Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

Bild:
<< vorherige Seite
128.

K1 (nach Nr. 120): Königin den 5 Mai. *K2 (nach Nr. 126): Königin
6 Mai. 70,6 dieses Buch] die Fortsezung des Titans K1 7 es Sie] irgend
etwas darin K1

Mit dem 2. Band des Titan; wahrscheinlich durch den Bruder der Königin
überreicht, s. Br. an J. P. Nr. 132. K1 ist wohl eine nicht abgesandte
Fassung.

129.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 138. 70,13 immer] nachtr.

Vgl. A: "ich habe nichts hartes mehr erfahren und habe mich bemüht,
das Mistrauen recht sanft zu ertragen; ich begleitete den Vater noch in
sein Zimmer, ohne zu sprechen, und wie er ins Bett war, löste sich die
Bitterkeit in den Schmerz um ihn auf -- er fühlt es doch gar zu gewaltsam,
wie leer seine Zukunft sein wird ..." Die Unähnlichkeit ergab sich
wohl hauptsächlich zwischen Jean Paul und dem Ende April nach Berlin
gekommenen Mahlmann.

129a.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. gestr. Allergnä-
digster König und Herr, (vgl. Nr. 124) 70,25 wollen] nachtr.

130.

H: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. K (nach Nr. 124): Gleim
11. Mai. J: Körtex. (Wiederabgedr. Denkw. 3,81.) B: Nr. 133. A:
Nr. 149.
71,5 braunes] nachtr. H 8 recht] nachtr. H 11 zu mir] für
mich K

Gleim hatte um eine Abschrift von Jean Pauls Glückwunsch an die
Königin (Nr. 93) gebeten und gefragt, ob denn niemand am Hofe dafür
sorge, Jean Paul in Berlin zu halten. Himly: Gleims Großnichte, s.
Bd. III, Nr. 194+.

131.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.; H. Paul Thieriot Leipzig. K:
Thieriot 14 M. J: Denkw. 1,433x. A: Nr. 140. 71,23 wiedergesehen]
aus gesehen H 33 und in der Ehe] nachtr. H

71,22 Auszug aus Hippel: s. 40,7+. 28f. Das im Ostermeßkatalog
1801, S. 138, angezeigte Werk "Das gelobte Land" ist ein Nachdruck
der Abhandlung "Über die Wüste und das gelobte Land des Menschen-
geschlechts" im Hesperus (I. Abt., III, 380--388); s. Bibliogr. Nr. 36.

132.

K: Schlabrend. -- B: Nr. 124.

Henriette wollte am 15. Mai von Leipzig nach Meiningen reisen, um
dort für Richters eine Wohnung zu besorgen. Vgl. Br. an J. P. Nr. 139.

128.

K1 (nach Nr. 120): Königin den 5 Mai. *K2 (nach Nr. 126): Königin
6 Mai. 70,6 dieſes Buch] die Fortſezung des Titans K1 7 es Sie] irgend
etwas darin K1

Mit dem 2. Band des Titan; wahrscheinlich durch den Bruder der Königin
überreicht, s. Br. an J. P. Nr. 132. K1 ist wohl eine nicht abgesandte
Fassung.

129.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 138. 70,13 immer] nachtr.

Vgl. A: „ich habe nichts hartes mehr erfahren und habe mich bemüht,
das Mistrauen recht sanft zu ertragen; ich begleitete den Vater noch in
sein Zimmer, ohne zu sprechen, und wie er ins Bett war, löste sich die
Bitterkeit in den Schmerz um ihn auf — er fühlt es doch gar zu gewaltsam,
wie leer seine Zukunft sein wird ...“ Die Unähnlichkeit ergab sich
wohl hauptsächlich zwischen Jean Paul und dem Ende April nach Berlin
gekommenen Mahlmann.

129a.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. gestr. Allergnä-
digſter König und Herr, (vgl. Nr. 124) 70,25 wollen] nachtr.

130.

H: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. K (nach Nr. 124): Gleim
11. Mai. J: Körte×. (Wiederabgedr. Denkw. 3,81.) B: Nr. 133. A:
Nr. 149.
71,5 braunes] nachtr. H 8 recht] nachtr. H 11 zu mir] für
mich K

Gleim hatte um eine Abschrift von Jean Pauls Glückwunsch an die
Königin (Nr. 93) gebeten und gefragt, ob denn niemand am Hofe dafür
sorge, Jean Paul in Berlin zu halten. Himly: Gleims Großnichte, s.
Bd. III, Nr. 194†.

131.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.; H. Paul Thieriot Leipzig. K:
Thieriot 14 M. J: Denkw. 1,433×. A: Nr. 140. 71,23 wiedergeſehen]
aus geſehen H 33 und in der Ehe] nachtr. H

71,22 Auszug aus Hippel: s. 40,7†. 28f. Das im Ostermeßkatalog
1801, S. 138, angezeigte Werk „Das gelobte Land“ ist ein Nachdruck
der Abhandlung „Über die Wüste und das gelobte Land des Menschen-
geschlechts“ im Hesperus (I. Abt., III, 380—388); s. Bibliogr. Nr. 36.

132.

K: Schlabrend. — B: Nr. 124.

Henriette wollte am 15. Mai von Leipzig nach Meiningen reisen, um
dort für Richters eine Wohnung zu besorgen. Vgl. Br. an J. P. Nr. 139.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0359" n="345"/>
          <div n="3">
            <head>128.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (nach Nr.</hi> 120): Königin den 5 Mai. *<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (nach Nr.</hi> 126): Königin<lb/>
6 Mai. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">70</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>die&#x017F;es Buch] die Fort&#x017F;ezung des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Titans K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">7</hi> es Sie] irgend<lb/>
etwas darin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Mit dem 2. Band des Titan; wahrscheinlich durch den Bruder der Königin<lb/>
überreicht, s. Br. an J. P. Nr. 132. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> ist wohl eine nicht abgesandte<lb/>
Fassung.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>129.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 138. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">70</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">13</hi></hi> immer] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#i">A</hi>: &#x201E;ich habe nichts hartes mehr erfahren und habe mich bemüht,<lb/>
das Mistrauen recht sanft zu ertragen; ich begleitete den Vater noch in<lb/>
sein Zimmer, ohne zu sprechen, und wie er ins Bett war, löste sich die<lb/>
Bitterkeit in den Schmerz um ihn auf &#x2014; er fühlt es doch gar zu gewaltsam,<lb/>
wie leer seine Zukunft sein wird ...&#x201C; Die <hi rendition="#g">Unähnlichkeit</hi> ergab sich<lb/>
wohl hauptsächlich zwischen Jean Paul und dem Ende April nach Berlin<lb/>
gekommenen <hi rendition="#g">Mahlmann</hi>.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>129<hi rendition="#aq">a.</hi></head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. gestr.</hi> Allergnä-<lb/>
dig&#x017F;ter König und Herr, (<hi rendition="#aq">vgl. Nr. 124) </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">70</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">25</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wollen] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>130.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 124): <hi rendition="#i">Gleim</hi></hi><lb/>
11. Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Körte×. (Wiederabgedr. Denkw. 3,81.) <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 133. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 149. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">71</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>braunes] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> recht] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> zu mir] für<lb/>
mich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Gleim hatte um eine Abschrift von Jean Pauls Glückwunsch an die<lb/>
Königin (Nr. 93) gebeten und gefragt, ob denn niemand am Hofe dafür<lb/>
sorge, Jean Paul in Berlin zu halten. <hi rendition="#g">Himly:</hi> Gleims Großnichte, s.<lb/>
Bd. III, Nr. 194&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>131.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.;</hi> H. Paul Thieriot <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Leipzig. K</hi>:</hi><lb/>
Thieriot 14 M. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,433×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 140. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">71</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wiederge&#x017F;ehen]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> ge&#x017F;ehen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><hi rendition="#rkd"> 33</hi> und in der Ehe] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">71</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">22</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Auszug aus Hippel:</hi> s. <hi rendition="#b">40</hi>,<hi rendition="#rkd">7</hi>&#x2020;. <hi rendition="#rkd">28f</hi>. Das im Ostermeßkatalog<lb/>
1801, S. 138, angezeigte Werk &#x201E;<hi rendition="#g">Das gelobte Land</hi>&#x201C; ist ein Nachdruck<lb/>
der Abhandlung &#x201E;Über die Wüste und das gelobte Land des Menschen-<lb/>
geschlechts&#x201C; im Hesperus (I. Abt., III, 380&#x2014;388); s. Bibliogr. Nr. 36.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>132.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Schlabrend. &#x2014; <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 124.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Henriette wollte am 15. Mai von Leipzig nach Meiningen reisen, um<lb/>
dort für Richters eine Wohnung zu besorgen. Vgl. Br. an J. P. Nr. 139.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[345/0359] 128. K1 (nach Nr. 120): Königin den 5 Mai. *K2 (nach Nr. 126): Königin 6 Mai. 70,6 dieſes Buch] die Fortſezung des Titans K1 7 es Sie] irgend etwas darin K1 Mit dem 2. Band des Titan; wahrscheinlich durch den Bruder der Königin überreicht, s. Br. an J. P. Nr. 132. K1 ist wohl eine nicht abgesandte Fassung. 129. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 138. 70,13 immer] nachtr. Vgl. A: „ich habe nichts hartes mehr erfahren und habe mich bemüht, das Mistrauen recht sanft zu ertragen; ich begleitete den Vater noch in sein Zimmer, ohne zu sprechen, und wie er ins Bett war, löste sich die Bitterkeit in den Schmerz um ihn auf — er fühlt es doch gar zu gewaltsam, wie leer seine Zukunft sein wird ...“ Die Unähnlichkeit ergab sich wohl hauptsächlich zwischen Jean Paul und dem Ende April nach Berlin gekommenen Mahlmann. 129a. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. gestr. Allergnä- digſter König und Herr, (vgl. Nr. 124) 70,25 wollen] nachtr. 130. H: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. K (nach Nr. 124): Gleim 11. Mai. J: Körte×. (Wiederabgedr. Denkw. 3,81.) B: Nr. 133. A: Nr. 149. 71,5 braunes] nachtr. H 8 recht] nachtr. H 11 zu mir] für mich K Gleim hatte um eine Abschrift von Jean Pauls Glückwunsch an die Königin (Nr. 93) gebeten und gefragt, ob denn niemand am Hofe dafür sorge, Jean Paul in Berlin zu halten. Himly: Gleims Großnichte, s. Bd. III, Nr. 194†. 131. H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.; H. Paul Thieriot Leipzig. K: Thieriot 14 M. J: Denkw. 1,433×. A: Nr. 140. 71,23 wiedergeſehen] aus geſehen H 33 und in der Ehe] nachtr. H 71,22 Auszug aus Hippel: s. 40,7†. 28f. Das im Ostermeßkatalog 1801, S. 138, angezeigte Werk „Das gelobte Land“ ist ein Nachdruck der Abhandlung „Über die Wüste und das gelobte Land des Menschen- geschlechts“ im Hesperus (I. Abt., III, 380—388); s. Bibliogr. Nr. 36. 132. K: Schlabrend. — B: Nr. 124. Henriette wollte am 15. Mai von Leipzig nach Meiningen reisen, um dort für Richters eine Wohnung zu besorgen. Vgl. Br. an J. P. Nr. 139.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/359
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/359>, abgerufen am 20.05.2024.