Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.269. Von Ahlefeldt. Berlin, 5.--18. Dez. 1802. H: Berlin JP. B: Nr. 327. A: Nr. 354. Über Frau v. Berg, Alvenslebens und der Klencke Tod, die Hastfer, seine Henriette (Clausius), den Diener Müller. Bittet noch um 14 Tage Frist zur Rückzahlung des Darlehens. 270. Von Hofrath A[nton] Heim. Meiningen, 23. Dez. 1802. H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 29. Geldangelegenheit. 271. Von Matzdorff. Berlin, 25. Dez. 1802. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 28. Dank für das Titan-Manuskript; hat das Honorar über- wiesen; das Buch wird zur Jubilate-Messe erscheinen. Wünsche zum Fest. Sendet das in seinem Verlag erschienene Werk von (Samuel Chr.) Wagener "Naturwunder (und Ländermerkwürdigkeiten)". Hat den Brief an Frau v. Berg (Nr. 311) befördert. 272. Von Knebel. Ilmenau, 28. Dez. 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 337. Mit seiner Hymne an Selene. Glückwunsch zum neuen Jahr. Über Titan, seine Hymne an die Sonne in Herders Adrastea (6. St.), den Präsidenten Heim. 273. Von Präsident Heim. [Meiningen, Jan. 1803.] Rücksendung des vorigen Briefs, Bitte um Dank an Knebel (vgl. 197,22-24). 274. Von Karoline v. Berg. Giewitz, 10. Jan. 1803. B: Nr. 163 u. 311. A: Nr. 353. Über ihre Reise nach Weimar und der Oberpfalz, Alvenslebens Tod, Prinz Georgs Aufenthalt in Rom, wohin auch sie gehen will, die Präbendenangelegenheit. Darunter steht von Jean Pauls Hand: Berg geb. v. Häsler. Die mänlichste, aber beste Frau mit. 275. Von Knebel. Ilmenau, 21. Jan. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 337. Über Titan, Ariost, Baggesens Parthenais. Gruß an Heim. Herders be- klagen sich über Jean Pauls Schweigen. 276. Von Karoline Richter. [Meiningen, 28. Jan. 1803.] H: Ber- lin JP. J: Wahrheit 6,263x. Nach Gotha. Über Emma. "Unsere jetzige Trennung ist ein Vorspiel meines Todes ..." *277. Von Christian Otto. [Bayreuth] 12. Febr. 1803. J: Otto 4,118. B: Nr. 322, 329, 334. A: Nr. 365. Über seine Amtstätigkeit, Herders Adrastea, das Bayreuther Bier. 278. Von Cotta. Tübingen, 17. Febr. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 341. A: Nr. 357. Der 1. Band der komischen Biographie (Flegeljahre) soll gleich nach Neujahr oder zu Ostern 1804 erscheinen. Sendet als Probe den Titelbogen von Pfeffels (poetischen) Versuchen (Tübingen 1802; Jean Paul bemerkt dazu am Rande: Es mus mehr auf den Bogen und ist mir selber zu wenig; weil dan die Bücher zu dik werden.); will 7 alte Louisdors zahlen. 269. Von Ahlefeldt. Berlin, 5.—18. Dez. 1802. H: Berlin JP. B: Nr. 327. A: Nr. 354. Über Frau v. Berg, Alvenslebens und der Klencke Tod, die Hastfer, seine Henriette (Clausius), den Diener Müller. Bittet noch um 14 Tage Frist zur Rückzahlung des Darlehens. 270. Von Hofrath A[nton] Heim. Meiningen, 23. Dez. 1802. H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 29. Geldangelegenheit. 271. Von Matzdorff. Berlin, 25. Dez. 1802. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 28. Dank für das Titan-Manuskript; hat das Honorar über- wiesen; das Buch wird zur Jubilate-Messe erscheinen. Wünsche zum Fest. Sendet das in seinem Verlag erschienene Werk von (Samuel Chr.) Wagener „Naturwunder (und Ländermerkwürdigkeiten)“. Hat den Brief an Frau v. Berg (Nr. 311) befördert. 272. Von Knebel. Ilmenau, 28. Dez. 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 337. Mit seiner Hymne an Selene. Glückwunsch zum neuen Jahr. Über Titan, seine Hymne an die Sonne in Herders Adrastea (6. St.), den Präsidenten Heim. 273. Von Präsident Heim. [Meiningen, Jan. 1803.] Rücksendung des vorigen Briefs, Bitte um Dank an Knebel (vgl. 197,22–24). 274. Von Karoline v. Berg. Giewitz, 10. Jan. 1803. B: Nr. 163 u. 311. A: Nr. 353. Über ihre Reise nach Weimar und der Oberpfalz, Alvenslebens Tod, Prinz Georgs Aufenthalt in Rom, wohin auch sie gehen will, die Präbendenangelegenheit. Darunter steht von Jean Pauls Hand: Berg geb. v. Häsler. Die mänlichſte, aber beſte Frau mit. 275. Von Knebel. Ilmenau, 21. Jan. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 337. Über Titan, Ariost, Baggesens Parthenais. Gruß an Heim. Herders be- klagen sich über Jean Pauls Schweigen. 276. Von Karoline Richter. [Meiningen, 28. Jan. 1803.] H: Ber- lin JP. J: Wahrheit 6,263×. Nach Gotha. Über Emma. „Unsere jetzige Trennung ist ein Vorspiel meines Todes ...“ *277. Von Christian Otto. [Bayreuth] 12. Febr. 1803. J: Otto 4,118. B: Nr. 322, 329, 334. A: Nr. 365. Über seine Amtstätigkeit, Herders Adrastea, das Bayreuther Bier. 278. Von Cotta. Tübingen, 17. Febr. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 341. A: Nr. 357. Der 1. Band der komischen Biographie (Flegeljahre) soll gleich nach Neujahr oder zu Ostern 1804 erscheinen. Sendet als Probe den Titelbogen von Pfeffels (poetischen) Versuchen (Tübingen 1802; Jean Paul bemerkt dazu am Rande: Es mus mehr auf den Bogen und iſt mir ſelber zu wenig; weil dan die Bücher zu dik werden.); will 7 alte Louisdors zahlen. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0477" n="463"/> <item> <hi rendition="#aq">269. Von <hi rendition="#g">Ahlefeldt.</hi> Berlin, 5.—18. Dez. 1802. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 327. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 354. Über Frau v. Berg, Alvenslebens und der<lb/> Klencke Tod, die Hastfer, seine Henriette (Clausius), den Diener Müller.<lb/> Bittet noch um 14 Tage Frist zur Rückzahlung des Darlehens.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">270. Von <hi rendition="#g">Hofrath</hi> A[nton] <hi rendition="#g">Heim.</hi> Meiningen, 23. Dez. 1802. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 29. Geldangelegenheit.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">271. Von <hi rendition="#g">Matzdorff.</hi> Berlin, 25. Dez. 1802. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl.<lb/> Br. Nr. 28. Dank für das Titan-Manuskript; hat das Honorar über-<lb/> wiesen; das Buch wird zur Jubilate-Messe erscheinen. Wünsche zum Fest.<lb/> Sendet das in seinem Verlag erschienene Werk von (Samuel Chr.) Wagener<lb/> „Naturwunder (und Ländermerkwürdigkeiten)“. Hat den Brief an Frau<lb/> v. Berg (Nr. 311) befördert.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">272. Von <hi rendition="#g">Knebel.</hi> Ilmenau, 28. Dez. 1802. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 337.<lb/> Mit seiner Hymne an Selene. Glückwunsch zum neuen Jahr. Über Titan,<lb/> seine Hymne an die Sonne in Herders Adrastea (6. St.), den Präsidenten<lb/> Heim.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">273. Von <hi rendition="#g">Präsident Heim.</hi> [Meiningen, Jan. 1803.] Rücksendung<lb/> des vorigen Briefs, Bitte um Dank an Knebel (vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">197</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">22–24</hi> </hi> <hi rendition="#aq">).</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">274. Von <hi rendition="#g">Karoline v. Berg.</hi> Giewitz, 10. Jan. 1803. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 163<lb/> u. 311. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 353. Über ihre Reise nach Weimar und der Oberpfalz,<lb/> Alvenslebens Tod, Prinz Georgs Aufenthalt in Rom, wohin auch sie gehen<lb/> will, die Präbendenangelegenheit. Darunter steht von Jean Pauls Hand:<lb/><hi rendition="#i">Berg</hi></hi> geb. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">v. Häsler.</hi></hi> Die mänlichſte, aber beſte Frau mit.</item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">275. Von <hi rendition="#g">Knebel.</hi> Ilmenau, 21. Jan. 1803. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 337.<lb/> Über Titan, Ariost, Baggesens Parthenais. Gruß an Heim. Herders be-<lb/> klagen sich über Jean Pauls Schweigen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">276. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Meiningen, 28. Jan. 1803.] <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 6,263×. Nach Gotha. Über Emma. „Unsere<lb/> jetzige Trennung ist ein Vorspiel meines Todes ...“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*277. Von <hi rendition="#g">Christian Otto.</hi> [Bayreuth] 12. Febr. 1803. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 4,118.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 322, 329, 334. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 365. Über seine Amtstätigkeit, Herders<lb/> Adrastea, das Bayreuther Bier.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">278. Von <hi rendition="#g">Cotta.</hi> Tübingen, 17. Febr. 1803. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 341.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 357. Der 1. Band der komischen Biographie (Flegeljahre) soll<lb/> gleich nach Neujahr oder zu Ostern 1804 erscheinen. Sendet als Probe den<lb/> Titelbogen von Pfeffels (poetischen) Versuchen (Tübingen 1802; Jean Paul<lb/> bemerkt dazu am Rande:</hi> Es mus mehr auf den Bogen und iſt mir ſelber zu<lb/> wenig; weil dan die Bücher zu dik werden.); <hi rendition="#aq">will 7 alte Louisdors zahlen.</hi></item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [463/0477]
