Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.155. Von Gleim. Halberstadt, 3. Juli 1801. H: Berlin (diktiert). K: Gleimhaus, Halberstadt. J: Denkw. 3,84x (Fußnote). A: Nr. 161. Sendet ein silbernes Schreibzeug mit Inschrift. Über Jean Pauls Brief an die Königin (Nr. 93). 156. Von Ahlefeldt. Berlin, 3. Juli 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162. Mit einem (nicht erhaltenen) Schreiben der Frau von Klencke. Gruß von der Hastfer, die mit der Genlis in Versailles wohnt. *157. Von Christian Otto. [Bayreuth, Juli 1801.] J: Otto 4,37x (12. Aug. 1801), vereinigt mit Nr. 166; in den Juli gehört der Anfang -- vielleicht mit Ausnahme des ersten Absatzes -- bis S. 42 Mitte und z. T. der erste Absatz S. 45. B: Nr. 149 u. 154. A: Nr. 170. Mit Über- setzungsproben Amönens. *158. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 15. Juli 1801. J: Herders Nachlaß Nr. 42. B: Nr. 152 u. 153. A: Nr. 204. Vgl. 93,21f., 310,33f. Über den 2. Band des Titan nebst Anhang. Zu der Erwähnung eines Schlafrocks in Herders Brief Fußnote Jean Pauls: Caroline hatte mir einen bunten, treflich fliessenden Schlafrok gemacht, aus einem Stük mit dem ihrigen. Vgl. auch zu Nr. 228. 159. Von Julie v. Krüdener. Töplitz, 16. Juli [1801]. H: Berlin JP. J1: Akad. Blätter S. 240. J2: Berger Nr. 20. Will im September in die Schweiz reisen durch Meiningen, wo sie auch die Gräfin (Schlabrendorff) zu sehen hofft. Über Atala (von Chateaubriand, 1801). 160. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 23. Juli 1801. H: Berlin JP; Adr.: A Monsieur Monsieur Richter secretaire de legation. J: Denkw. 2,224x. A: Nr. 208. Mit einem Portefeuille. Bittet dringend um Antwort und Angabe seiner Adresse. 161. Von Roentgen. Esens, 24. Juli 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 157. A: Nr. 171. Bittet um Empfehlung eines Verlegers für die Rhapsodien. 162. Von Henriette von Schlabrendorff. Liebenstein, 24. Juli 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 167. Über ihren Umgang mit den beiden Egloffsteins. Ihr geschiedener Mann bringt ihr ihren Sohn Leopold. *163. Von Herzogin Charlotte von Hildburghausen. Seiding- stadt, 2. Aug. 1801. J: Wahrheit 6,216. B: Nr. 150. Dank für den 2. Band des Titan. Hofft auf seinen baldigen Besuch. 164. Von Gleim. Halberstadt, 8. Aug. 1801. H: Berlin JP. K: Gleimhaus, Halberstadt. B: Nr. 161. Rät, dafür zu sorgen, daß der König eine Expektanz auf ein großes Kanonikat gebe, z. B. auf eines am Stift Unsrer Lieben Frauen in Halberstadt. (Otto schreibt im Br. an 155. Von Gleim. Halberstadt, 3. Juli 1801. H: Berlin (diktiert). K: Gleimhaus, Halberstadt. J: Denkw. 3,84× (Fußnote). A: Nr. 161. Sendet ein silbernes Schreibzeug mit Inschrift. Über Jean Pauls Brief an die Königin (Nr. 93). 156. Von Ahlefeldt. Berlin, 3. Juli 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162. Mit einem (nicht erhaltenen) Schreiben der Frau von Klencke. Gruß von der Hastfer, die mit der Genlis in Versailles wohnt. *157. Von Christian Otto. [Bayreuth, Juli 1801.] J: Otto 4,37× (12. Aug. 1801), vereinigt mit Nr. 166; in den Juli gehört der Anfang — vielleicht mit Ausnahme des ersten Absatzes — bis S. 42 Mitte und z. T. der erste Absatz S. 45. B: Nr. 149 u. 154. A: Nr. 170. Mit Über- setzungsproben Amönens. *158. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 15. Juli 1801. J: Herders Nachlaß Nr. 42. B: Nr. 152 u. 153. A: Nr. 204. Vgl. 93,21f., 310,33f. Über den 2. Band des Titan nebst Anhang. Zu der Erwähnung eines Schlafrocks in Herders Brief Fußnote Jean Pauls: Caroline hatte mir einen bunten, treflich flieſſenden Schlafrok gemacht, aus einem Stük mit dem ihrigen. Vgl. auch zu Nr. 228. 