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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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26. Januar 1803 gegeben, am 1. Februar wiederholt wurde; eine der drei
Sultaninnen heißt Roxelane. 14-17 Bei diesem Disput soll Schiller auf
Jean Pauls Frage, ob er den Titan gelesen habe, geantwortet haben, der
Teufel solle ihn holen, wenn er das tue; s. Henneberger, Jean Pauls Aufent-
halt in Meiningen (1863), S. 17. 203,28 Meusel: Buchhändler in Koburg,
s.
224,27.

348.

K: Thümmel in Altenburg 18 Feb.

Es handelt sich jedenfalls um das Bankdepot, s. 196,9 und Bd. III,
108,27f.

349.

K: Wagner 22 Feb. A: Nr. 279.

Wagner hatte die umgearbeitete erste Hälfte seines Romans (Winter
und Frühling) zu erneuter Prüfung vorgelegt. Nach A entschuldigte sich
Jean Paul wegen der späten Rückgabe des Manuskripts, das er noch einmal
gründlich und con amore durchgegangen, beanstandete darin das "Ver-
walters-Eis" (die genaue Schilderung der ökonomischen Tätigkeit des
Helden) und die leeren Übergänge und sprach den Wunsch aus, Wagner
bald wiederzusehen. -- In der Vorrede zu "Wilibalds Ansichten" führt
Wagner in geschickter Umkehrung des Jean Paulschen Gleichnisses aus,
der Roman solle nicht einem Strome gleichen, der an allen Punkten
unabsehbar bleibe, ewig rinne, nirgends weile usw., sondern einem breiten,
tiefen See, dessen Ufer uns nicht entfliehen usw.

350.

K: Spazier d. 1. März.

Vielleicht hatte Spazier Jean Paul zu kritischer Mitarbeit an der
Zeitung für die elegante Welt aufgefordert; vgl. Nr. 418.

351.

H: Apelt. 6 1/3 S. 8°. Vermerk Emanuels: 24ten Merz beantw. (nicht
erhalten) K: Eman. 6 -- J: Denkw.
1,124x. 204,18 dunkelblaues]
aus dunkles blaues H 24 in Kriegszeiten] nachtr. H 26 leztlich] aus nun H
29 an-] davor gestr. angreift H 205,13 mit Recht] nachtr. H 16 diene] aus
dienet H 17 kalt-blau] aus blau-kalt H nämlich bis 18 3/4] nachtr. H
19 nachtr. H
30 Rak-] nachtr. H

Im vorletzten Absatz wird die Schrift immer betrunkener, im letzten
wieder nüchtern. 205,29 Lore: s.
161,11.

352.

K: Matzdorf 9 März.

206,5 Wohl Johann Gottlieb Walter (1734--1818), Professor der Ana-
tomie in Berlin, dessen anatomisches Museum 1803 für 100 000 Taler vom
preußischen Staat angekauft wurde; vgl. I. Abt., XII, 211,13, XIII, 81,
14.

26. Januar 1803 gegeben, am 1. Februar wiederholt wurde; eine der drei
Sultaninnen heißt Roxelane. 14–17 Bei diesem Disput soll Schiller auf
Jean Pauls Frage, ob er den Titan gelesen habe, geantwortet haben, der
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halt in Meiningen (1863), S. 17. 203,28 Meusel: Buchhändler in Koburg,
s.
224,27.

348.

K: Thümmel in Altenburg 18 Feb.

Es handelt sich jedenfalls um das Bankdepot, s. 196,9 und Bd. III,
108,27f.

349.

K: Wagner 22 Feb. A: Nr. 279.

Wagner hatte die umgearbeitete erste Hälfte seines Romans (Winter
und Frühling) zu erneuter Prüfung vorgelegt. Nach A entschuldigte sich
Jean Paul wegen der späten Rückgabe des Manuskripts, das er noch einmal
gründlich und con amore durchgegangen, beanstandete darin das „Ver-
walters-Eis“ (die genaue Schilderung der ökonomischen Tätigkeit des
Helden) und die leeren Übergänge und sprach den Wunsch aus, Wagner
bald wiederzusehen. — In der Vorrede zu „Wilibalds Ansichten“ führt
Wagner in geschickter Umkehrung des Jean Paulschen Gleichnisses aus,
der Roman solle nicht einem Strome gleichen, der an allen Punkten
unabsehbar bleibe, ewig rinne, nirgends weile usw., sondern einem breiten,
tiefen See, dessen Ufer uns nicht entfliehen usw.

350.

K: Spazier d. 1. März.

Vielleicht hatte Spazier Jean Paul zu kritischer Mitarbeit an der
Zeitung für die elegante Welt aufgefordert; vgl. Nr. 418.

351.

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Im vorletzten Absatz wird die Schrift immer betrunkener, im letzten
wieder nüchtern. 205,29 Lore: s.
161,11.

352.

K: Matzdorf 9 März.

206,5 Wohl Johann Gottlieb Walter (1734—1818), Professor der Ana-
tomie in Berlin, dessen anatomisches Museum 1803 für 100 000 Taler vom
preußischen Staat angekauft wurde; vgl. I. Abt., XII, 211,13, XIII, 81,
14.

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[395/0409] 26. Januar 1803 gegeben, am 1. Februar wiederholt wurde; eine der drei Sultaninnen heißt Roxelane. 14–17 Bei diesem Disput soll Schiller auf Jean Pauls Frage, ob er den Titan gelesen habe, geantwortet haben, der Teufel solle ihn holen, wenn er das tue; s. Henneberger, Jean Pauls Aufent- halt in Meiningen (1863), S. 17. 203,28 Meusel: Buchhändler in Koburg, s. 224,27. 348. K: Thümmel in Altenburg 18 Feb. Es handelt sich jedenfalls um das Bankdepot, s. 196,9 und Bd. III, 108,27f. 349. K: Wagner 22 Feb. A: Nr. 279. Wagner hatte die umgearbeitete erste Hälfte seines Romans (Winter und Frühling) zu erneuter Prüfung vorgelegt. Nach A entschuldigte sich Jean Paul wegen der späten Rückgabe des Manuskripts, das er noch einmal gründlich und con amore durchgegangen, beanstandete darin das „Ver- walters-Eis“ (die genaue Schilderung der ökonomischen Tätigkeit des Helden) und die leeren Übergänge und sprach den Wunsch aus, Wagner bald wiederzusehen. — In der Vorrede zu „Wilibalds Ansichten“ führt Wagner in geschickter Umkehrung des Jean Paulschen Gleichnisses aus, der Roman solle nicht einem Strome gleichen, der an allen Punkten unabsehbar bleibe, ewig rinne, nirgends weile usw., sondern einem breiten, tiefen See, dessen Ufer uns nicht entfliehen usw. 350. K: Spazier d. 1. März. Vielleicht hatte Spazier Jean Paul zu kritischer Mitarbeit an der Zeitung für die elegante Welt aufgefordert; vgl. Nr. 418. 351. H: Apelt. 6⅓ S. 8°. Vermerk Emanuels: 24ten Merz beantw. (nicht erhalten) K: Eman. 6 — J: Denkw. 1,124×. 204,18 dunkelblaues] aus dunkles blaues H 24 in Kriegszeiten] nachtr. H 26 leztlich] aus nun H 29 an-] davor gestr. angreift H 205,13 mit Recht] nachtr. H 16 diene] aus dienet H 17 kalt-blau] aus blau-kalt H nämlich bis 18 ¾] nachtr. H 19 nachtr. H 30 Rak-] nachtr. H Im vorletzten Absatz wird die Schrift immer betrunkener, im letzten wieder nüchtern. 205,29 Lore: s. 161,11. 352. K: Matzdorf 9 März. 206,5 Wohl Johann Gottlieb Walter (1734—1818), Professor der Ana- tomie in Berlin, dessen anatomisches Museum 1803 für 100 000 Taler vom preußischen Staat angekauft wurde; vgl. I. Abt., XII, 211,13, XIII, 81,14.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/409>, abgerufen am 20.05.2024.