Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.31. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. bis 4. März 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 65. Perthes läßt Jean Paul bitten, möglichst bald aus dem Hesperus sechs komische Szenen auszusuchen und dem Zeichner die gewünschte Auffassung anzugeben. Die Nachschrift vom 4. März meldet den soeben erfolgten Tod von Jean Pauls Patenkind (s. Bd. II, Nr. 711+). 32. Von Christian Otto. [Hof] 6. Febr. bis 6. März 1798. H: Ber- lin JP. J: Otto 2,189x (16. Febr.). B: Nr. 43 u. 61. A: Nr. 71. Über die Plothoischen und den Reitzenstein von Konradsreuth, die er auf der Redoute getroffen, die Brüningk, Vogel (Schwarzenbach), die Voigt (Schwarzach); über Jean Pauls Verhältnis zur Berlepsch. 33. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 15. März 1798. H: Berlin JP (diktiert). J1: Denkw. 2,59x. J2: Kalb Nr. 20. B: Nr. 63. A: Nr. 121. Erwähnt Herder und Amalie von Imhoff. 34. Von Renate Otto. Hof, 18. März 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 49. Gratulation zum Geburtstag; Klagen über ihr sorgenvolles Leben und ihren arbeitsscheuen Mann; Grüße von ihren Eltern und Emanuel. *35. Von Emanuel. Bayreuth, 19. März 1798. J: Denkw. 1,76. B: Nr. 66. A: Nr. 82. Durch Otto mit Nr. 39 übersandt. "Sie sollten nicht über das Fliehen des Lebens klagen." 36. Von Christian Otto. [Hof, 19. März 1798 abgesandt.] H: Ber- lin JP (21. März 1798). J: Otto 2,210. A: Nr. 78. Zum Geburtstag; erinnert an den vorjährigen. 37. Von Christian Otto. [Hof] 20. März 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,205x. B: Nr. 71. A: Nr. 78. "Ich fühle es mit dir, daß du frei bist" [von der Ehefessel]. Über schlechte Theateraufführungen in Hof. 38. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 21. März 1798. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,28. J2: Denkw. 3,32. B: Nr. 59. Zum Geburtstag; mit einem Halstuch, s. 57,36. 39. Von Christian Otto. [Hof] 25. März 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,218x. A: Nr. 79. Der alte Herold hat zwei Injurienklagen erhalten. 40. Von Wilhelmine von Kropff. Bayreuth, 25. März 1798. H: Berlin JP; Adr.: An meinen Freund Jean Paul in Leipzig. A: Nr. 92. Hofft auf seinen Besuch im Sommer, wo er ihre Freundin Vaerst (s. Bd. II, Nr. 431+) kennenlernen wird, die von Schlesien nach Bayreuth zurück- gekehrt ist. Bittet um Fortsetzung der Biographischen Belustigungen. 41. Von C. B. Gallwitz. Ansbach, 30. März 1798. H: Berlin JP. Der Absender, Sekretär bei der Lotteriedirektion in Ansbach, hat dort Jean Pauls Bruder Adam kennengelernt und benutzt die Gelegenheit, 31. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. bis 4. März 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 65. Perthes läßt Jean Paul bitten, möglichst bald aus dem Hesperus sechs komische Szenen auszusuchen und dem Zeichner die gewünschte Auffassung anzugeben. Die Nachschrift vom 4. März meldet den soeben erfolgten Tod von Jean Pauls Patenkind (s. Bd. II, Nr. 711†). 32. Von Christian Otto. [Hof] 6. Febr. bis 6. März 1798. H: Ber- lin JP. J: Otto 2,189× (16. Febr.). B: Nr. 43 u. 61. A: Nr. 71. Über die Plothoischen und den Reitzenstein von Konradsreuth, die er auf der Redoute getroffen, die Brüningk, Vogel (Schwarzenbach), die Voigt (Schwarzach); über Jean Pauls Verhältnis zur Berlepsch. 33. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 15. März 1798. H: Berlin JP (diktiert). J1: Denkw. 2,59×. J2: Kalb Nr. 20. B: Nr. 63. A: Nr. 121. Erwähnt Herder und Amalie von Imhoff. 34. Von Renate Otto. Hof, 18. März 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 49. Gratulation zum Geburtstag; Klagen über ihr sorgenvolles Leben und ihren arbeitsscheuen Mann; Grüße von ihren Eltern und Emanuel. *35. Von Emanuel. Bayreuth, 19. März 1798. J: Denkw. 