Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
Oper, von dem Trauer- und Lustspiel nach dem Aristoteles hoffen?" Vgl. 250. K ohne Überschrift. 251. K: Schlichtegrol 21. März. B: Nr. 217. Vermutlich an beide Eheleute, die zum Geburtstag gratuliert hatten. 252. K: Die Wolf in Schmalk. 22 M. B: Nr. 185. Arnoldine hatte im Auftrage Münchhausens (s. Nr. 276+) ein soeben 253. K: Schlabrendorf. 24 M. Vgl. zu Nr. 238. 254. J: Denkw. 1,104 (undat.). Emanuel war am 23. März zu Besuch nach Meiningen gekommen und 255. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat Emanuels: pr. beim Thee 24 Merz 2.
Oper, von dem Trauer- und Lustspiel nach dem Aristoteles hoffen?“ Vgl. 250. K ohne Überschrift. 251. K: Schlichtegrol 21. März. B: Nr. 217. Vermutlich an beide Eheleute, die zum Geburtstag gratuliert hatten. 252. K: Die Wolf in Schmalk. 22 M. B: Nr. 185. Arnoldine hatte im Auftrage Münchhausens (s. Nr. 276†) ein soeben 253. K: Schlabrendorf. 24 M. Vgl. zu Nr. 238. 254. J: Denkw. 1,104 (undat.). Emanuel war am 23. März zu Besuch nach Meiningen gekommen und 255. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat Emanuels: pr. beim Thee 24 Merz 2. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0387" n="373"/> Oper, von dem Trauer- und Lustspiel nach dem Aristoteles hoffen?“ Vgl.<lb/><hi rendition="#b">190</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>f. <hi rendition="#b">139</hi>,<hi rendition="#rkd">7</hi>f. Karoline hatte ihm, wenn er nach Weimar komme, ihr<lb/> Haus als Logis angeboten; s. die Nachschrift von Nr. 289. <hi rendition="#rkd">14–16</hi> Vgl.<lb/> I. Abt., X, 247,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">33–35</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>250.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> ohne Überschrift.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>251.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Schlichtegrol 21. März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 217.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vermutlich an beide Eheleute, die zum Geburtstag gratuliert hatten.<lb/> Auguste hatte dabei um ein Wörtchen für den Erbprinzen, mit dem sie ein<lb/> herzliches Gespräch über Jean Paul gehabt habe, in seinem nächsten<lb/> Brief gebeten.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>252.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Wolf</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schmalk.</hi></hi> 22 M. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 185.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Arnoldine hatte im Auftrage <hi rendition="#g">Münchhausens</hi> (s. Nr. 276†) ein soeben<lb/> von diesem erschienenes Büchlein (wohl „Versuche“, Neustrelitz u. Leipzig<lb/> 1801) mit der Bitte um Beurteilung übersandt und um Beiträge zu dem<lb/> von Münchhausen und Graeter herausgegebenen Barden-Almanach (Neu-<lb/> strelitz 1802, aber erst 1803 erschienen) gebeten, auch die Anzeige einer<lb/> von Müller in Neustrelitz in Musik gesetzten Sammlung deutscher Lieder<lb/> (worunter einige von Münchhausen) beigelegt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>253.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Schlabrendorf. 24 M.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 238.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>254.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,104 (undat.).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel war am 23. März zu Besuch nach Meiningen gekommen und<lb/> im Hause des Präsidenten Heim abgestiegen; s. seinen Brief an Karoline<lb/> Richter v. 14. März 1802, Deutsches Museum f. Geschichte, hg. von L. Bech-<lb/> stein, 2. Band, Jena 1843, S. 333. Er hatte vorher um seine eigenen <hi rendition="#g">Briefe</hi><lb/> an Jean Paul gebeten, und Karoline hatte ihm am 13. Jan. 1802 ge-<lb/> schrieben: „Ihre Briefe sollen Sie sich selbst holen, spricht der Richter ...“<lb/> Vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">143</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">2</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>255.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat Emanuels: pr. beim Thee 24 Merz 2.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,105 (undat.).</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [373/0387]
Oper, von dem Trauer- und Lustspiel nach dem Aristoteles hoffen?“ Vgl.
190,32f. 139,7f. Karoline hatte ihm, wenn er nach Weimar komme, ihr
Haus als Logis angeboten; s. die Nachschrift von Nr. 289. 14–16 Vgl.
I. Abt., X, 247,33–35.
250.
K ohne Überschrift.
251.
K: Schlichtegrol 21. März. B: Nr. 217.
Vermutlich an beide Eheleute, die zum Geburtstag gratuliert hatten.
Auguste hatte dabei um ein Wörtchen für den Erbprinzen, mit dem sie ein
herzliches Gespräch über Jean Paul gehabt habe, in seinem nächsten
Brief gebeten.
252.
K: Die Wolf in Schmalk. 22 M. B: Nr. 185.
Arnoldine hatte im Auftrage Münchhausens (s. Nr. 276†) ein soeben
von diesem erschienenes Büchlein (wohl „Versuche“, Neustrelitz u. Leipzig
1801) mit der Bitte um Beurteilung übersandt und um Beiträge zu dem
von Münchhausen und Graeter herausgegebenen Barden-Almanach (Neu-
strelitz 1802, aber erst 1803 erschienen) gebeten, auch die Anzeige einer
von Müller in Neustrelitz in Musik gesetzten Sammlung deutscher Lieder
(worunter einige von Münchhausen) beigelegt.
253.
K: Schlabrendorf. 24 M.
Vgl. zu Nr. 238.
254.
J: Denkw. 1,104 (undat.).
Emanuel war am 23. März zu Besuch nach Meiningen gekommen und
im Hause des Präsidenten Heim abgestiegen; s. seinen Brief an Karoline
Richter v. 14. März 1802, Deutsches Museum f. Geschichte, hg. von L. Bech-
stein, 2. Band, Jena 1843, S. 333. Er hatte vorher um seine eigenen Briefe
an Jean Paul gebeten, und Karoline hatte ihm am 13. Jan. 1802 ge-
schrieben: „Ihre Briefe sollen Sie sich selbst holen, spricht der Richter ...“
Vgl. 143,2.
255.
H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat Emanuels: pr. beim Thee 24 Merz 2.
J: Denkw. 1,105 (undat.).
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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