Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.28 gegenüberstellen] entgegenstellen K 30 da] nachtr. H 24,3 nahes] 22,8-10 Vgl. 18,22f. 23,21-28 Jacobi hatte geschrieben, solche Be- 38. H: Frau Billon-Haller, Genf. J: Vom Rhein, 2. Jg., Juli 1903, S. 54. das mütterliche Ja: Br. an J. P. Nr. 45. 39. H: Berlin. Vgl. Bd. III, 574, Nr. 402. Ahlefeldts Brief (2 S. 4°) handelt von Jean 40. K (nach Nr. 35) ohne Überschrift. Von J. J. Engels "Philosoph für die Welt" erschien 1800 ein 3. Teil. 40 a. K (von Karolinens Hand): Fasz. 26. Vgl. Br. an J. P. Nr. 52. Das silberne Teezeug hat sich in Jean Pauls 41. K: Königin 1 Dec. 25,27 bleiben bis sind] aus gleichen Vgl. Bd. III, 341,30ff. 42. H: Gleimhaus. 31/2 S. 8°. In der beiliegenden gedruckten Verlobungs- 26,5 Gleim war mit Mayers verst. Mutter befreundet gewesen, s. Nr. 278+. 28 gegenüberſtellen] entgegenſtellen K 30 da] nachtr. H 24,3 nahes] 22,8–10 Vgl. 18,22f. 23,21–28 Jacobi hatte geschrieben, solche Be- 38. H: Frau Billon-Haller, Genf. J: Vom Rhein, 2. Jg., Juli 1903, S. 54. das mütterliche Ja: Br. an J. P. Nr. 45. 39. H: Berlin. Vgl. Bd. III, 574, Nr. 402. Ahlefeldts Brief (2 S. 4°) handelt von Jean 40. K (nach Nr. 35) ohne Überschrift. Von J. J. Engels „Philosoph für die Welt“ erschien 1800 ein 3. Teil. 40 a. K (von Karolinens Hand): Fasz. 26. Vgl. Br. an J. P. Nr. 52. Das silberne Teezeug hat sich in Jean Pauls 41. K: Königin 1 Dec. 25,27 bleiben bis ſind] aus gleichen Vgl. Bd. III, 341,30ff. 42. H: Gleimhaus. 3½ S. 8°. In der beiliegenden gedruckten Verlobungs- 26,5 Gleim war mit Mayers verst. Mutter befreundet gewesen, s. Nr. 278†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0340" n="326"/><hi rendition="#rkd">28</hi> gegenüberſtellen] entgegenſtellen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30 </hi>da] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">24</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>nahes]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> Brieflein] <hi rendition="#aq">aus</hi> Brief <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#b">22</hi>,<hi rendition="#rkd">8–10</hi><hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#b">18</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>f. <hi rendition="#b">23</hi>,<hi rendition="#rkd">21–28</hi> Jacobi hatte geschrieben, solche Be-<lb/> trachtungen wie in Jean Pauls <hi rendition="#g">Neujahrnachts-Gesellschaft</hi> hätten<lb/> für ihn etwas Fürchterliches, infolge jener Eigentümlichkeit, von der er in<lb/> der zweiten (vielmehr dritten) Beilage zu seinen Briefen über Spinoza<lb/> geredet habe. <hi rendition="#b">24</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi> <hi rendition="#g">mein bestes Kapitel:</hi> die 8. Jobelperiode, die auch<lb/> Wieland besonders gefallen hatte. <hi rendition="#rkd">3</hi>f. <hi rendition="#g">ein anderes nahes Werk:</hi><lb/> Flegeljahre. <hi rendition="#rkd">5</hi>f. <hi rendition="#g">Reinholds Rezension:</hi> s. Bd. III, 365,<hi rendition="#rkd">5</hi>†. <hi rendition="#rkd">11</hi>f. Zu<lb/> einer neuen Auflage des <hi rendition="#g">Woldemar</hi> kam es nicht, und <hi rendition="#g">Allwill</hi> blieb<lb/> unvollendet. <hi rendition="#rkd">16–18</hi> Jacobi hatte geschrieben, er sei von Eutin geflohen,<lb/> um Stolberg, den er unaussprechlich liebe, nicht wiederzusehen.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>38.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Frau Billon-Haller, Genf. <hi rendition="#i">J</hi>: Vom Rhein, 2. Jg., Juli 1903, S. 54.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">das mütterliche Ja:</hi> Br. an J. P. Nr. 45.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>39.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. III, 574, Nr. 402. Ahlefeldts Brief (2 S. 4°) handelt von Jean<lb/> Pauls Verlobung.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>40.