1,76. B: Nr. 66. A: Nr. 82. Durch Otto mit Nr. 39 übersandt. „Sie sollten nicht über das Fliehen des Lebens klagen.“ 36. Von Christian Otto. [Hof, 19. März 1798 abgesandt.] H: Ber- lin JP (21. März 1798). J: Otto 2,210. A: Nr. 78. Zum Geburtstag; erinnert an den vorjährigen. 37. Von Christian Otto. [Hof] 20. März 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,205×. B: Nr. 71. A: Nr. 78. „Ich fühle es mit dir, daß du frei bist“ [von der Ehefessel]. Über schlechte Theateraufführungen in Hof. 38. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 21. März 1798. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,28. J2: Denkw. 3,32. B: Nr. 59. Zum Geburtstag; mit einem Halstuch, s. 57,36. 39. Von Christian Otto. [Hof] 25. März 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,218×. A: Nr. 79. Der alte Herold hat zwei Injurienklagen erhalten. 40. Von Wilhelmine von Kropff. Bayreuth, 25. März 1798. H: Berlin JP; Adr.: An meinen Freund Jean Paul in Leipzig. A: Nr. 92. Hofft auf seinen Besuch im Sommer, wo er ihre Freundin Vaerst (s. Bd. II, Nr. 431†) kennenlernen wird, die von Schlesien nach Bayreuth zurück- gekehrt ist. Bittet um Fortsetzung der Biographischen Belustigungen. 41. Von C. B. Gallwitz. Ansbach, 30. März 1798. H: Berlin JP. 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31. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. bis 4. März 1798.
H: Berlin JP. B: Nr. 65. Perthes läßt Jean Paul bitten, möglichst
bald aus dem Hesperus sechs komische Szenen auszusuchen und dem
Zeichner die gewünschte Auffassung anzugeben. Die Nachschrift vom
4. März meldet den soeben erfolgten Tod von Jean Pauls Patenkind
(s. Bd. II, Nr. 711†).
32. Von Christian Otto. [Hof] 6. Febr. bis 6. März 1798. H: Ber-
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Über die Plothoischen und den Reitzenstein von Konradsreuth, die er
auf der Redoute getroffen, die Brüningk, Vogel (Schwarzenbach), die
Voigt (Schwarzach); über Jean Pauls Verhältnis zur Berlepsch.
33. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 15. März 1798. H: Berlin JP
(diktiert). J1: Denkw. 2,59×. J2: Kalb Nr. 20. B: Nr. 63. A: Nr. 121.
Erwähnt Herder und Amalie von Imhoff.
34. Von Renate Otto. Hof, 18. März 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 49.
Gratulation zum Geburtstag; Klagen über ihr sorgenvolles Leben und
ihren arbeitsscheuen Mann; Grüße von ihren Eltern und Emanuel.
*35. Von Emanuel. Bayreuth, 19. März 1798. J: Denkw. 1,76.
B: Nr. 66. A: Nr. 82. Durch Otto mit Nr. 39 übersandt. „Sie sollten
nicht über das Fliehen des Lebens klagen.“
36. Von Christian Otto. [Hof, 19. März 1798 abgesandt.] H: Ber-
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erinnert an den vorjährigen.
37. Von Christian Otto. [Hof] 20. März 1798. H: Berlin JP.
J: Otto 2,205×. B: Nr. 71. A: Nr. 78. „Ich fühle es mit dir, daß du
frei bist“ [von der Ehefessel]. Über schlechte Theateraufführungen in Hof.
38. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 21. März 1798. H:
Berlin JP. J1: Wahrheit 6,28. J2: Denkw. 3,32. B: Nr. 59. Zum
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39. Von Christian Otto. [Hof] 25. März 1798. H: Berlin JP.
J: Otto 2,218×. A: Nr. 79. Der alte Herold hat zwei Injurienklagen
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40. Von Wilhelmine von Kropff. Bayreuth, 25. März 1798. H:
Berlin JP; Adr.: An meinen Freund Jean Paul in Leipzig. A: Nr. 92.
Hofft auf seinen Besuch im Sommer, wo er ihre Freundin Vaerst (s. Bd. II,
Nr. 431†) kennenlernen wird, die von Schlesien nach Bayreuth zurück-
gekehrt ist. Bittet um Fortsetzung der Biographischen Belustigungen.
41. Von C. B. Gallwitz. Ansbach, 30. März 1798. H: Berlin JP.
Der Absender, Sekretär bei der Lotteriedirektion in Ansbach, hat dort
Jean Pauls Bruder Adam kennengelernt und benutzt die Gelegenheit,
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/559>, abgerufen am 26.06.2024. |