06.2024.
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