159. Von Julie v. Krüdener. Töplitz, 16. Juli [1801]. H: Berlin JP. J1: Akad. Blätter S. 240. J2: Berger Nr. 20. Will im September in die Schweiz reisen durch Meiningen, wo sie auch die Gräfin (Schlabrendorff) zu sehen hofft. Über Atala (von Châteaubriand, 1801). 160. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 23. Juli 1801. H: Berlin JP; Adr.: A Monsieur Monsieur Richter secretaire de legation. J: Denkw. 2,224×. A: Nr. 208. Mit einem Portefeuille. Bittet dringend um Antwort und Angabe seiner Adresse. 161. Von Roentgen. Esens, 24. Juli 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 157. A: Nr. 171. Bittet um Empfehlung eines Verlegers für die Rhapsodien. 162. Von Henriette von Schlabrendorff. Liebenstein, 24. Juli 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 167. Über ihren Umgang mit den beiden Egloffsteins. Ihr geschiedener Mann bringt ihr ihren Sohn Leopold. *163. Von Herzogin Charlotte von Hildburghausen. Seiding- stadt, 2. Aug. 1801. J: Wahrheit 6,216. B: Nr. 150. Dank für den 2. Band des Titan. Hofft auf seinen baldigen Besuch. 164. Von Gleim. Halberstadt, 8. Aug. 1801. H: Berlin JP. K: Gleimhaus, Halberstadt. B: Nr. 161. Rät, dafür zu sorgen, daß der König eine Expektanz auf ein großes Kanonikat gebe, z. B. auf eines am Stift Unsrer Lieben Frauen in Halberstadt. 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155. Von Gleim. Halberstadt, 3. Juli 1801. H: Berlin (diktiert). K:
Gleimhaus, Halberstadt. J: Denkw. 3,84× (Fußnote). A: Nr. 161.
Sendet ein silbernes Schreibzeug mit Inschrift. Über Jean Pauls Brief
an die Königin (Nr. 93).
156. Von Ahlefeldt. Berlin, 3. Juli 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 162.
Mit einem (nicht erhaltenen) Schreiben der Frau von Klencke. Gruß von
der Hastfer, die mit der Genlis in Versailles wohnt.
*157. Von Christian Otto. [Bayreuth, Juli 1801.] J: Otto 4,37×
(12. Aug. 1801), vereinigt mit Nr. 166; in den Juli gehört der Anfang —
vielleicht mit Ausnahme des ersten Absatzes — bis S. 42 Mitte und z. T.
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*158. Von Karoline und J. G. Herder. Weimar, 15. Juli 1801. J:
Herders Nachlaß Nr. 42. B: Nr. 152 u. 153. A: Nr. 204. Vgl. 93,21f.,
310,33f. Über den 2. Band des Titan nebst Anhang. Zu der Erwähnung
eines Schlafrocks in Herders Brief Fußnote Jean Pauls: Caroline hatte
mir einen bunten, treflich flieſſenden Schlafrok gemacht, aus einem Stük mit
dem ihrigen. Vgl. auch zu Nr. 228.
159. Von Julie v. Krüdener. Töplitz, 16. Juli [1801]. H: Berlin JP.
J1: Akad. Blätter S. 240. J2: Berger Nr. 20. Will im September in die
Schweiz reisen durch Meiningen, wo sie auch die Gräfin (Schlabrendorff)
zu sehen hofft. Über Atala (von Châteaubriand, 1801).
160. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 23. Juli 1801. H:
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um Antwort und Angabe seiner Adresse.
161. Von Roentgen. Esens, 24. Juli 1801. H: Berlin JP. B:
Nr. 157. A: Nr. 171. Bittet um Empfehlung eines Verlegers für die
Rhapsodien.
162. Von Henriette von Schlabrendorff. Liebenstein, 24. Juli
1801. H: Berlin JP. B: Nr. 167. Über ihren Umgang mit den
beiden Egloffsteins. Ihr geschiedener Mann bringt ihr ihren Sohn Leopold.
*163. Von Herzogin Charlotte von Hildburghausen. Seiding-
stadt, 2. Aug. 1801. J: Wahrheit 6,216. B: Nr. 150. Dank für den
2. Band des Titan. Hofft auf seinen baldigen Besuch.
164. Von Gleim. Halberstadt, 8. Aug. 1801. H: Berlin JP. K:
Gleimhaus, Halberstadt. B: Nr. 161. Rät, dafür zu sorgen, daß der
König eine Expektanz auf ein großes Kanonikat gebe, z. B. auf eines
am Stift Unsrer Lieben Frauen in Halberstadt. (Otto schreibt im Br. an
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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