269. Von Ahlefeldt. Berlin, 5.—18. Dez. 1802. H: Berlin JP.
B: Nr. 327. A: Nr. 354. Über Frau v. Berg, Alvenslebens und der
Klencke Tod, die Hastfer, seine Henriette (Clausius), den Diener Müller.
Bittet noch um 14 Tage Frist zur Rückzahlung des Darlehens.
270. Von Hofrath A[nton] Heim. Meiningen, 23. Dez. 1802. H: Ber-
lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 29. Geldangelegenheit.
271. Von Matzdorff. Berlin, 25. Dez. 1802. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 28. Dank für das Titan-Manuskript; hat das Honorar über-
wiesen; das Buch wird zur Jubilate-Messe erscheinen. Wünsche zum Fest.
Sendet das in seinem Verlag erschienene Werk von (Samuel Chr.) Wagener
„Naturwunder (und Ländermerkwürdigkeiten)“. Hat den Brief an Frau
v. Berg (Nr. 311) befördert.
272. Von Knebel. Ilmenau, 28. Dez. 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 337.
Mit seiner Hymne an Selene. Glückwunsch zum neuen Jahr. Über Titan,
seine Hymne an die Sonne in Herders Adrastea (6. St.), den Präsidenten
Heim.
273. Von Präsident Heim. [Meiningen, Jan. 1803.] Rücksendung
des vorigen Briefs, Bitte um Dank an Knebel (vgl. 197,22–24).
274. Von Karoline v. Berg. Giewitz, 10. Jan. 1803. B: Nr. 163
u. 311. A: Nr. 353. Über ihre Reise nach Weimar und der Oberpfalz,
Alvenslebens Tod, Prinz Georgs Aufenthalt in Rom, wohin auch sie gehen
will, die Präbendenangelegenheit. Darunter steht von Jean Pauls Hand:
Berg geb. v. Häsler. Die mänlichſte, aber beſte Frau mit.
275. Von Knebel. Ilmenau, 21. Jan. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 337.
Über Titan, Ariost, Baggesens Parthenais. Gruß an Heim. Herders be-
klagen sich über Jean Pauls Schweigen.
276. Von Karoline Richter. [Meiningen, 28. Jan. 1803.] H: Ber-
lin JP. J: Wahrheit 6,263×. Nach Gotha. Über Emma. „Unsere
jetzige Trennung ist ein Vorspiel meines Todes ...“
*277. Von Christian Otto. [Bayreuth] 12. Febr. 1803. J: Otto 4,118.
B: Nr. 322, 329, 334. A: Nr. 365. Über seine Amtstätigkeit, Herders
Adrastea, das Bayreuther Bier.
278. Von Cotta. Tübingen, 17. Febr. 1803. H: Berlin JP. B: Nr. 341.
A: Nr. 357. Der 1. Band der komischen Biographie (Flegeljahre) soll
gleich nach Neujahr oder zu Ostern 1804 erscheinen. Sendet als Probe den
Titelbogen von Pfeffels (poetischen) Versuchen (Tübingen 1802; Jean Paul
bemerkt dazu am Rande: Es mus mehr auf den Bogen und iſt mir ſelber zu
wenig; weil dan die Bücher zu dik werden.); will 7 alte Louisdors zahlen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |