Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.oder May zurückzahlen werde, wenn Sie solche wollen ... Von allen Ihren Unterschriften gefällt mir die vom Coburg. Freund am wenigsten ..." 30. An Karoline Richter in Meiningen. Gotha, 29., oder Weimar, 30. Jan. 1803. Vgl. 200,15. 30a. An ? Meiningen, 15. Febr. 1803. Verzeichnet im Autogr.-Kat. 7 Henrici, Nr. 506 (2 S. 8°). 31. An Matzdorff in Berlin. Meiningen, 5. April 1803. K (nach Nr. 356): Mazdorf 5 Apr. 32. An Gottlieb Richter in Sparneck. Meiningen, 6. April 1803. K (nach dem vorigen): Gottlieb 6. Ap. Mit 10 Talern, s. 210,25f. 33. An Herzogin Charlotte von Hildburghausen. Meiningen, 10. (?) Mai 1803. K (nach Nr. 369): Herz. v. Hildburgh. Mit dem 4. Band des Titan. 34. An Charlotte von Kalb in Trabelsdorf. Bamberg, 8. Okt. 1803. A: Nr. 305. Absage des versprochnen Besuchs. Vielleicht mit Über- sendung oder Empfehlung von Kleists "Familie Schroffenstein", s. zu Nr. 399. 35. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mitte Okt. 1803. A: Nr. 302. Über die Druckfehler in Jean Pauls Beitrag zum Damenkalender. Verlangt für den Bogen der Flegeljahre 7 Louisdor bei einer Auflage von 4000 Exem- plaren. 36. An Cotta in Tübingen. Koburg, 30. Okt. 1803. B: Nr. 302. A: Nr. 308. Mit dem Manuskript der Flegeljahre. Vgl. A: "Ihr Werthes v. 30 Oct. ist angekommen, das Mspt. in die Druckerei abgegeben ... Sie melden in Ihrem Brief die Übersendung des ganzen Manuscripts in 3 Bändchen, das Werk müsse zusammen erscheinen, und fügen doch bei: die künftigen Lieferungen bestehen nur immer in 1 Bändchen. Sollte es also mehr als 3 Bändchen geben?" 37. An Cotta in Tübingen. Koburg, 20. Nov. 1803. K (nach Nr. 425): Cotta 20. Vermutlich Geldbitte, s. 253,9f. und 295,19f. 38. An Frau Kühnoldt in Weimar. Koburg, 2. Hälfte Nov. 1803. A: Nr. 311. Vgl. A: "Aus Ew. Hoch Edel Gebohr. mir so angenehmen Schreiben ... mit der Nachricht des kleinen Stamhalters ... ersehe ich, daß Sie 2 Puncte in der Obligacion wollen abgeEndert haben ... Wir hatten gantz keine falsche Absicht als diese, unser neu erbautes Haus ist schon vermietet zu kommenden Ostern ... mithin glaubten wir um so ge- wiser Word zu halten bey Ihnen in der Bezahlung ..." oder May zurückzahlen werde, wenn Sie solche wollen ... Von allen Ihren Unterschriften gefällt mir die vom Coburg. Freund am wenigsten ...“ 30. An Karoline Richter in Meiningen. Gotha, 29., oder Weimar, 30. Jan. 1803. Vgl. 200,15. 30a. An ? Meiningen, 15. Febr. 1803. Verzeichnet im Autogr.-Kat. 7 Henrici, Nr. 506 (2 S. 8°). 31. An Matzdorff in Berlin. Meiningen, 5. April 1803. K (nach Nr. 356): Mazdorf 5 Apr. 32. An Gottlieb Richter in Sparneck. Meiningen, 6. April 1803. K (nach dem vorigen): Gottlieb 6. Ap. Mit 10 Talern, s. 210,25f. 33. An Herzogin Charlotte von Hildburghausen. Meiningen, 10. (?) Mai 1803. K (nach Nr. 369): Herz. v. Hildburgh. Mit dem 4. Band des Titan. 34. An Charlotte von Kalb in Trabelsdorf. Bamberg, 8. Okt. 1803. A: Nr. 305. Absage des versprochnen Besuchs. Vielleicht mit Über- sendung oder Empfehlung von Kleists „Familie Schroffenstein“, s. zu Nr. 399. 35. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mitte Okt. 1803. A: Nr. 302. Über die Druckfehler in Jean Pauls Beitrag zum Damenkalender. Verlangt für den Bogen der Flegeljahre 7 Louisdor bei einer Auflage von 4000 Exem- plaren. 36. An Cotta in Tübingen. Koburg, 30. Okt. 1803. B: Nr. 302. A: Nr. 308. Mit dem Manuskript der Flegeljahre. Vgl. A: „Ihr Werthes v. 30 Oct. ist angekommen, das Mspt. in die Druckerei abgegeben ... Sie melden in Ihrem Brief die Übersendung des ganzen Manuscripts in 3 Bändchen, das Werk müsse zusammen erscheinen, und fügen doch bei: die künftigen Lieferungen bestehen nur immer in 1 Bändchen. Sollte es also mehr als 3 Bändchen geben?“ 37. An Cotta in Tübingen. Koburg, 20. Nov. 1803. 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30. Jan. 1803. Vgl. 200,15.
30a. An ? Meiningen, 15. Febr. 1803. Verzeichnet im Autogr.-Kat.
7 Henrici, Nr. 506 (2 S. 8°).
31. An Matzdorff in Berlin. Meiningen, 5. April 1803. K (nach
Nr. 356): Mazdorf 5 Apr.
32. An Gottlieb Richter in Sparneck. Meiningen, 6. April 1803.
K (nach dem vorigen): Gottlieb 6. Ap. Mit 10 Talern, s. 210,25f.
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34. An Charlotte von Kalb in Trabelsdorf. Bamberg, 8. Okt. 1803.
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Nr. 399.
35. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mitte Okt. 1803. A: Nr. 302.
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36. An Cotta in Tübingen. Koburg, 30. Okt. 1803. B: Nr. 302.
A: Nr. 308. Mit dem Manuskript der Flegeljahre. Vgl. A: „Ihr Werthes
v. 30 Oct. ist angekommen, das Mspt. in die Druckerei abgegeben ...
Sie melden in Ihrem Brief die Übersendung des ganzen Manuscripts in
3 Bändchen, das Werk müsse zusammen erscheinen, und fügen doch bei:
die künftigen Lieferungen bestehen nur immer in 1 Bändchen. Sollte es
also mehr als 3 Bändchen geben?“
37. An Cotta in Tübingen. Koburg, 20. Nov. 1803. K (nach Nr. 425):
Cotta 20. Vermutlich Geldbitte, s. 253,9f. und 295,19f.
38. An Frau Kühnoldt in Weimar. Koburg, 2. Hälfte Nov. 1803.
A: Nr. 311. Vgl. A: „Aus Ew. Hoch Edel Gebohr. mir so angenehmen
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hatten gantz keine falsche Absicht als diese, unser neu erbautes Haus ist
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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