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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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hg. von Georg Wilh. Keßler, 2. Aufl., Leipzig 1846, S. 498 (wo nicht an-
gegeben ist, daß die Verse von Karoline sind).

Zum Geburtstag von Johanna Heim, geb. Arnold (?--1835), der
Gattin des Hofrats Anton Heim in Meiningen. Vgl.
133,25-28.

238.

H: Berlin JP. 61/2 S. 8°; am Schluß 1/2 S. abgeschnitten, die vielleicht
Nr. 243 enthielt. K (nach Nr. 242): Otto -- J1: Wahrheit 6,230x.
J2: Otto 4,68x. J3: Nerrlich Nr. 92x. B: Nr. 195. A: Nr. 212.

132,5 so viele ähnliche] aus unähnliche H 8 schönen] nachtr. H 11 leider]
nachtr. H 20 und sol] nachtr. H 21 der] aus meiner H 23 die1] davor
gestr.
ewig H 27 der bis käme] nachtr. H 34 nicht] davor gestr. noch H
133,7 schreibenden] nachtr. H 11 als Mensch] nachtr. H 12f. wie Herders
Tochter] nachtr. H 15 so oft] aus wenn H 18 ziehe] aus habe H 25 sah]
aus sehe H die bis 26 stehen] nachtr. H 26 die Untersuchung] aus den
Beweis H 33 in Erlang] nachtr. H 34 auf dieses Wort] nachtr. H
134,4 sogar] aus doch H 10 sehr wie meiner C.] nachtr. H

Erst mit Nr. 242--244 abgegangen. 132,3 Cotta: s. Nr. 226+.
9 Höfer Tagebuch: s. Bd. II, Nr. 3. 10-12 Höfer Imperativ: vgl.
Bd. II, 541, Nr. 55; Rückfälle bei Jean Paul selbst s. z. B.
lese 120,34,
ersehe 166,15; vgl. auch die Lesarten zu 11,5 und 53,21. 12ff. Otto hatte
das subjektive Abspringen im Titan, besonders zu Anfang der Kapitel,
getadelt und geraten, die Abteilung in Kapitel ganz wegzulassen, da sie oft
nur zufällige und willkürliche Notbehelfe seien. 16 Die Buchstaben sind
vielleicht nur ein Scherz, um Otto neugierig zu machen und zu rascherem
Lesen anzutreiben. 133,7-10 Vgl. I. Abt., XI, 368,21-25. 26 Unter-
suchung über das künftige Sein:
der Aufsatz "Über den Tod nach
dem Tode" im Jacobischen Taschenbuch auf 1802. 33 Mehmel: s.
Nr. 474+. 36ff. Jean Paul persifliert hier -- wie in Bd. I, Nr. 433 -- seine
eigne konfuse Erzählungsweise, die ehedem im Heroldschen Hause oft
verlacht worden war. Die Gräfin Schlabrendorff war am 15. Januar 1802
mit dem herzoglichen Kabinettssekretär Friedr. Chr. Aug. Schwendler
(1772--1844) von dem Hofprediger Joh. Lorenz Vierling getraut worden,
anscheinend etwas überstürzt, vgl. Nr. 310+ 134,10-14 Otto hat diese Stelle
dem 3. Bande der Wahrheit vorangestellt (S. VI).

239.

K (nach Nr. 236): Matzdorf 9. Febr.

Zu der ersten Zeile vgl. 132,24-27. Der Brief enthielt vermutlich auch
eine Frage nach Ahlefeldts Schuldenabtragung, s. Nr. 260+
.

240.

K: Campe -- B: Nr. 204.

Dr. phil. Franz August Gottlob Campe (1773--1836), der Gründer der
bekannten Hamburger Buchhandlung, Verleger von Esther Bernards

hg. von Georg Wilh. Keßler, 2. Aufl., Leipzig 1846, S. 498 (wo nicht an-
gegeben ist, daß die Verse von Karoline sind).

Zum Geburtstag von Johanna Heim, geb. Arnold (?—1835), der
Gattin des Hofrats Anton Heim in Meiningen. Vgl.
133,25–28.

238.

H: Berlin JP. 6½ S. 8°; am Schluß ½ S. abgeschnitten, die vielleicht
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J2: Otto 4,68×. J3: Nerrlich Nr. 92×. B: Nr. 195. A: Nr. 212.

