Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.Logis: im Hause der Justizrätin Münch, Hauptstr. 54 (jetzt Maximilian- 2. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 2 S. 4°. K: Herzog v. Gotha 14 [!] Aug. Der Herzog hatte in seinem zweiten Briefe, wie schon in dem ersten (Bd. IV, 3. K: Spazier 22 Aug. Wahrscheinlich mit Übersendung des Aufsatzes "Rath zu urdeutschen 4. K: D. Herd. 25. -- Vgl. Bd. IV, 311, Nr. 496+. 5. H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Mehmel. 9. u. 26 Aug. B: Bd. IV, Nr. 355. Vgl. Bd. IV, 299, Nr. 474+. Rücksendung der von Mehmel geliehenen Logis: im Hause der Justizrätin Münch, Hauptstr. 54 (jetzt Maximilian- 2. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 2 S. 4°. K: Herzog v. Gotha 14 [!] Aug. Der Herzog hatte in seinem zweiten Briefe, wie schon in dem ersten (Bd. IV, 3. K: Spazier 22 Aug. Wahrscheinlich mit Übersendung des Aufsatzes „Rath zu urdeutschen 4. K: D. Herd. 25. — Vgl. Bd. IV, 311, Nr. 496†. 5. H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Mehmel. 9. u. 26 Aug. B: Bd. IV, Nr. 355. Vgl. Bd. IV, 299, Nr. 474†. Rücksendung der von Mehmel geliehenen <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0275" n="258"/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Logis:</hi> im Hause der Justizrätin Münch, Hauptstr. 54 (jetzt Maximilian-<lb/> str. 9); s. Bd. IV, 427, zu Nr. 486, und die Tafel vor S. 1. <hi rendition="#g">Thieriot</hi> war<lb/> seit dem 1. August 1804 in Bayreuth zu Besuch.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>2.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 2 S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Herzog v. Gotha 14 [!] Aug.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Freiheitsbüchlein S. 25 (I. Abt., XII, 13). <hi rendition="#i">i</hi>: Beilage d. Leipz. Zeitung,<lb/> 1881, Nr. 70. <hi rendition="#i">B</hi>: Bd. 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Logis: im Hause der Justizrätin Münch, Hauptstr. 54 (jetzt Maximilian-
str. 9); s. Bd. IV, 427, zu Nr. 486, und die Tafel vor S. 1. Thieriot war
seit dem 1. August 1804 in Bayreuth zu Besuch.
2.
H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 2 S. 4°. K: Herzog v. Gotha 14 [!] Aug.
J: Freiheitsbüchlein S. 25 (I. Abt., XII, 13). i: Beilage d. Leipz. Zeitung,
1881, Nr. 70. B: Bd. IV, Nr. 359. A: Nr. 2. 1,11 Wagen] aus Wege H,
Wege J eine] die K
Der Herzog hatte in seinem zweiten Briefe, wie schon in dem ersten (Bd. IV,
471, Nr. 354), in seiner schwulstig-mystischen Ausdrucksweise Jean Paul
gebeten, „Panädoniens Erweckungs- und Meldungs-Symphonie zu sein“,
d. h. sein demnächst erscheinendes Werk „Polyneon“ (s. Bd. IV, 158,
Nr. 291†) dem Publikum anzukündigen. Jean Paul hatte dies anscheinend
nicht verstanden, sondern als eine Einladung nach Gotha aufgefaßt. Vgl.
8,4–9.
3.
K: Spazier 22 Aug.
Wahrscheinlich mit Übersendung des Aufsatzes „Rath zu urdeutschen
Taufnamen“, der am 30. Aug. 1804 in der von Spazier herausgegebenen
„Zeitung für die elegante Welt“ erschien (I. Abt., XIII, 136—139).
4.
K: D. Herd. 25. —
Vgl. Bd. IV, 311, Nr. 496†.
5.
H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Mehmel. 9. u. 26 Aug. B: Bd. IV, Nr. 355.
2,11f. als Alkaheſt] nachtr. H 14 welche] Einwürfe H
Vgl. Bd. IV, 299, Nr. 474†. Rücksendung der von Mehmel geliehenen
Bücher, darunter des 1. Bandes der „Neuen Zeitschrift für spekulative
Physik“, Tübingen 1802, mit Schellings Aufsatz „Fernere Darstellungen
aus dem System der Philosophie“, der sich hauptsächlich mit dem Absolu-
ten beschäftigt (vgl. I. Abt., XI, 423,29ff.). — H erwähnt ferner die „Manes-
sischen Minnelieder“ (s. B), Schleiermachers Ethik („Kritik aller bisherigen
Sittenlehre“, Berlin 1803; vgl. Bd. IV, 299,5–12†), Tiecks „Kaiser Oktavia-
nus“ (vgl. Bd. IV, 307,6†) und bittet um Ebersteins „Natürliche Theologie
der Scholastiker“ (Leipzig 1803; vgl. Bd. VI, 373,19), Reinholds Schrift
„Etwas über den Widerspruch“ (bei Perthes in Hamburg erschienen), die
von Friedrich Schlegel herausgegebene „Sammlung romantischer Dichtungen
des Mittelalters“ (2 Bde, Leipzig 1804) und Eschenmayers „Philosophie
in ihrem Übergang zur Nichtphilosophie“ (Erlangen 1804).
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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