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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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293,3f. Cotta hatte sich gegen den Vorwurf verwahrt, daß er von Jean
Paul etwas Unbilliges verlange; es schmerze ihn, hierin verkannt zu
werden. 13 Bankdirektor: Wagner, s.
297,35.

466.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto 15 M. 293,31f. Magdeburg] aus
Braunschweig H 33
Den] Denn H 294,7 solle] aus soll H 9 dazu]
nachtr. H sollte ... geben] aus brauchte ... zu geben H 12 1 Tag] aus
kurz H 15 einen auf] nachtr. H

467.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; sehr flüchtige Schrift. 295,1 Lass'] aus Laß 2 auf
dem Papier] nachtr.

Auf der Reise nach Bamberg (zu Charlotte v. Kalb) und Erlangen.
Am 20. Mai 1804 war Pfingsten.

468.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. J: Otto 4,160x. A: Nr. 347. 295,14f.
die aber er chronologisiere] nachtr. 28 den Wechsel] aus die Schuld J hat
am Schluß noch folgende vermutlich nicht hergehörige Sätze:
Von deinem
Cölestin hat mir bei weitem der erste Theil mehr gefallen als der zweite; was am
meisten daher kommt, daß der Held nicht mehr spricht, und also dadurch die
Selbstironie wegfällt. Das Ganze ist satirisch genug, und wir wollen einen guten
Titel dafür wählen. -- Mit meinem Bankier hab' ich eine unangenehme Ge-
schichte, weil er auf dem Punkt steht zu fallen. -- Adieu, mein Lieber. Vgl.
Bd. III, 422 u. 425, zu Nr. 126 u. 136, und VI, 173, Nr.
437+.

295,14 er: wohl Emanuel (s. 293,25) oder Albrecht Otto.

469.

K: Wangenheim 29 Mai B: Nr. 346. A: Nr. 352?

Wangenheim hatte angezeigt, daß er am Freitag (2. Juni) nach Wien
abreise, und den Wunsch ausgesprochen, Jean Paul vorher noch bei dem
Freiherrn von Truchseß auf der Bettenburg zu treffen (vgl. Bd. VII, 474,
Nr. 169). Er hatte um die Erlaubnis gebeten, Jean Pauls Brief an den
Herzog von Koburg (Fehl. Br. Nr. 42) in seiner Schrift gegen Kretschmann
abzudrucken. (Einem späteren Briefe Wangenheims zufolge gab Jean Paul
die Erlaubnis nicht.) Vgl. zu Nr. 484.

470.

K: Kalb. -- i (nicht nach K): Denkw. 2,90 (im Mai). A: Nr. 348.
296,9 physionomischen Beihilfe i

Angekommen 6. Juni. Jean Paul hatte Charlotte auf ihrem Landgut --
wahrscheinlich Trabelsdorf -- besucht. Sie hatte sich in einem Brief an

293,3f. Cotta hatte sich gegen den Vorwurf verwahrt, daß er von Jean
Paul etwas Unbilliges verlange; es schmerze ihn, hierin verkannt zu
werden. 13 Bankdirektor: Wagner, s.
297,35.

466.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto 15 M. 293,31f. Magdeburg] aus
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Auf der Reise nach Bamberg (zu Charlotte v. Kalb) und Erlangen.
Am 20. Mai 1804 war Pfingsten.

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Cöleſtin hat mir bei weitem der erſte Theil mehr gefallen als der zweite; was am
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Selbſtironie wegfällt. Das Ganze iſt ſatiriſch genug, und wir wollen einen guten
Titel dafür wählen. — Mit meinem Bankier hab’ ich eine unangenehme Ge-
ſchichte, weil er auf dem Punkt ſteht zu fallen. — Adieu, mein Lieber. Vgl.
Bd. III, 422 u. 425, zu Nr. 126 u. 136, und VI, 173, Nr.
437†.

295,14 er: wohl Emanuel (s. 293,25) oder Albrecht Otto.

469.

K: Wangenheim 29 Mai B: Nr. 346. A: Nr. 352?

Wangenheim hatte angezeigt, daß er am Freitag (2. Juni) nach Wien
abreise, und den Wunsch ausgesprochen, Jean Paul vorher noch bei dem
Freiherrn von Truchseß auf der Bettenburg zu treffen (vgl. Bd. VII, 474,
Nr. 169). Er hatte um die Erlaubnis gebeten, Jean Pauls Brief an den
Herzog von Koburg (Fehl. Br. Nr. 42) in seiner Schrift gegen Kretschmann
abzudrucken. (Einem späteren Briefe Wangenheims zufolge gab Jean Paul
die Erlaubnis nicht.) Vgl. zu Nr. 484.

470.

K: Kalb. — i (nicht nach K): Denkw. 2,90 (im Mai). A: Nr. 348.
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[423/0437] 293,3f. Cotta hatte sich gegen den Vorwurf verwahrt, daß er von Jean Paul etwas Unbilliges verlange; es schmerze ihn, hierin verkannt zu werden. 13 Bankdirektor: Wagner, s. 297,35. 466. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto 15 M. 293,31f. Magdeburg] aus Braunschweig H 33 Den] Denn H 294,7 ſolle] aus ſoll H 9 dazu] nachtr. H ſollte ... geben] aus brauchte ... zu geben H 12 1 Tag] aus kurz H 15 einen auf] nachtr. H 467. H: Berlin JP. 2 S. 4°; sehr flüchtige Schrift. 295,1 Laſſ’] aus Laß 2 auf dem Papier] nachtr. Auf der Reise nach Bamberg (zu Charlotte v. Kalb) und Erlangen. Am 20. Mai 1804 war Pfingsten. 468. H: Berlin JP. 2 S. 8°. J: Otto 4,160×. A: Nr. 347. 295,14f. die aber er chronologiſiere] nachtr. 28 den Wechſel] aus die Schuld J hat am Schluß noch folgende vermutlich nicht hergehörige Sätze: Von deinem Cöleſtin hat mir bei weitem der erſte Theil mehr gefallen als der zweite; was am meiſten daher kommt, daß der Held nicht mehr ſpricht, und alſo dadurch die Selbſtironie wegfällt. Das Ganze iſt ſatiriſch genug, und wir wollen einen guten Titel dafür wählen. — Mit meinem Bankier hab’ ich eine unangenehme Ge- ſchichte, weil er auf dem Punkt ſteht zu fallen. — Adieu, mein Lieber. Vgl. Bd. III, 422 u. 425, zu Nr. 126 u. 136, und VI, 173, Nr. 437†. 295,14 er: wohl Emanuel (s. 293,25) oder Albrecht Otto. 469. K: Wangenheim 29 Mai B: Nr. 346. A: Nr. 352? Wangenheim hatte angezeigt, daß er am Freitag (2. Juni) nach Wien abreise, und den Wunsch ausgesprochen, Jean Paul vorher noch bei dem Freiherrn von Truchseß auf der Bettenburg zu treffen (vgl. Bd. VII, 474, Nr. 169). Er hatte um die Erlaubnis gebeten, Jean Pauls Brief an den Herzog von Koburg (Fehl. Br. Nr. 42) in seiner Schrift gegen Kretschmann abzudrucken. (Einem späteren Briefe Wangenheims zufolge gab Jean Paul die Erlaubnis nicht.) Vgl. zu Nr. 484. 470. K: Kalb. — i (nicht nach K): Denkw. 2,90 (im Mai). A: Nr. 348. 296,9 phyſionomiſchen Beihilfe i Angekommen 6. Juni. Jean Paul hatte Charlotte auf ihrem Landgut — wahrscheinlich Trabelsdorf — besucht. Sie hatte sich in einem Brief an

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/437>, abgerufen am 20.05.2024.