132,5 ſo viele ähnliche] aus unähnliche H 8 ſchönen] nachtr. H 11 leider]
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das subjektive Abspringen im Titan, besonders zu Anfang der Kapitel,
getadelt und geraten, die Abteilung in Kapitel ganz wegzulassen, da sie oft
nur zufällige und willkürliche Notbehelfe seien. 16 Die Buchstaben sind
vielleicht nur ein Scherz, um Otto neugierig zu machen und zu rascherem
Lesen anzutreiben. 133,7–10 Vgl. I. Abt., XI, 368,21–25. 26 Unter-
suchung über das künftige Sein:
der Aufsatz „Über den Tod nach
dem Tode“ im Jacobischen Taschenbuch auf 1802. 33 Mehmel: s.
Nr. 474†. 36ff. Jean Paul persifliert hier — wie in Bd. I, Nr. 433 — seine
eigne konfuse Erzählungsweise, die ehedem im Heroldschen Hause oft
verlacht worden war. Die Gräfin Schlabrendorff war am 15. Januar 1802
mit dem herzoglichen Kabinettssekretär Friedr. Chr. Aug. Schwendler
(1772—1844) von dem Hofprediger Joh. Lorenz Vierling getraut worden,
anscheinend etwas überstürzt, vgl. Nr. 310† 134,10–14 Otto hat diese Stelle
dem 3. Bande der Wahrheit vorangestellt (S. VI).

239.

K (nach Nr. 236): Matzdorf 9. Febr.

Zu der ersten Zeile vgl. 132,24–27. Der Brief enthielt vermutlich auch
eine Frage nach Ahlefeldts Schuldenabtragung, s. Nr. 260†
.

240.

K: Campe — B: Nr. 204.

Dr. phil. Franz August Gottlob Campe (1773—1836), der Gründer der
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[370/0384] hg. von Georg Wilh. Keßler, 2. Aufl., Leipzig 1846, S. 498 (wo nicht an- gegeben ist, daß die Verse von Karoline sind). Zum Geburtstag von Johanna Heim, geb. Arnold (?—1835), der Gattin des Hofrats Anton Heim in Meiningen. Vgl. 133,25–28. 238. H: Berlin JP. 6½ S. 8°; am Schluß ½ S. abgeschnitten, die vielleicht Nr. 243 enthielt. K (nach Nr. 242): Otto — J1: Wahrheit 6,230×. J2: Otto 4,68×. J3: Nerrlich Nr. 92×. B: Nr. 195. A: Nr. 212. 132,5 ſo viele ähnliche] aus unähnliche H 8 ſchönen] nachtr. H 11 leider] nachtr. H 20 und ſol] nachtr. H 21 der] aus meiner H 23 die1] davor gestr. ewig H 27 der bis käme] nachtr. H 34 nicht] davor gestr. noch H 133,7 ſchreibenden] nachtr. H 11 als Menſch] nachtr. H 12f. wie Herders Tochter] nachtr. H 15 ſo oft] aus wenn H 18 ziehe] aus habe H 25 ſah] aus ſehe H die bis 26 ſtehen] nachtr. H 26 die Unterſuchung] aus den Beweis H 33 in Erlang] nachtr. H 34 auf dieſes Wort] nachtr. H 134,4 ſogar] aus doch H 10 ſehr wie meiner C.] nachtr. H Erst mit Nr. 242—244 abgegangen. 132,3 Cotta: s. Nr. 226†. 9 Höfer Tagebuch: s. Bd. II, Nr. 3. 10–12 Höfer Imperativ: vgl. Bd. II, 541, Nr. 55; Rückfälle bei Jean Paul selbst s. z. B. leſe 120,34, erſehe 166,15; vgl. auch die Lesarten zu 11,5 und 53,21. 12ff. Otto hatte das subjektive Abspringen im Titan, besonders zu Anfang der Kapitel, getadelt und geraten, die Abteilung in Kapitel ganz wegzulassen, da sie oft nur zufällige und willkürliche Notbehelfe seien. 16 Die Buchstaben sind vielleicht nur ein Scherz, um Otto neugierig zu machen und zu rascherem Lesen anzutreiben. 133,7–10 Vgl. I. Abt., XI, 368,21–25. 26 Unter- suchung über das künftige Sein: der Aufsatz „Über den Tod nach dem Tode“ im Jacobischen Taschenbuch auf 1802. 33 Mehmel: s. Nr. 474†. 36ff. Jean Paul persifliert hier — wie in Bd. I, Nr. 433 — seine eigne konfuse Erzählungsweise, die ehedem im Heroldschen Hause oft verlacht worden war. Die Gräfin Schlabrendorff war am 15. Januar 1802 mit dem herzoglichen Kabinettssekretär Friedr. Chr. Aug. Schwendler (1772—1844) von dem Hofprediger Joh. Lorenz Vierling getraut worden, anscheinend etwas überstürzt, vgl. Nr. 310† 134,10–14 Otto hat diese Stelle dem 3. Bande der Wahrheit vorangestellt (S. VI). 239. K (nach Nr. 236): Matzdorf 9. Febr. Zu der ersten Zeile vgl. 132,24–27. Der Brief enthielt vermutlich auch eine Frage nach Ahlefeldts Schuldenabtragung, s. Nr. 260†. 240. K: Campe — B: Nr. 204. Dr. phil. Franz August Gottlob Campe (1773—1836), der Gründer der bekannten Hamburger Buchhandlung, Verleger von Esther Bernards

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/384>, abgerufen am 22.11.2024.