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 35) ohne Überschrift.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Von J. J. Engels „<hi rendition="#g">Philosoph für die Welt</hi>“ erschien 1800 ein 3. Teil.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>40 <hi rendition="#aq">a.</hi></head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (von Karolinens Hand): Fasz.</hi> 26.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. an J. P. Nr. 52. Das silberne Teezeug hat sich in Jean Pauls<lb/> Familie erhalten.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>41.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Königin <hi rendition="#i">1 <hi rendition="#aq">Dec.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">25</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>bleiben <hi rendition="#aq">bis</hi> ſind] <hi rendition="#aq">aus</hi> gleichen</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. III, 341,30ff.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>42.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Gleimhaus. 3½ S. 8°. In der beiliegenden gedruckten Verlobungs-<lb/> anzeige hat Jean Paul nach <hi rendition="#i">meldet</hi> handschriftlich eingefügt: <hi rendition="#i">seinem ge-<lb/> liebtesten Gleim. K</hi> (nach Nr. 37): <hi rendition="#i">Gleim 2 Dec. J</hi>: Körte×. (Wieder-<lb/> abgedr.: Denkw. 3,66×.) <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 56. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">25</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>auf dem] am <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">26</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">7</hi></hi><lb/> einmal] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">26</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#aq">Gleim war mit Mayers verst. Mutter befreundet gewesen, s. Nr. 278†.<lb/><hi rendition="#rkd">16–18</hi> Vgl. </hi><hi rendition="#b">9</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi>f.</p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [326/0340]
28 gegenüberſtellen] entgegenſtellen K 30 da] nachtr. H 24,3 nahes]
nachtr. H 13 Brieflein] aus Brief H
22,8–10 Vgl. 18,22f. 23,21–28 Jacobi hatte geschrieben, solche Be-
trachtungen wie in Jean Pauls Neujahrnachts-Gesellschaft hätten
für ihn etwas Fürchterliches, infolge jener Eigentümlichkeit, von der er in
der zweiten (vielmehr dritten) Beilage zu seinen Briefen über Spinoza
geredet habe. 24,1 mein bestes Kapitel: die 8. Jobelperiode, die auch
Wieland besonders gefallen hatte. 3f. ein anderes nahes Werk:
Flegeljahre. 5f. Reinholds Rezension: s. Bd. III, 365,5†. 11f. Zu
einer neuen Auflage des Woldemar kam es nicht, und Allwill blieb
unvollendet. 16–18 Jacobi hatte geschrieben, er sei von Eutin geflohen,
um Stolberg, den er unaussprechlich liebe, nicht wiederzusehen.
38.
H: Frau Billon-Haller, Genf. J: Vom Rhein, 2. Jg., Juli 1903, S. 54.
das mütterliche Ja: Br. an J. P. Nr. 45.
39.
H: Berlin.
Vgl. Bd. III, 574, Nr. 402. Ahlefeldts Brief (2 S. 4°) handelt von Jean
Pauls Verlobung.
40.
K (nach Nr. 35) ohne Überschrift.
Von J. J. Engels „Philosoph für die Welt“ erschien 1800 ein 3. Teil.
40 a.
K (von Karolinens Hand): Fasz. 26.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 52. Das silberne Teezeug hat sich in Jean Pauls
Familie erhalten.
41.
K: Königin 1 Dec. 25,27 bleiben bis ſind] aus gleichen
Vgl. Bd. III, 341,30ff.
42.
H: Gleimhaus. 3½ S. 8°. In der beiliegenden gedruckten Verlobungs-
anzeige hat Jean Paul nach meldet handschriftlich eingefügt: seinem ge-
liebtesten Gleim. K (nach Nr. 37): Gleim 2 Dec. J: Körte×. (Wieder-
abgedr.: Denkw. 3,66×.) A: Nr. 56. 25,33 auf dem] am K 26,7
einmal] nachtr. H
26,5 Gleim war mit Mayers verst. Mutter befreundet gewesen, s. Nr. 278†.
16–18 Vgl. 9,30f.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |