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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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185.

Faksimile: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger,
14. Okt. 1919.

Zwischen der Unterschrift und der Nachschrift stehen einige Zeilen
von Karoline.

186.

K (nach Nr. 183): Schukman --

Vgl. 109,14f.

187.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Geheim.
Rath von Goethe Weimar Fr. Faksimile des ersten Absatzes: wie zu Nr. 144.
K:
Göthe 11 Sept. 103,23 seiner] aus meiner H

Vgl. Nr. 144+. 103,24-27 Die Gräfin war Ende August in Eisenach mit
Goethe zusammengetroffen, vgl.
109,35-37.

188.

K: Hohenbaum 11 S. A: Nr. 179.

Vgl. Bd. III, 427, Nr. 141. Nach A enthielt der Brief eine Entschuldigung,
daß Jean Paul (auf der Rückreise von Bayreuth) nicht in Rodach Station
gemacht habe (wie anscheinend auf der Hinfahrt). Vgl. noch A: "Sie
haben Gewalt über mich, mich nach Hildburghausen, oder wo Sie sonst
wollen, zu rufen ... Ich freue mich sehr, daß Sie auf den ersten Augenblick
an meiner lieben Frau das Verdienst bemerkt haben, eine sorgende Mutter
... und eine gefällige Ehefrau zu sein."

189.

K1: Walther Bergius 17 Sept. *K2 (von Kanne in einem Brief an
J. J. Wagner, Leipzig, 28. Nov. 1801): Stadtbibl. Ulm. i (nach K2):
J. J. Wagner, Lebensnachrichten u. Briefe, Neue Ausg., Ulm 1851,
S. 37. A: Nr. 169 u. 176.
104,4 ein Paar] so K1, fehlt K2 kleinen]
fehlt K1 5 auf die] worauf K1 9 Dem bis 11 Pflaster.] gestr. K1 (vgl.
I. Abt., X, 274,12f.)
10 nicht genug] nichts K1 11 Kämpfen bis 12 Siege!]
steht am Anfang K1

Johann Arnold Kanne (1773--1824), der sich damals nach theologi-
schem und philologischem Studium unstet als Schriftsteller umhertrieb,
hatte seine unter dem Pseudonym Walther Bergius erschienenen "Blätter
von Aleph bis Kuph" (Leipzig 1801) an Jean Paul geschickt und gebeten,
ihm für sein zweites Werk, das er "Kleine Handreise im Schoße einer
Jungfrau" betiteln wollte, einen Verleger zu verschaffen. Der eingeklam-
merte Satz ist aus A entnommen und vermutlich zu ergänzen: so könnte
ich freilich nichts dafür tun. Das Buch erschien 1803 bei Dienemann in

185.

Faksimile: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger,
14. Okt. 1919.

Zwischen der Unterschrift und der Nachschrift stehen einige Zeilen
von Karoline.

186.

K (nach Nr. 183): Schukman

Vgl. 109,14f.

187.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Geheim.
Rath von Goethe Weimar Fr. Faksimile des ersten Absatzes: wie zu Nr. 144.
K:
Göthe 11 Sept. 103,23 ſeiner] aus meiner H

Vgl. Nr. 144†. 103,24–27 Die Gräfin war Ende August in Eisenach mit
Goethe zusammengetroffen, vgl.
109,35–37.

188.

K: Hohenbaum 11 S. A: Nr. 179.

Vgl. Bd. III, 427, Nr. 141. Nach A enthielt der Brief eine Entschuldigung,
daß Jean Paul (auf der Rückreise von Bayreuth) nicht in Rodach Station
gemacht habe (wie anscheinend auf der Hinfahrt). Vgl. noch A: „Sie
haben Gewalt über mich, mich nach Hildburghausen, oder wo Sie sonst
wollen, zu rufen ... Ich freue mich sehr, daß Sie auf den ersten Augenblick
an meiner lieben Frau das Verdienst bemerkt haben, eine sorgende Mutter
... und eine gefällige Ehefrau zu sein.“

189.

