Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

Bild:
<< vorherige Seite

Gleim hatte ein Bild von Karolinens Großmutter, der Hoffiskalin
Mayer, geb. Bach, geschickt, mit der er befreundet gewesen war; vgl.
Briefwechsel zwischen Gleim und Heinse, hg. von Schüddekopf, Weimar
1894, 1. Band, S. 63; vielleicht war sie verwandt mit Gleims Freund, dem
preußischen Hofmusikus Philipp Emanuel Bach. 151,1-3 Gleim litt
an Schlaflosigkeit und Augenschwäche.

279.

K: Kalb. 4 Jun. i: Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 232. A:
Nr. 236.

Nach A kündigte Jean Paul seinen baldigen Besuch in Weimar an.

280.

H: Apelt. 31/2 S. 8°; fleckig. Vermerk Emanuels: 15ten h. beantw. (nicht
erhalten) K: Emanuel -- J: Denkw. 1,106x (28. Apr.). B: Nr. 231.

151,22 Ollapotridas] davor gestr. Potpu H 24 vor] aus bei H 29f.
gemeinere] davor gestr. häufig H 31 tonreiche] aus reiche H 32 Höheres
bis 33 geben] Die höchste Freude ist, sie zu machen K

151,26ff. Thieriot war Ende Mai in Bayreuth gewesen; Emanuel hatte
ein Blatt der Bayreuther Zeitung (v. 29. Mai 1802, Nr. 105) geschickt.
worin Thieriots Violinspiel gerühmt wurde. 33ff. Otto war der ihm durch
Emanuel verschafften Stelle als Regimentsquartiermeister nicht froh;
Emanuel hatte geschrieben: "Kein Vater, kein Gott kann mehr für sein
Kind, d. h. mit reinerer Absicht wirken." 152,6 Luise Heim.

281.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr. von Karolinens Hand:
Herrn Paul Thieriot in Hildburghausen poste restante fr. B:
Nr. 229, 230, 235. Die Numerierung und die Unterstreichung der beiden

Aber und das un- von Jean Pauls Hand.

Thieriot hatte von Koburg aus angefragt, ob Richters ihn in Hildburg-
hausen, wo er am 10. oder 11. sein werde, oder in Koburg abholen wollten,
oder ob er sie in Meiningen besuchen solle. Von Bayreuth aus hatte er am
26. Mai eine Lorgnette für Karoline geschickt. Mitte Mai war er in Hild-
burghausen gewesen und hatte Karoline v. Feuchtersleben kennengelernt.
Nach ihm waren Richters zwei Tage, wahrscheinlich 22. und 23. Mai,
dort gewesen. 152,35 Hiobspost: Thieriot wollte, wie Otto, seine
Unabhängigkeit nicht gern aufgeben.

282.

H: Berlin. 4 S. 8°. K: Ahlefeldt 15 [!] Jun. J: Dietmar Nr. 12x. B:
Nr. 222 u. 233. A: Nr. 246.
153,4 im Innern] aus darin H 5 immer]
nachtr. H war] aus bin H 8 d. h.] aus oder H 10 Rechtens] aus dich H

Gleim hatte ein Bild von Karolinens Großmutter, der Hoffiskalin
Mayer, geb. Bach, geschickt, mit der er befreundet gewesen war; vgl.
Briefwechsel zwischen Gleim und Heinse, hg. von Schüddekopf, Weimar
1894, 1. Band, S. 63; vielleicht war sie verwandt mit Gleims Freund, dem
preußischen Hofmusikus Philipp Emanuel Bach. 151,1–3 Gleim litt
an Schlaflosigkeit und Augenschwäche.

279.

K: Kalb. 4 Jun. i: Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 232. A:
Nr. 236.

Nach A kündigte Jean Paul seinen baldigen Besuch in Weimar an.

280.

H: Apelt. 3½ S. 8°; fleckig. Vermerk Emanuels: 15ten h. beantw. (nicht
erhalten) K: Emanuel — J: Denkw. 1,106× (28. Apr.). B: Nr. 231.

151,22 Ollapotridas] davor gestr. Potpu H 24 vor] aus bei H 29f.
gemeinere] davor gestr. häufig H 31 tonreiche] aus reiche H 32 Höheres
bis 33 geben] Die höchſte Freude iſt, ſie zu machen K

151,26ff. Thieriot war Ende Mai in Bayreuth gewesen; Emanuel hatte
ein Blatt der Bayreuther Zeitung (v. 29. Mai 1802, Nr. 105) geschickt.
worin Thieriots Violinspiel gerühmt wurde. 33ff. Otto war der ihm durch
Emanuel verschafften Stelle als Regimentsquartiermeister nicht froh;
Emanuel hatte geschrieben: „Kein Vater, kein Gott kann mehr für sein
Kind, d. h. mit reinerer Absicht wirken.“ 152,6 Luise Heim.

281.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr. von Karolinens Hand:
Herrn Paul Thieriot in Hildburghausen poste restante fr. B:
Nr. 229, 230, 235. Die Numerierung und die Unterstreichung der beiden

Aber und das un- von Jean Pauls Hand.

Thieriot hatte von Koburg aus angefragt, ob Richters ihn in Hildburg-
hausen, wo er am 10. oder 11. sein werde, oder in Koburg abholen wollten,
oder ob er sie in Meiningen besuchen solle. Von Bayreuth aus hatte er am
26. Mai eine Lorgnette für Karoline geschickt. Mitte Mai war er in Hild-
burghausen gewesen und hatte Karoline v. Feuchtersleben kennengelernt.
Nach ihm waren Richters zwei Tage, wahrscheinlich 22. und 23. Mai,
dort gewesen. 152,35 Hiobspost: Thieriot wollte, wie Otto, seine
Unabhängigkeit nicht gern aufgeben.

282.

H: Berlin. 4 S. 8°. K: Ahlefeldt 15 [!] Jun. J: Dietmar Nr. 12×. B:
Nr. 222 u. 233. A: Nr. 246.
153,4 im Innern] aus darin H 5 immer]
nachtr. H war] aus bin H 8 d. h.] aus oder H 10 Rechtens] aus dich H

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0392" n="378"/>
            <p> <hi rendition="#aq">Gleim hatte ein Bild von Karolinens <hi rendition="#g">Großmutter,</hi> der Hoffiskalin<lb/>
Mayer, geb. Bach, geschickt, mit der er befreundet gewesen war; vgl.<lb/>
Briefwechsel zwischen Gleim und Heinse, hg. von Schüddekopf, Weimar<lb/>
1894, 1. Band, S. 63; vielleicht war sie verwandt mit Gleims Freund, dem<lb/>
preußischen Hofmusikus Philipp Emanuel Bach. <hi rendition="#b">151</hi>,<hi rendition="#rkd">1&#x2013;3</hi> Gleim litt<lb/>
an Schlaflosigkeit und Augenschwäche.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>279.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Kalb.</hi></hi> 4 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 2,87 (Juni 1802). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 232. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 236.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Nach <hi rendition="#i">A</hi> kündigte Jean Paul seinen baldigen Besuch in Weimar an.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>280.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 3½ S. 8°; fleckig. Vermerk Emanuels: 15ten h. beantw. (nicht<lb/>
erhalten) <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Emanuel &#x2014; J</hi>: Denkw. 1,106× (28. Apr.). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 231.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">151</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ollapotridas] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Potpu <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> vor] <hi rendition="#aq">aus</hi> bei <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">29</hi>f.</hi><lb/>
gemeinere] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> häufig <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31 </hi>tonreiche] <hi rendition="#aq">aus</hi> reiche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> Höheres<lb/><hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> geben] Die höch&#x017F;te Freude i&#x017F;t, &#x017F;ie zu machen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">151</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">26</hi> </hi> <hi rendition="#aq">ff. <hi rendition="#g">Thieriot</hi> war Ende Mai in Bayreuth gewesen; Emanuel hatte<lb/>
ein Blatt der Bayreuther Zeitung (v. 29. Mai 1802, Nr. 105) geschickt.<lb/>
worin Thieriots Violinspiel gerühmt wurde. <hi rendition="#rkd">33</hi>ff. Otto war der ihm durch<lb/>
Emanuel verschafften Stelle als Regimentsquartiermeister nicht froh;<lb/>
Emanuel hatte geschrieben: &#x201E;Kein Vater, kein Gott kann mehr für sein<lb/>
Kind, d. h. mit reinerer Absicht wirken.&#x201C; <hi rendition="#b">152</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> <hi rendition="#g">Luise</hi> Heim.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>281.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr. von Karolinens Hand:<lb/>
Herrn Paul <hi rendition="#g">Thieriot</hi> in <hi rendition="#g">Hildburghausen poste restante</hi> fr. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/>
Nr. 229, 230, 235. Die Numerierung und die Unterstreichung der beiden</hi><lb/>
Aber <hi rendition="#aq">und das</hi> un- <hi rendition="#aq">von Jean Pauls Hand.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Thieriot hatte von Koburg aus angefragt, ob Richters ihn in Hildburg-<lb/>
hausen, wo er am 10. oder 11. sein werde, oder in Koburg abholen wollten,<lb/>
oder ob er sie in Meiningen besuchen solle. Von Bayreuth aus hatte er am<lb/>
26. Mai eine Lorgnette für Karoline geschickt. Mitte Mai war er in Hild-<lb/>
burghausen gewesen und hatte Karoline v. Feuchtersleben kennengelernt.<lb/>
Nach ihm waren Richters zwei Tage, wahrscheinlich 22. und 23. Mai,<lb/>
dort gewesen. <hi rendition="#b">152</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi> <hi rendition="#g">Hiobspost:</hi> Thieriot wollte, wie Otto, seine<lb/>
Unabhängigkeit nicht gern aufgeben.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>282.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Ahlefeldt</hi></hi> 15 [!] Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Dietmar Nr. 12×. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/>
Nr. 222 u. 233. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 246. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">153</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>im Innern] <hi rendition="#aq">aus</hi> darin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">5</hi> immer]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> war] <hi rendition="#aq">aus</hi> bin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> d. h.] <hi rendition="#aq">aus</hi> oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> Rechtens] <hi rendition="#aq">aus</hi> dich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[378/0392] Gleim hatte ein Bild von Karolinens Großmutter, der Hoffiskalin Mayer, geb. Bach, geschickt, mit der er befreundet gewesen war; vgl. Briefwechsel zwischen Gleim und Heinse, hg. von Schüddekopf, Weimar 1894, 1. Band, S. 63; vielleicht war sie verwandt mit Gleims Freund, dem preußischen Hofmusikus Philipp Emanuel Bach. 151,1–3 Gleim litt an Schlaflosigkeit und Augenschwäche. 279. K: Kalb. 4 Jun. i: Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 232. A: Nr. 236. Nach A kündigte Jean Paul seinen baldigen Besuch in Weimar an. 280. H: Apelt. 3½ S. 8°; fleckig. Vermerk Emanuels: 15ten h. beantw. (nicht erhalten) K: Emanuel — J: Denkw. 1,106× (28. Apr.). B: Nr. 231. 151,22 Ollapotridas] davor gestr. Potpu H 24 vor] aus bei H 29f. gemeinere] davor gestr. häufig H 31 tonreiche] aus reiche H 32 Höheres bis 33 geben] Die höchſte Freude iſt, ſie zu machen K 151,26ff. Thieriot war Ende Mai in Bayreuth gewesen; Emanuel hatte ein Blatt der Bayreuther Zeitung (v. 29. Mai 1802, Nr. 105) geschickt. worin Thieriots Violinspiel gerühmt wurde. 33ff. Otto war der ihm durch Emanuel verschafften Stelle als Regimentsquartiermeister nicht froh; Emanuel hatte geschrieben: „Kein Vater, kein Gott kann mehr für sein Kind, d. h. mit reinerer Absicht wirken.“ 152,6 Luise Heim. 281. H: Berlin Varnh. 2 S. 8°; auf der 4. S. Adr. von Karolinens Hand: Herrn Paul Thieriot in Hildburghausen poste restante fr. B: Nr. 229, 230, 235. Die Numerierung und die Unterstreichung der beiden Aber und das un- von Jean Pauls Hand. Thieriot hatte von Koburg aus angefragt, ob Richters ihn in Hildburg- hausen, wo er am 10. oder 11. sein werde, oder in Koburg abholen wollten, oder ob er sie in Meiningen besuchen solle. Von Bayreuth aus hatte er am 26. Mai eine Lorgnette für Karoline geschickt. Mitte Mai war er in Hild- burghausen gewesen und hatte Karoline v. Feuchtersleben kennengelernt. Nach ihm waren Richters zwei Tage, wahrscheinlich 22. und 23. Mai, dort gewesen. 152,35 Hiobspost: Thieriot wollte, wie Otto, seine Unabhängigkeit nicht gern aufgeben. 282. H: Berlin. 4 S. 8°. K: Ahlefeldt 15 [!] Jun. J: Dietmar Nr. 12×. B: Nr. 222 u. 233. A: Nr. 246. 153,4 im Innern] aus darin H 5 immer] nachtr. H war] aus bin H 8 d. h.] aus oder H 10 Rechtens] aus dich H

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/392
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 378. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/392>, abgerufen am 22.11.2024.