Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.135. Von Karoline Mayer. [Berlin, 11. (?) Mai 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 14. Sie bereitet den Umzug vor. 136. Von Friedrich Wilhelm III. Potsdam, 12. Mai 1801. K (von Karoline Richters Hand): Staatsarchiv, Berlin; jedenfalls die dem er- neuten Gesuch v. 23. Febr. 1805 beigelegte Abschrift. B: Nr. 124. Jean Paul ist zu einer Präbende vorgemerkt. 137. Von Elise Feind. Leipzig, 13. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 118. Sie und Frau Hänel haben die Gräfin Schlabrendorff kennen- gelernt. Sie hat eines von seinen Betten verkauft, ein anderes verschenkt. 138. Von Karoline Mayer. [Berlin, Mai 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 129. Über die bittere Trennung von ihrem Vater. Jean Paul soll zu Mittag kommen; Mahlmann sei immer da. 139. Von Karoline Mayer. [Berlin, Mitte Mai 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; Adr.: An Dich. "... ich habe dem charge d'affaires der Gräfin geschrieben, ... ich möchte, der leichtsinnige ehrlose Edelmann [der geschiedene Graf Schlabrendorff] würde tüchtig gekniffen ... Schik mir den Brief von Otto [oben Nr. 127?]. Hier sind die von Oertel und der Gräfin [oben Nr. 124?], grüße sie ... Lege doch den Brief an Minna [Spazier] mit ein in der Gräfin Brief [Nr. 132?]." 140. Von Thieriot. Leipzig, 15.--16. Mai 1801. K: Berlin Varnh. (Anfang fehlt); auf der Rücks. K eines Billetts Thieriots an die Gräfin Schlabrendorff, Leipzig, Mai 1801. J: Denkw. 1,433x. B: Nr. 131. A: Nr. 182. Über Friedrich Laun, Iffland, Roquairol. 141. Von Ahlefeldt. Berlin, 24. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 138. Schuldschein. 142. Von Roentgen. Esens, 26. Mai 1801. H: Berlin JP. J: Rhap- sodien, 2. Heft, Norden 1801, S. V. A: Nr. 157. Mit dem 1. Heft der Rhapsodien. 143. Von Ahlefeldt. [Berlin] 27. Mai 1801. H: Berlin JP. Hoch- zeitsgedicht. 144. Von Karoline Herder. [Weimar] Donnerstag Abend [4. Juni 1801]. H: Berlin JP. B: Nr. 143. "Wir waren mit dem heutigen Tage nicht ganz zufrieden -- Sie beide waren etwas ernst ..." Richters sollen Freitag abend allein bei ihnen sein. 145. Von (Dr. jur. Joh. Christian) Rodig. Pirna, 4. Juni 1801. H: Berlin JP. Übersendet eine eigne Schrift mit einem Plagiat aus dem 9. Schalttag des Hesperus (I. Abt., IV, 199--205). Bedauert, auf seiner Reise, die ihn zu Matthisson nach Wörlitz und zu Gleim nach Halber- 135. Von Karoline Mayer. [Berlin, 11. (?) Mai 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 14. Sie bereitet den Umzug vor. 136. Von Friedrich Wilhelm III. Potsdam, 12. Mai 1801. K (von Karoline Richters Hand): Staatsarchiv, Berlin; jedenfalls die dem er- neuten Gesuch v. 23. Febr. 1805 beigelegte Abschrift. B: Nr. 124. Jean Paul ist zu einer Präbende vorgemerkt. 137. Von Elise Feind. Leipzig, 13. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 118. Sie und Frau Hänel haben die Gräfin Schlabrendorff kennen- gelernt. Sie hat eines von seinen Betten verkauft, ein anderes verschenkt. 138. Von Karoline Mayer. [Berlin, Mai 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 129. Über die bittere Trennung von ihrem Vater. Jean Paul soll zu Mittag kommen; Mahlmann sei immer da. 139. Von Karoline Mayer. [Berlin, Mitte Mai 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; Adr.: An Dich. „... ich habe dem chargé d’affaires der Gräfin geschrieben, ... ich möchte, der leichtsinnige ehrlose Edelmann [der geschiedene Graf Schlabrendorff] würde tüchtig gekniffen ... Schik mir den Brief von Otto [oben Nr. 127?]. Hier sind die von Oertel und der Gräfin [oben Nr. 124?], grüße sie ... Lege doch den Brief an Minna [Spazier] mit ein in der Gräfin Brief [Nr. 132?].“ 140. Von Thieriot. Leipzig, 15.—16. Mai 1801. K: Berlin Varnh. (Anfang fehlt); auf der Rücks. K eines Billetts Thieriots an die Gräfin Schlabrendorff, Leipzig, Mai 1801. J: Denkw. 1,433×. B: Nr. 131. A: Nr. 182. Über Friedrich Laun, Iffland, Roquairol. 141. Von Ahlefeldt. Berlin, 24. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 138. Schuldschein. 142. Von Roentgen. Esens, 26. Mai 1801. H: Berlin JP. J: Rhap- sodien, 2. Heft, Norden 1801, S. V. A: Nr. 157. Mit dem 1. Heft der Rhapsodien. 143. Von Ahlefeldt. [Berlin] 27. Mai 1801. H: Berlin JP. Hoch- zeitsgedicht. 144. Von Karoline Herder. [Weimar] Donnerstag Abend [4. Juni 1801]. H: Berlin JP. B: Nr. 143. „Wir waren mit dem heutigen Tage nicht ganz zufrieden — Sie beide waren etwas ernst ...“ Richters sollen Freitag abend allein bei ihnen sein. 145. Von (Dr. jur. Joh. Christian) Rodig. Pirna, 4. Juni 1801. H: Berlin JP. Übersendet eine eigne Schrift mit einem Plagiat aus dem 9. Schalttag des Hesperus (I. Abt., IV, 199—205). Bedauert, auf seiner Reise, die ihn zu Matthisson nach Wörlitz und zu Gleim nach Halber- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0464" n="450"/> <item> <hi rendition="#aq">135. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 11. (?) 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136. Von Friedrich Wilhelm III. Potsdam, 12. Mai 1801. K (von
Karoline Richters Hand): Staatsarchiv, Berlin; jedenfalls die dem er-
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138. Von Karoline Mayer. [Berlin, Mai 1801.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. B: Nr. 129. Über die bittere Trennung von ihrem
Vater. Jean Paul soll zu Mittag kommen; Mahlmann sei immer da.
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mit ein in der Gräfin Brief [Nr. 132?].“
140. Von Thieriot. Leipzig, 15.—16. Mai 1801. K: Berlin Varnh.
(Anfang fehlt); auf der Rücks. K eines Billetts Thieriots an die Gräfin
Schlabrendorff, Leipzig, Mai 1801. J: Denkw. 1,433×. B: Nr. 131.
A: Nr. 182. Über Friedrich Laun, Iffland, Roquairol.
141. Von Ahlefeldt. Berlin, 24. Mai 1801. H: Berlin JP. B:
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9. Schalttag des Hesperus (I. Abt., IV, 199—205). Bedauert, auf seiner
Reise, die ihn zu Matthisson nach Wörlitz und zu Gleim nach Halber-
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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