K1: Walther Bergius 17 Sept. *K2 (von Kanne in einem Brief an
J. J. Wagner, Leipzig, 28. Nov. 1801): Stadtbibl. Ulm. i (nach K2):
J. J. Wagner, Lebensnachrichten u. Briefe, Neue Ausg., Ulm 1851,
S. 37. A: Nr. 169 u. 176.
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I. Abt., X, 274,12f.)
10 nicht genug] nichts K1 11 Kämpfen bis 12 Siege!]
steht am Anfang K1

Johann Arnold Kanne (1773—1824), der sich damals nach theologi-
schem und philologischem Studium unstet als Schriftsteller umhertrieb,
hatte seine unter dem Pseudonym Walther Bergius erschienenen „Blätter
von Aleph bis Kuph“ (Leipzig 1801) an Jean Paul geschickt und gebeten,
ihm für sein zweites Werk, das er „Kleine Handreise im Schoße einer
Jungfrau“ betiteln wollte, einen Verleger zu verschaffen. Der eingeklam-
merte Satz ist aus A entnommen und vermutlich zu ergänzen: so könnte
ich freilich nichts dafür tun. Das Buch erschien 1803 bei Dienemann in

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[357/0371] 185. Faksimile: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger, 14. Okt. 1919. Zwischen der Unterschrift und der Nachschrift stehen einige Zeilen von Karoline. 186. K (nach Nr. 183): Schukman — Vgl. 109,14f. 187. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Geheim. Rath von Goethe Weimar Fr. Faksimile des ersten Absatzes: wie zu Nr. 144. K: Göthe 11 Sept. 103,23 ſeiner] aus meiner H Vgl. Nr. 144†. 103,24–27 Die Gräfin war Ende August in Eisenach mit Goethe zusammengetroffen, vgl. 109,35–37. 188. K: Hohenbaum 11 S. A: Nr. 179. Vgl. Bd. III, 427, Nr. 141. Nach A enthielt der Brief eine Entschuldigung, daß Jean Paul (auf der Rückreise von Bayreuth) nicht in Rodach Station gemacht habe (wie anscheinend auf der Hinfahrt). Vgl. noch A: „Sie haben Gewalt über mich, mich nach Hildburghausen, oder wo Sie sonst wollen, zu rufen ... Ich freue mich sehr, daß Sie auf den ersten Augenblick an meiner lieben Frau das Verdienst bemerkt haben, eine sorgende Mutter ... und eine gefällige Ehefrau zu sein.“ 189. K1: Walther Bergius 17 Sept. *K2 (von Kanne in einem Brief an J. J. Wagner, Leipzig, 28. Nov. 1801): Stadtbibl. Ulm. i (nach K2): J. J. Wagner, Lebensnachrichten u. Briefe, Neue Ausg., Ulm 1851, S. 37. A: Nr. 169 u. 176. 104,4 ein Paar] so K1, fehlt K2 kleinen] fehlt K1 5 auf die] worauf K1 9 Dem bis 11 Pflaſter.] gestr. K1 (vgl. I. Abt., X, 274,12f.) 10 nicht genug] nichts K1 11 Kämpfen bis 12 Siege!] steht am Anfang K1 Johann Arnold Kanne (1773—1824), der sich damals nach theologi- schem und philologischem Studium unstet als Schriftsteller umhertrieb, hatte seine unter dem Pseudonym Walther Bergius erschienenen „Blätter von Aleph bis Kuph“ (Leipzig 1801) an Jean Paul geschickt und gebeten, ihm für sein zweites Werk, das er „Kleine Handreise im Schoße einer Jungfrau“ betiteln wollte, einen Verleger zu verschaffen. Der eingeklam- merte Satz ist aus A entnommen und vermutlich zu ergänzen: so könnte ich freilich nichts dafür tun. Das Buch erschien 1803 bei Dienemann in

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/371>, abgerufen am 20.05.2024.