Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.3. Band des Titan, den er der Frau v. Berg hat leihen müssen, Matzdorff, auf den er ein Spottgedicht gemacht hat, Bernhardi, Tieck, Fichte, Nicolai, die Hastfer, die Klencke, Barlebens konfusen Roman ("Begebenheiten auf Bergach", Leipzig 1802). *247. Von Jacobi. Eutin, 31. Juli 1802. J: Roth Nr. 287. B: Nr. 168. A: Nr. 299. Über den 2. u. 3. Band des Titan; vgl. 181,32-34. 248. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 19. Aug. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 7. A: Nr. 303. Über seinen Kunstschulplan. "Das Jacobi- sche Taschenbuch findet sich nicht auf dem Zimmer der Hermes... Tiecks Kaiser Octavianus und ein Trauerspiel von Friedr. Schlegel [Alarcos] bekomme ich in 3 Wochen ..." Übersendet einen selbstge- schnitzten braungebeizten Stock. *249. Von Thieriot. Paris, 25. Aug. 1802. J: Denkw. 1,441. A: Nr. 316. Hat Heimweh, ist aber fleißig und gesund. *250. Von Emanuel. Bayreuth, 2. Sept. 1802. J: Denkw. 1,108. B: Nr. 300. A: Nr. 309. Über Liebe und Freundschaft. 251. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 6. Sept. [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 85. B: Nr. 301? A: Fehl. Br. Nr. 23. Über ihre Vermögensverhältnisse; bittet um ein Darlehen von 100fl. 252. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 6. Sept. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 8. B: Nr. 303. Über seinen Kunstplan, seinen Roman (Wilibald) und sein Werk über Jean Paul. Bitte um "die Klatschgeschichte" (das Heimliche Klaglied). 253. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 10. Sept. [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 86. B: Fehl. Br. Nr. 23. Rücksendung der ihr geliehenen Briefe an Jean Paul. Bitte, ihren Onkel von Stein in Völkershausen zu besuchen. *254. Von Christian Otto. [Bayreuth] 13.--16. Sept. 1802. J: Otto 4,100 (Schluß nicht zugehörig, s. den übernächsten Brief). B: Nr. 295. A: Nr. 314. Über den 3. Band des Titan und Johannes v. Müllers Briefe. -- Zu diesem Brief gehört vielleicht ein vom 15. datiertes Fragment (Berlin JP), worin Otto unter Bezugnahme auf 132,12-14 und 141,33-37 darauf besteht, daß an Jean Paul die höchsten Forderungen gestellt werden müßten und er mehr erreichen könne und müsse. 255. Von Präsident Heim. [Meiningen, 20. Sept. 1802.] H: Ber- lin JP. Glückwunsch zu Emmas Geburt. *256. Von Christian Otto. [Bayreuth] 24. Sept. 1802. J: Otto 4,106 (als Schluß von Nr. 254). B: Nr. 306. A: Nr. 322. Rat- schläge für Gottlieb Richter. 3. Band des Titan, den er der Frau v. Berg hat leihen müssen, Matzdorff, auf den er ein Spottgedicht gemacht hat, Bernhardi, Tieck, Fichte, Nicolai, die Hastfer, die Klencke, Barlebens konfusen Roman („Begebenheiten auf Bergach“, Leipzig 1802). *247. Von Jacobi. Eutin, 31. Juli 1802. J: Roth Nr. 287. B: Nr. 168. A: Nr. 299. Über den 2. u. 3. Band des Titan; vgl. 181,32–34. 248. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 19. Aug. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 7. A: Nr. 303. Über seinen Kunstschulplan. „Das Jacobi- sche Taschenbuch findet sich nicht auf dem Zimmer der Hermes... Tiecks Kaiser Octavianus und ein Trauerspiel von Friedr. Schlegel [Alarcos] bekomme ich in 3 Wochen ...“ Übersendet einen selbstge- schnitzten braungebeizten Stock. *249. Von Thieriot. Paris, 25. Aug. 1802. J: Denkw. 1,441. A: Nr. 316. Hat Heimweh, ist aber fleißig und gesund. *250. Von Emanuel. Bayreuth, 2. Sept. 1802. J: Denkw. 1,108. B: Nr. 300. A: Nr. 309. Über Liebe und Freundschaft. 251. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 6. Sept. [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 85. B: Nr. 301? A: Fehl. Br. Nr. 23. Über ihre Vermögensverhältnisse; bittet um ein Darlehen von 100fl. 252. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 6. Sept. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 8. B: Nr. 303. Über seinen Kunstplan, seinen Roman (Wilibald) und sein Werk über Jean Paul. Bitte um „die Klatschgeschichte“ (das Heimliche Klaglied). 253. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 10. Sept. [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 86. B: Fehl. Br. Nr. 23. Rücksendung der ihr geliehenen Briefe an Jean Paul. Bitte, ihren Onkel von Stein in Völkershausen zu besuchen. *254. Von Christian Otto. [Bayreuth] 13.—16. Sept. 1802. J: Otto 4,100 (Schluß nicht zugehörig, s. den übernächsten Brief). B: Nr. 295. A: Nr. 314. Über den 3. Band des Titan und Johannes v. Müllers Briefe. — Zu diesem Brief gehört vielleicht ein vom 15. datiertes Fragment (Berlin JP), worin Otto unter Bezugnahme auf 132,12–14 und 141,33–37 darauf besteht, daß an Jean Paul die höchsten Forderungen gestellt werden müßten und er mehr erreichen könne und müsse. 255. Von Präsident Heim. [Meiningen, 20. Sept. 1802.] H: Ber- lin JP. Glückwunsch zu Emmas Geburt. *256. Von Christian Otto. [Bayreuth] 24. Sept. 1802. J: Otto 4,106 (als Schluß von Nr. 254). B: Nr. 306. A: Nr. 322. 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3. Band des Titan, den er der Frau v. Berg hat leihen müssen, Matzdorff,
auf den er ein Spottgedicht gemacht hat, Bernhardi, Tieck, Fichte, Nicolai,
die Hastfer, die Klencke, Barlebens konfusen Roman („Begebenheiten
auf Bergach“, Leipzig 1802).
*247. Von Jacobi. Eutin, 31. Juli 1802. J: Roth Nr. 287. B: Nr. 168.
A: Nr. 299. Über den 2. u. 3. Band des Titan; vgl. 181,32–34.
248. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 19. Aug. 1802. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 7. A: Nr. 303. Über seinen Kunstschulplan. „Das Jacobi-
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Tiecks Kaiser Octavianus und ein Trauerspiel von Friedr. Schlegel
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schnitzten braungebeizten Stock.
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A: Nr. 316. Hat Heimweh, ist aber fleißig und gesund.
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251. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 6. Sept. [1802].
H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 85. B: Nr. 301? A: Fehl. Br. Nr. 23.
Über ihre Vermögensverhältnisse; bittet um ein Darlehen von 100fl.
252. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 6. Sept. 1802. H: Berlin JP.
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(Wilibald) und sein Werk über Jean Paul. Bitte um „die Klatschgeschichte“
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H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 86. B: Fehl. Br. Nr. 23. Rücksendung
der ihr geliehenen Briefe an Jean Paul. Bitte, ihren Onkel von Stein in
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*254. Von Christian Otto. [Bayreuth] 13.—16. Sept. 1802. J: Otto
4,100 (Schluß nicht zugehörig, s. den übernächsten Brief). B: Nr. 295.
A: Nr. 314. Über den 3. Band des Titan und Johannes v. Müllers Briefe.
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255. Von Präsident Heim. [Meiningen, 20. Sept. 1802.] H: Ber-
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*256. Von Christian Otto. [Bayreuth] 24. Sept. 1802. J: Otto
4,106 (als Schluß von Nr. 254). B: Nr. 306. A: Nr. 322. Rat-
schläge für Gottlieb Richter.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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