Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.Gegenüber der Ausgabe von 1926 bringt der Band nur wenige Für die Überlassung von Handschriften oder Bildvorlagen habe Marbach a. N., im Oktober 1959. Eduard Berend *) Neu sind Nr. 44a und 141a. Die früheren Kopien Nr. 3, 156, 237 konnten
jetzt nach den Originalhandschriften wiedergegeben werden, Nr. 455 nach einem alten Druck. Für Nr. 30a und 156 konnten die Adressatinnen ermittelt werden. Im Verzeichnis der Briefe an Jean Paul sind Nr. 200a und 327a neu. Gegenüber der Ausgabe von 1926 bringt der Band nur wenige Für die Überlaſſung von Handſchriften oder Bildvorlagen habe Marbach a. N., im Oktober 1959. Eduard Berend *) Neu ſind Nr. 44a und 141a. Die früheren Kopien Nr. 3, 156, 237 konnten
jetzt nach den Originalhandſchriften wiedergegeben werden, Nr. 455 nach einem alten Druck. Für Nr. 30a und 156 konnten die Adreſſatinnen ermittelt werden. Im Verzeichnis der Briefe an Jean Paul ſind Nr. 200a und 327a neu. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0005" n="VI"/> <p>Gegenüber der Ausgabe von 1926 bringt der Band nur wenige<lb/> ganz neue Stücke<note place="foot" n="*)">Neu ſind Nr. 44<hi rendition="#aq">a</hi> und 141<hi rendition="#aq">a.</hi> Die früheren Kopien Nr. 3, 156, 237 konnten<lb/> jetzt nach den Originalhandſchriften wiedergegeben werden, Nr. 455 nach<lb/> einem alten Druck. Für Nr. 30<hi rendition="#aq">a</hi> und 156 konnten die Adreſſatinnen ermittelt<lb/> werden. Im Verzeichnis der Briefe an Jean Paul ſind Nr. 200<hi rendition="#aq">a</hi> und 327<hi rendition="#aq">a</hi><lb/> neu.</note>, doch wurden die Handſchriften, ſoweit ſie mir<lb/> noch oder wieder zugänglich waren, erneut verglichen, die Anmer-<lb/> kungen vielfach ergänzt oder berichtigt. Von den Tafelbeilagen ſind<lb/> die Bildniſſe des Herzogs Georg von Meiningen und Ernſt Wagners<lb/> neu hinzugekommen; die Aufnahmen des Wohnhauſes in Koburg<lb/> und der Arbeitsſtätte auf dem Adamiberg wurden erneuert. Das<lb/> Schroederſche Porträt des Dichters iſt weggelaſſen, da es ſchon in<lb/> dem Ergänzungsbande von 1956 wiedergegeben wurde.</p><lb/> <p>Für die Überlaſſung von Handſchriften oder Bildvorlagen habe<lb/> ich wieder hauptſächlich der Deutſchen Staatsbibliothek in Berlin und<lb/> dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar zu danken, ſodann der<lb/> Sächſiſchen Landesbibliothek, dem Gleimhaus in Halberſtadt, den<lb/> Kunſtſammlungen der Veſte Coburg, den Meininger Muſeen, dem<lb/> Fürſtlich Thurn und Taxisſchen Zentralarchiv in Regensburg und der<lb/> Autographenhandlung J. A. Stargardt in Marburg, für wertvolle<lb/> Hinweiſe und Auskünfte außer den im vorigen Bande Genannten noch<lb/> Herrn Erich Berger in New York, Herrn <hi rendition="#aq">cand. phil.</hi> Claude Pichois<lb/> in Paris und Herrn <hi rendition="#aq">cand. phil.</hi> Horſt Heldmann in Nürnberg, für<lb/> Hilfe bei den Korrekturen Herrn <hi rendition="#aq">cand. phil.</hi> Werner Volke in<lb/> Marbach.</p><lb/> <closer> <salute>Marbach a. N., im Oktober 1959.<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Eduard Berend</hi></hi></salute> </closer> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [VI/0005]
Gegenüber der Ausgabe von 1926 bringt der Band nur wenige
ganz neue Stücke *), doch wurden die Handſchriften, ſoweit ſie mir
noch oder wieder zugänglich waren, erneut verglichen, die Anmer-
kungen vielfach ergänzt oder berichtigt. Von den Tafelbeilagen ſind
die Bildniſſe des Herzogs Georg von Meiningen und Ernſt Wagners
neu hinzugekommen; die Aufnahmen des Wohnhauſes in Koburg
und der Arbeitsſtätte auf dem Adamiberg wurden erneuert. Das
Schroederſche Porträt des Dichters iſt weggelaſſen, da es ſchon in
dem Ergänzungsbande von 1956 wiedergegeben wurde.
Für die Überlaſſung von Handſchriften oder Bildvorlagen habe
ich wieder hauptſächlich der Deutſchen Staatsbibliothek in Berlin und
dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar zu danken, ſodann der
Sächſiſchen Landesbibliothek, dem Gleimhaus in Halberſtadt, den
Kunſtſammlungen der Veſte Coburg, den Meininger Muſeen, dem
Fürſtlich Thurn und Taxisſchen Zentralarchiv in Regensburg und der
Autographenhandlung J. A. Stargardt in Marburg, für wertvolle
Hinweiſe und Auskünfte außer den im vorigen Bande Genannten noch
Herrn Erich Berger in New York, Herrn cand. phil. Claude Pichois
in Paris und Herrn cand. phil. Horſt Heldmann in Nürnberg, für
Hilfe bei den Korrekturen Herrn cand. phil. Werner Volke in
Marbach.
Marbach a. N., im Oktober 1959.
Eduard Berend
*) Neu ſind Nr. 44a und 141a. Die früheren Kopien Nr. 3, 156, 237 konnten
jetzt nach den Originalhandſchriften wiedergegeben werden, Nr. 455 nach
einem alten Druck. Für Nr. 30a und 156 konnten die Adreſſatinnen ermittelt
werden. Im Verzeichnis der Briefe an Jean Paul ſind Nr. 200a und 327a
neu.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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