21 troz] davor gestr. wiewohl H28 und2bis29 verzagte] nachtr. H31 täglich] nachtr. H32 meinen Büchern K90,3hab'] danach gestr. einen H 8 seine1] davor gestr. nicht derselbe Sprech-D H9 Der bis11 Blei.] nachtr. H 13 wollen] nachtr. H21 und eifersüchtig] nachtr. H30 jene] aus sie H 91,1im Moment] nachtr. H2 gleichviel] nachtr. H dabei] nachtr. H 4 noch bis5 so] gar so fühlen und schreiben wie ich K und fühlen] nachtr. H schon] nachtr. H5 grossen] aus solchen H13 das Radikalböse,] aus oder H 17 nicht] davor gestr. freilich der H26 auf seines] nachtr. H30 die Eile] nachtr. H
Mit dem Aufsatz "Über den Tod nach dem Tode" (I. Abt., XIII, 147--159). 89,22 Vielleicht ist "kantischen" zu ergänzen. 90,1 "Fried- rich Nicolais Leben und sonderbare Meinungen", Tübingen 1801, S. 40. 3-6 Vgl. Br. an J. P. Nr. 122. 9-14 Von Friedrich Köppen, Jacobis Schüler, waren im 2. Heft von Reinholds Beiträgen (s. zu Nr. 80) "Einige Gedanken über philosophische Systeme überhaupt und insbesondere über die Wissenschaftslehre" erschienen; von Reinhold selber im Teutschen Merkur, März 1801, ein Aufsatz "Der Geist des Zeitalters als Geist der Filosofie". 14 Brief: "Jacobi an Fichte" (1799). Schleiermacher, "Predigten", 1. Sammlung, Berlin 1801. 20-27 Jacobi bittet in B, Jean Paul möge in Weimar über die Hamann-Ausgabe einmal ernstlich mit Herder sprechen, dem er gerne die Vorrede und die Herausgeber- schaft überlassen wolle; Perthes verspreche sich aber davon keinen buch- händlerischen Erfolg, da er z. B. von Jacobis Brief an Fichte nur 750 Exem- plare abgesetzt habe. 28ff. Jacobi hatte sich über den in Schlichtegrolls Nekrolog enthüllten Widerspruch zwischen Hippels Charakter und Schriften entsetzt und nach einer Erklärung gefragt. 35f. Nicolais Gegenschrift: "Über die Art, wie vermittelst des transzendentalen Idealis- mus ein wirklich existierendes Wesen aus Prinzipien konstruiert werden könne", Berlin 1802. 91,21f. Vgl. 44,29+. 33-35 Vgl. II. Abt., IV, 191,3ff.
169.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hardenberg 29 Jul. 92,14 kleinen] nachtr. H 24f. eine Wirkung der Freundschaft] durch Freundschaft entstanden K25 eine Ursache derselben] umgekehrt K
Von Karoline mit einem Brief v. 27. Juli an ihren Vater nach Berlin gesandt. H ist anscheinend eine nicht abgegangene Fassung, da sie aus Jean Pauls Nachlaß stammt. Vgl. Nr. 154 und zu Nr. 198. Christoph war vermutlich in Konkurs geraten. 92,6zweite Einladung: s. 54,17-20. -- Die Bitte hatte Erfolg, s. 120,20f., 174,24f., 178,27f.
170.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Otto 31 [!] Jul. J1: Otto 4,46x (28. Aug.). J2: Nerrlich Nr. 89x (28. Aug.). B: Nr. 157. A: Nr. 166. 92,33 July] von Amönens Hand verb. in Aug. H93,5in manchen]
23 Jean Paul Briefe. IV.
21 troz] davor gestr. wiewohl H28 und2bis29 verzagte] nachtr. H31 täglich] nachtr. H32 meinen Büchern K90,3hab’] danach gestr. einen H 8 ſeine1] davor gestr. nicht derſelbe Sprech-D H9 Der bis11 Blei.] nachtr. H 13 wollen] nachtr. H21 und eiferſüchtig] nachtr. H30 jene] aus ſie H 91,1im Moment] nachtr. H2 gleichviel] nachtr. H dabei] nachtr. H 4 noch bis5 ſo] gar ſo fühlen und ſchreiben wie ich K und fühlen] nachtr. H ſchon] nachtr. H5 groſſen] aus ſolchen H13 das Radikalböſe,] aus oder H 17 nicht] davor gestr. freilich der H26 auf ſeines] nachtr. H30 die Eile] nachtr. H
Mit dem Aufsatz „Über den Tod nach dem Tode“ (I. Abt., XIII, 147—159). 89,22 Vielleicht ist „kantischen“ zu ergänzen. 90,1 „Fried- rich Nicolais Leben und sonderbare Meinungen“, Tübingen 1801, S. 40. 3–6 Vgl. Br. an J. P. Nr. 122. 9–14 Von Friedrich Köppen, Jacobis Schüler, waren im 2. Heft von Reinholds Beiträgen (s. zu Nr. 80) „Einige Gedanken über philosophische Systeme überhaupt und insbesondere über die Wissenschaftslehre“ erschienen; von Reinhold selber im Teutschen Merkur, März 1801, ein Aufsatz „Der Geist des Zeitalters als Geist der Filosofie“. 14 Brief: „Jacobi an Fichte“ (1799). Schleiermacher, „Predigten“, 1. Sammlung, Berlin 1801. 20–27 Jacobi bittet in B, Jean Paul möge in Weimar über die Hamann-Ausgabe einmal ernstlich mit Herder sprechen, dem er gerne die Vorrede und die Herausgeber- schaft überlassen wolle; Perthes verspreche sich aber davon keinen buch- händlerischen Erfolg, da er z. B. von Jacobis Brief an Fichte nur 750 Exem- plare abgesetzt habe. 28ff. Jacobi hatte sich über den in Schlichtegrolls Nekrolog enthüllten Widerspruch zwischen Hippels Charakter und Schriften entsetzt und nach einer Erklärung gefragt. 35f. Nicolais Gegenschrift: „Über die Art, wie vermittelst des transzendentalen Idealis- mus ein wirklich existierendes Wesen aus Prinzipien konstruiert werden könne“, Berlin 1802. 91,21f. Vgl. 44,29†. 33–35 Vgl. II. Abt., IV, 191,3ff.
169.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hardenberg 29 Jul. 92,14 kleinen] nachtr. H 24f. eine Wirkung der Freundſchaft] durch Freundſchaft entſtanden K25 eine Urſache derſelben] umgekehrt K
Von Karoline mit einem Brief v. 27. Juli an ihren Vater nach Berlin gesandt. H ist anscheinend eine nicht abgegangene Fassung, da sie aus Jean Pauls Nachlaß stammt. Vgl. Nr. 154 und zu Nr. 198. Christoph war vermutlich in Konkurs geraten. 92,6zweite Einladung: s. 54,17–20. — Die Bitte hatte Erfolg, s. 120,20f., 174,24f., 178,27f.
170.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Otto 31 [!] Jul. J1: Otto 4,46× (28. Aug.). J2: Nerrlich Nr. 89× (28. Aug.). B: Nr. 157. A: Nr. 166. 92,33 July] von Amönens Hand verb. in Aug. H93,5in manchen]
23 Jean Paul Briefe. IV.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0367"n="353"/><hirendition="#rkd">21</hi> troz] <hirendition="#aq">davor gestr.</hi> wiewohl <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">28</hi> und<hirendition="#sup">2</hi><hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">29</hi> verzagte] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">31</hi><lb/>
täglich] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">32</hi> meinen Büchern <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">90</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">3</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>hab’] <hirendition="#aq">danach gestr.</hi> einen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">8</hi>ſeine<hirendition="#sup">1</hi>] <hirendition="#aq">davor gestr.</hi> nicht derſelbe Sprech-D <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">9</hi> Der <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">11</hi> Blei.] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">13</hi> wollen] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">21</hi> und eiferſüchtig] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">30</hi> jene] <hirendition="#aq">aus</hi>ſie <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">91</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>im Moment] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">2</hi> gleichviel] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi> dabei] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">4 </hi>noch <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">5</hi>ſo] gar ſo fühlen und ſchreiben wie ich <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi> und fühlen] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/>ſchon] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">5</hi> groſſen] <hirendition="#aq">aus</hi>ſolchen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">13</hi> das Radikalböſe,] <hirendition="#aq">aus</hi> oder <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">17</hi> nicht] <hirendition="#aq">davor gestr.</hi> freilich der <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">26 </hi>auf ſeines] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">30</hi> die Eile]<lb/><hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Mit dem Aufsatz „Über den Tod nach dem Tode“ (I. Abt., XIII,<lb/>
147—159). <hirendition="#b">89</hi>,<hirendition="#rkd">22</hi> Vielleicht ist „kantischen“ zu ergänzen. <hirendition="#b">90</hi>,<hirendition="#rkd">1</hi>„Fried-<lb/>
rich Nicolais Leben und sonderbare Meinungen“, Tübingen 1801, S. 40.<lb/><hirendition="#rkd">3–6</hi> Vgl. Br. an J. P. Nr. 122. <hirendition="#rkd">9–14</hi> Von Friedrich <hirendition="#g">Köppen,</hi> Jacobis<lb/>
Schüler, waren im 2. Heft von Reinholds Beiträgen (s. zu Nr. 80) „Einige<lb/>
Gedanken über philosophische Systeme überhaupt und insbesondere über<lb/>
die Wissenschaftslehre“ erschienen; von <hirendition="#g">Reinhold</hi> selber im Teutschen<lb/>
Merkur, März 1801, ein Aufsatz „Der Geist des Zeitalters als Geist der<lb/>
Filosofie“. 14 <hirendition="#g">Brief:</hi>„Jacobi an Fichte“ (1799). <hirendition="#g">Schleiermacher,</hi><lb/>„Predigten“, 1. Sammlung, Berlin 1801. <hirendition="#rkd">20–27</hi> Jacobi bittet in <hirendition="#i">B</hi>,<lb/>
Jean Paul möge in Weimar über die <hirendition="#g">Hamann-</hi>Ausgabe einmal ernstlich<lb/>
mit <hirendition="#g">Herder</hi> sprechen, dem er gerne die Vorrede und die Herausgeber-<lb/>
schaft überlassen wolle; Perthes verspreche sich aber davon keinen buch-<lb/>
händlerischen Erfolg, da er z. B. von Jacobis Brief an Fichte nur 750 Exem-<lb/>
plare abgesetzt habe. <hirendition="#rkd">28</hi>ff. Jacobi hatte sich über den in Schlichtegrolls<lb/>
Nekrolog enthüllten Widerspruch zwischen <hirendition="#g">Hippels</hi> Charakter und<lb/>
Schriften entsetzt und nach einer Erklärung gefragt. 35f. <hirendition="#g">Nicolais</hi><lb/>
Gegenschrift: „Über die Art, wie vermittelst des transzendentalen Idealis-<lb/>
mus ein wirklich existierendes Wesen aus Prinzipien konstruiert werden<lb/>
könne“, Berlin 1802. <hirendition="#b">91</hi>,<hirendition="#rkd">21</hi>f. Vgl. <hirendition="#b">44</hi>,<hirendition="#rkd">29</hi>†. <hirendition="#rkd">33–35 </hi>Vgl. II. Abt., IV,<lb/>
191,<hirendition="#rkd">3</hi>ff.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>169.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 8°. <hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Hardenberg</hi></hi> 29 Jul. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">92</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">14</hi></hi> kleinen] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi><lb/><hirendition="#rkd">24</hi>f.</hi> eine Wirkung der Freundſchaft] durch Freundſchaft entſtanden <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">25</hi> eine<lb/>
Urſache derſelben] umgekehrt <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Von Karoline mit einem Brief v. 27. Juli an ihren Vater nach Berlin<lb/>
gesandt. <hirendition="#i">H</hi> ist anscheinend eine nicht abgegangene Fassung, da sie aus<lb/>
Jean Pauls Nachlaß stammt. Vgl. Nr. 154 und zu Nr. 198. Christoph war<lb/>
vermutlich in Konkurs geraten. <hirendition="#b">92</hi>,<hirendition="#rkd">6</hi><hirendition="#g">zweite Einladung:</hi> s. <hirendition="#b">54</hi>,<hirendition="#rkd">17–20</hi>. —<lb/>
Die Bitte hatte Erfolg, s. <hirendition="#b">120</hi>,<hirendition="#rkd">20</hi>f., <hirendition="#b">174</hi>,<hirendition="#rkd">24</hi>f., <hirendition="#b">178</hi>,<hirendition="#rkd">27</hi>f.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>170.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 8 S. 8°. <hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Otto</hi></hi> 31 [!] Jul. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Otto 4,46× (28.<lb/>
Aug.). <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Nerrlich Nr. 89× (28. Aug.). <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 157. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 166.</hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">92</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">33</hi></hi> July] <hirendition="#aq">von Amönens Hand verb. in</hi> Aug. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">93</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">5</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>in manchen]<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#rkd">23 </hi>Jean Paul Briefe. IV<hirendition="#aq">.</hi></fw><lb/></p></div></div></div></back></text></TEI>
[353/0367]
21 troz] davor gestr. wiewohl H 28 und2 bis 29 verzagte] nachtr. H 31
täglich] nachtr. H 32 meinen Büchern K 90,3 hab’] danach gestr. einen H
8 ſeine1] davor gestr. nicht derſelbe Sprech-D H 9 Der bis 11 Blei.] nachtr. H
13 wollen] nachtr. H 21 und eiferſüchtig] nachtr. H 30 jene] aus ſie H
91,1 im Moment] nachtr. H 2 gleichviel] nachtr. H dabei] nachtr. H
4 noch bis 5 ſo] gar ſo fühlen und ſchreiben wie ich K und fühlen] nachtr. H
ſchon] nachtr. H 5 groſſen] aus ſolchen H 13 das Radikalböſe,] aus oder H
17 nicht] davor gestr. freilich der H 26 auf ſeines] nachtr. H 30 die Eile]
nachtr. H
Mit dem Aufsatz „Über den Tod nach dem Tode“ (I. Abt., XIII,
147—159). 89,22 Vielleicht ist „kantischen“ zu ergänzen. 90,1 „Fried-
rich Nicolais Leben und sonderbare Meinungen“, Tübingen 1801, S. 40.
3–6 Vgl. Br. an J. P. Nr. 122. 9–14 Von Friedrich Köppen, Jacobis
Schüler, waren im 2. Heft von Reinholds Beiträgen (s. zu Nr. 80) „Einige
Gedanken über philosophische Systeme überhaupt und insbesondere über
die Wissenschaftslehre“ erschienen; von Reinhold selber im Teutschen
Merkur, März 1801, ein Aufsatz „Der Geist des Zeitalters als Geist der
Filosofie“. 14 Brief: „Jacobi an Fichte“ (1799). Schleiermacher,
„Predigten“, 1. Sammlung, Berlin 1801. 20–27 Jacobi bittet in B,
Jean Paul möge in Weimar über die Hamann-Ausgabe einmal ernstlich
mit Herder sprechen, dem er gerne die Vorrede und die Herausgeber-
schaft überlassen wolle; Perthes verspreche sich aber davon keinen buch-
händlerischen Erfolg, da er z. B. von Jacobis Brief an Fichte nur 750 Exem-
plare abgesetzt habe. 28ff. Jacobi hatte sich über den in Schlichtegrolls
Nekrolog enthüllten Widerspruch zwischen Hippels Charakter und
Schriften entsetzt und nach einer Erklärung gefragt. 35f. Nicolais
Gegenschrift: „Über die Art, wie vermittelst des transzendentalen Idealis-
mus ein wirklich existierendes Wesen aus Prinzipien konstruiert werden
könne“, Berlin 1802. 91,21f. Vgl. 44,29†. 33–35 Vgl. II. Abt., IV,
191,3ff.
169.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hardenberg 29 Jul. 92,14 kleinen] nachtr. H
24f. eine Wirkung der Freundſchaft] durch Freundſchaft entſtanden K 25 eine
Urſache derſelben] umgekehrt K
Von Karoline mit einem Brief v. 27. Juli an ihren Vater nach Berlin
gesandt. H ist anscheinend eine nicht abgegangene Fassung, da sie aus
Jean Pauls Nachlaß stammt. Vgl. Nr. 154 und zu Nr. 198. Christoph war
vermutlich in Konkurs geraten. 92,6 zweite Einladung: s. 54,17–20. —
Die Bitte hatte Erfolg, s. 120,20f., 174,24f., 178,27f.
170.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Otto 31 [!] Jul. J1: Otto 4,46× (28.
Aug.). J2: Nerrlich Nr. 89× (28. Aug.). B: Nr. 157. A: Nr. 166.
92,33 July] von Amönens Hand verb. in Aug. H 93,5 in manchen]
23 Jean Paul Briefe. IV.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/367>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.